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Hobbes Verständnis von Feinden und Feindschaft in "Leviathan"

Titel: Hobbes Verständnis von Feinden und Feindschaft in "Leviathan"

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2018 , 13 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Anonym (Autor:in)

Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Freund oder Feind? Eine zeitlose Frage, die niemals an Relevanz verlieren wird. Sie stellt sich einem im persönlichen Leben, beispielsweise bei neuen Bekanntschaften, aber auch in der internationalen Politik ist sie ausschlaggebend für das Geschehen. Hobbes schrieb sein Werk „Leviathan“ vor dem Hintergrund des englischen Bürgerkriegs, welcher 1642–1649 herrschte. Dieses Geschehen hat Hobbes in seinem Menschenbild und seinem Verständnis von Feindschaft geprägt. Die Frage welche Funktionen Feindschaften haben und inwiefern sie zur Legitimierung bestimmter Akte, wie zum Beispiel dem englischen Bürgerkrieg beitragen, ist auch gegenwärtig ein viel diskutiertes und strittiges Thema.

Die vorliegende Arbeit, beschäftigt sich deshalb mit der Rolle des Feindes und der Feindschaft, sowie deren Funktion, in dem 1651 veröffentlichten Beitrag „Leviathan“ (Teil 1 und 2) von Thomas Hobbes. Die Arbeit umfasst drei Kapitel. Dieser beschäftigt sich mit dem Verständnis von Feindschaft im Naturzustand und welche Funktion diese dort erfüllt. Im Mittelpunkt des zweiten Abschnitts steht die Rolle von Feindschaft beim Staatsaufbau und was sich aus diesem herleiten lässt. Anschließend wird erläutert, wann und unter welchen Bedingungen der Souverän sein eigenes Volk, wie einen Feind behandelt. Der nächste Teil dieser Arbeit widmet sich der Eingliederung der Feindbilder und deren Funktion in den Kontext des Buches und der Zeit. Ein Fazit und ein kurzer Ausblick auf Folgefragen beschließen die Arbeit.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung und Forschungsfrage
  • Feindbilder und Funktion
    • Im Naturzustand
    • Im Staatsaufbau
    • Feindliche Akte durch den Souverän
  • Einordnung in den Kontext
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit analysiert Thomas Hobbes' Werk "Leviathan" im Hinblick auf sein Verständnis von Feinden und Feindschaft. Der Fokus liegt auf der Rolle, die diese Konzepte im Naturzustand, im Staatsaufbau und in der Legitimierung staatlicher Handlungen spielen. Ziel ist es, zu zeigen, dass das Feindbild bei Hobbes als Grundlage für seine Theorie des Gesellschaftsvertrages dient.

  • Die Rolle des Feindes im Naturzustand
  • Die Funktion von Feindschaft im Staatsaufbau
  • Die Rechtfertigung feindlicher Akte durch den Souverän
  • Die Einordnung von Hobbes' Feindbildern in den historischen Kontext
  • Die Bedeutung des Feindbildes für Hobbes' Theorie des Gesellschaftsvertrages

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung und Forschungsfrage

Die Einleitung stellt die Forschungsfrage nach dem Verständnis von Feinden und Feindschaft bei Hobbes im "Leviathan" und erläutert den historischen Kontext des Werks. Sie skizziert die Gliederung der Arbeit und die Forschungsziele.

Feindbilder und Funktion

Im Naturzustand

Dieser Abschnitt beleuchtet Hobbes' Vorstellung vom Naturzustand, der durch Konkurrenz, Misstrauen und Ruhmsucht geprägt ist. Er erläutert, wie diese Faktoren zu einem Krieg aller gegen alle führen, der zwar nicht immer eine explizite Feindschaft bedeutet, aber die Selbsterhaltung und Sicherheit der Menschen bedroht.

Im Staatsaufbau

Dieser Abschnitt untersucht die Rolle von Feindschaft beim Staatsaufbau. Hobbes argumentiert, dass der Staat notwendig ist, um den Krieg aller gegen alle zu beenden und Frieden zu gewährleisten. Dabei spielt Feindschaft eine wichtige Rolle, da sie die Menschen dazu zwingt, sich dem Souverän zu unterwerfen.

Feindliche Akte durch den Souverän

Dieser Abschnitt analysiert, unter welchen Bedingungen der Souverän sein eigenes Volk wie einen Feind behandeln darf. Hobbes rechtfertigt bestimmte Formen der Gewaltanwendung durch den Souverän, um die Ordnung und Sicherheit im Staat zu gewährleisten.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den Begriffen Feind, Feindschaft, Naturzustand, Gesellschaftsvertrag, Souverän, Leviathan, Krieg aller gegen alle, Selbsterhaltung und Recht. Sie analysiert Hobbes' Werk im Kontext des englischen Bürgerkriegs und der politischen Philosophie des 17. Jahrhunderts.

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Hobbes Verständnis von Feinden und Feindschaft in "Leviathan"
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Note
2,0
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2018
Seiten
13
Katalognummer
V1266251
ISBN (eBook)
9783346704795
ISBN (Buch)
9783346704801
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Leviathan Thomas Hobbes Feind Freund
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2018, Hobbes Verständnis von Feinden und Feindschaft in "Leviathan", München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1266251
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Leseprobe aus  13  Seiten
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