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Marken- und wettbewerbsrechtliche Unterlassungsansprüche

Konzerngesellschaften als Anspruchsgegner

Title: Marken- und wettbewerbsrechtliche Unterlassungsansprüche

Examination Thesis , 2008 , 43 Pages , Grade: 1,0 (17 Punkte)

Autor:in: M.A. Stefan Goldmann (Author)

Law - Civil / Private, Trade, Anti Trust Law, Business Law

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Summary Excerpt Details

Haftet die Muttergesellschaft für eine Markenverletzung ihrer Tochtergesellschaft? Wer haftet für unlautere Wettbewerbshandlungen einzelner Konzernteile? Wann ist die Geltendmachung von Unterlassungsansprüchen gegen verschiedene Gesellschaften des gleichen Konzerns rechtsmissbräuchlich? Welcher Konzernbegriff gilt im Wettbewerbs- und Markenrecht?

Die vorliegende Arbeit enthält eine umfassende und detaillierte Darstellung der Unterlassungshaftung für unlauteres oder markenverletzendes Handeln von konzernmäßig verbundenen Unternehmen. Dargestellt werden die Verknüpfungen von: Wettbewerbsrecht / Markenrecht / Konzernrecht / Gesellschaftsrecht / Handelsrecht / Zivilprozessrecht.

Diese Arbeit ist sowohl als Vertiefung zum Thema tauglich als auch als Einführung in die Unterlassungshaftung des UWG/MarkenG. Eine vollständige Rechtsprechungsanalyse und Aufarbeitung der wissenschaftlichen Publikationen zum Themenkreis bilden die Basis für ausführlich begründete Stellungnahmen.

Neben allen relevanten Grundlagen werden insbesondere das System der Passivlegitimation im UWG und Markenrecht und die Haftung des Unternehmensinhabers erörtert, sowie (bedingt durch die Aufgabenstellung in der Prüfung) eine genaue Analyse der Konzernbegriffe des Konzern- und Handelsrechts vorgenommen und ihre Bedeutung für das Wettbewerbs- und Markenrecht besprochen.

Auch Beweisfragen und Aspekte der Auswahl des Anspruchsgegners im Prozess werden ausführlich behandelt ("Missbräuchliche Geltendmachung"). Da es zu diesen Themen praktisch keine aktuellen Aufsätze gibt und die einschlägigen Monographien in den meisten Fachbibliotheken nicht vertreten sind, wird hiermit eine äußerst nützliche Hilfe für juristische Recherchen sowie Seminar- und Abschlussarbeiten vorgelegt.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • A. Grundlagen.
    • I. Praktische Relevanz der Aufgabenstellung
    • II. Zu den Begriffen Tochter- und Mutterunternehmen
      • 1. Literatur ....
      • 2. Rechtsprechung.
      • 3. Gesellschaftsrechtliche Erscheinungsformen...
        • a. Allgemeines.........
        • b. Gesellschaftsrechtliche Konzernbegriffe
          • aa. Unterordnungskonzern (§18 Abs. 1 AktG)
          • bb. Gleichordnungskonzern (§18 Abs. 2 AktG).
          • cc. Sonderfall Holdinggesellschaft..
          • dd. Weitere Unterscheidungen .....
        • 4. Schlussfolgerungen .
      • III. Verhältnis von UWG und Markenrecht
    • B. Passivlegitimation der Untergesellschaft..
      • I. „Eigenes Handeln“ der Gesellschaft.
      • II. Überblick: Unterlassungsansprüche bei unlauterem und markenverletzendem Handeln
      • III. Unmittelbares und mittelbares Handeln der Untergesellschaft.
      • IV. Zusammenfassung...
    • C. Passivlegitimation der Obergesellschaft...
      • I. Abgrenzung bei Doppelorganschaft
      • II. Haftung für fremdes Handeln.
        • 1. Allgemeines.......
        • 2. Voraussetzungen für die Haftung nach §8 Abs.2 UWG
          • a. Eigener Anspruch gegen den Mitarbeiter oder Beauftragten.
          • b. Unternehmensinhaber.....
          • c. Mitarbeiter oder Beauftragter.
          • d.,,in einem Unternehmen“.
          • 3. Anwendung auf den Konzernsachverhalt
            • b. Haftung aufgrund des Konzerntatbestands.
              • aa. Rechtsprechung.
                • (1) Personelle Verflechtungen
                • (2) Beteiligungen.
                • (3) Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge .
                • (4) Holdinggesellschaften
                • (5) Zusammenfassung.
              • bb. Literatur..
                • (1) Ballerstedt: Unüberwindbarkeit des Trennungsprinzips
                • (2) Rehbinder: Ausrichtung auf die Förderung der Obergesellschaft..
                • (3) Maier: Erfordernis tatsächlicher Einflussnahme
                • (4) Köhler: Betriebsorganisatorische Einheit.
                • (5) Kniesbeck: Sachlicher Zusammenhang..
                • (6) Hahn: Haftung aufgrund der Geschäftskreiserweiterung..
              • cc. Stellungnahme
                • (1) Irrelevanz des Trennungsprinzips….....
                • (2) Beweisprobleme um die tatsächliche Einflussnahme….....
                • (3) Untauglichkeit des Kriteriums der Ausrichtung auf die Obergesellschaft.
                • (4) Begrenzte Übertragbarkeit der Ansicht Köhlers auf den Konzernsachverhalt.......
                • (5) Vertiefung der Beweisprobleme durch die Einzelfallbetrachtung nach Kniesbeck
                • (6) Keine abweichende Lösung anhand des Konzepts der Geschäftskreiserweiterung
                • (7) Eigener Standpunkt und Zusammenfassung......
        • D. Missbräuchliche Geltendmachung des Unterlassungsanspruchs
          • I. Allgemeines.
          • II. Literatur und Rechtsprechung
          • III. Stellungnahme.......
        • E. Zusammenfassung

