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Die Solinger Stahlwarenindustrie. Industrieller Wandel, Standortentwicklung und der Konkurrent England

Titel: Die Solinger Stahlwarenindustrie. Industrieller Wandel, Standortentwicklung und der Konkurrent England

Seminararbeit , 2020 , 23 Seiten , Note: 3,0

Autor:in: Daniel Quabeck (Autor:in)

Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit soll die folgende Frage beantworten: Weshalb war es dem bergischen Land so früh möglich, in der Stahlwarenindustrie, mit den Engländern zu konkurrieren und wie entwickelte sich diese Konkurrenzsituation im Rahmen der Industrialisierung? Zur Beantwortung dieser Fragestellung wurden vor allem die Werke ‚Nachzügler und Pionier zugleich: das Bergische Land und der Beginn der Industrialisierung in Deutschland‘ von Jürgen Reulecke und die dreibändige Reihe ‚Solingen Geschichte einer Stadt‘ von Heinz Rosenthal berücksichtigt.

Das erste Werk geht nämlich gezielt auf die Thematik ein, was sich am Bergischen Land, oder auch den Solinger Raum, in diesem war die Stahlwarenindustrie hauptsächlich beheimatet, besonders für diesen Industriezweig an diesem Standort geeignet hat und welche Gegebenheiten die Entwicklung dort begünstigt haben. Das zweite genannte Werk geht hinsichtlich allem, was sich gleichzeitig mitentwickelt hat in die Tiefe, gemeint sind hier Komponenten, wie die Gesellschaft, die örtliche Politik und weitere. Um diese Fragestellung hinreichend beantworten zu können, werden im zweiten Kapitel die Standortvoraussetzungen und die Entwicklung örtlichen Gegebenheiten erläutert.

Dies soll als Grundlage für das Verständnis für die weitere Entwicklung in der Industrialisierung dienen und zudem den ersten Teil der Fragestellung beantworten. Darauf folgt im dritten Kapitel eine Darstellung dessen, wie sich das ganze Konstrukt, aus den in Kapitel eins erläuterten Anfängen, weiterentwickelt hat und was letztendlich zur ‚tatsächlichen Industrialisierung‘ geführt hat. Dabei wird immer wieder die Konkurrenzsituation zu der englischen Kleineisenindustrie in den Vordergrund gestellt. In Kapitel vier wird außerdem dargestellt, was aus den zuvor erläuterten Entwicklungen letztendlich entstanden ist, bevor mit einem Fazit die Fragestellung beantwortet wird.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Standortbedingungen für den Stahlwarenproduktionsort Solingen
    • Voraussetzungen am Standort Solingen
    • Standortentwicklung - Faktoren mit positivem Einfluss auf den Standort
  • Der Weg in das Maschinenzeitalter
    • Der Konkurrent England - Fortschritt gegen handwerkliche Produktion
    • Der Fabrikindustrielle Aufschwung
  • Die Folgen der industriellen Entwicklung in der Solinger Stahlwarenproduktion
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung der Solinger Stahlwarenindustrie im Kontext der Industrialisierung. Sie untersucht die Standortbedingungen, die den Aufstieg Solingens als Zentrum der Stahlwarenproduktion begünstigt haben, und beleuchtet die Herausforderungen und Chancen, die sich durch den industriellen Wandel ergeben haben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Vergleich mit der englischen Stahlwarenindustrie und deren Einfluss auf die Solinger Entwicklung.

  • Die Bedeutung von Standortfaktoren für den Erfolg der Solinger Stahlwarenindustrie
  • Der Einfluss des englischen Wettbewerbs auf die technologische Entwicklung in Solingen
  • Die Auswirkungen der Industrialisierung auf die Produktionsstrukturen und Arbeitsverhältnisse in Solingen
  • Die Rolle der Solinger Stahlwarenindustrie im Kontext der deutschen Industrialisierung

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel stellt die Bedeutung der Solinger Stahlwarenindustrie im Kontext der Industrialisierung dar und beleuchtet die Herausforderungen und Chancen, die sich durch den industriellen Wandel ergeben haben. Es beleuchtet die unterschiedlichen Ausprägungen der Industrialisierung in verschiedenen Regionen Deutschlands und stellt die Bedeutung des englischen Wettbewerbs für die Solinger Entwicklung heraus.

Das zweite Kapitel untersucht die Standortbedingungen, die den Aufstieg Solingens als Zentrum der Stahlwarenproduktion begünstigt haben. Hierbei werden die spezifischen Voraussetzungen des Standortes Solingen sowie die Faktoren, die sich positiv auf die Standortentwicklung ausgewirkt haben, analysiert.

Das dritte Kapitel befasst sich mit dem Weg in das Maschinenzeitalter und beleuchtet die technologischen Innovationen, die die Stahlwarenindustrie in Solingen prägten. Es analysiert die Konkurrenz zum englischen Vorbild und zeigt die Auswirkungen des industriellen Aufschwungs auf die Solinger Stahlwarenproduktion auf.

Das vierte Kapitel analysiert die Folgen der industriellen Entwicklung in der Solinger Stahlwarenproduktion und zeichnet die Auswirkungen des industriellen Wandels auf die Produktionsstrukturen und Arbeitsverhältnisse nach.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den zentralen Themen der Solinger Stahlwarenindustrie, der Industrialisierung und dem Vergleich mit dem englischen Vorbild. Die wichtigsten Schlüsselbegriffe sind daher: Stahlwarenindustrie, Industrialisierung, Standortbedingungen, technologischer Fortschritt, Wettbewerb, Solingen, England, Sheffield, Maschinenzeitalter, Produktion, Arbeitsverhältnisse.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Solinger Stahlwarenindustrie. Industrieller Wandel, Standortentwicklung und der Konkurrent England
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum  (Historisches Institut)
Veranstaltung
Hauptseminar: Industrialisierung und Region
Note
3,0
Autor
Daniel Quabeck (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2020
Seiten
23
Katalognummer
V1278512
ISBN (eBook)
9783346731746
ISBN (Buch)
9783346731753
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Stahlindustrie Kleineisen Solingen Industrie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Daniel Quabeck (Autor:in), 2020, Die Solinger Stahlwarenindustrie. Industrieller Wandel, Standortentwicklung und der Konkurrent England, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1278512
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Leseprobe aus  23  Seiten
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