        Zielsetzung und Themenschwerpunkte

        Die Studienabschlussarbeit befasst sich mit der Frage, ob bei Markenverletzungen und unlauterem Handeln der Tochtergesellschaft, die Muttergesellschaft als Beklagte nach wettbewerbsrechtlichen Grundsätzen in Betracht kommt. Die Arbeit untersucht die Passivlegitimation der Tochter- und Muttergesellschaft im Zusammenhang mit Unterlassungsansprüchen.

        • Begriffe Tochter- und Mutterunternehmen
        • Passivlegitimation der Untergesellschaft
        • Passivlegitimation der Obergesellschaft
        • Haftung für fremdes Handeln
        • Missbräuchliche Geltendmachung des Unterlassungsanspruchs

        Zusammenfassung der Kapitel

        Die Einleitung der Arbeit stellt die praktische Relevanz der Aufgabenstellung heraus und erläutert die Begriffsdefinitionen von Tochter- und Mutterunternehmen. Kapitel A beleuchtet die grundlegenden rechtlichen Rahmenbedingungen, insbesondere das Verhältnis von UWG und Markenrecht. Kapitel B widmet sich der Passivlegitimation der Tochtergesellschaft, indem es die verschiedenen Arten des Handelns der Gesellschaft untersucht, wie das unmittelbare und mittelbare Handeln. Kapitel C befasst sich mit der Passivlegitimation der Obergesellschaft und analysiert die Haftungsgründe für fremdes Handeln, insbesondere im Kontext des Konzerntatbestands. Die Arbeit setzt sich mit der Rechtsprechung und Literatur zum Thema auseinander und beleuchtet die verschiedenen Kriterien für die Haftung der Obergesellschaft. Kapitel D diskutiert die missbräuchliche Geltendmachung von Unterlassungsansprüchen und deren rechtliche Relevanz. Die Zusammenfassung fasst die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit zusammen.

        Schlüsselwörter

        Die Studienabschlussarbeit thematisiert die Passivlegitimation von Tochter- und Muttergesellschaften bei Unterlassungsansprüchen aufgrund von Markenverletzungen und unlauterem Handeln. Die zentralen Themenfelder sind das Markenrecht, das Wettbewerbsrecht, die Haftungsfrage für fremdes Handeln im Konzern, die Anwendung von UWG-Normen und die Missbräuchlichkeit von Unterlassungsansprüchen.

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Details

Title
Marken- und wettbewerbsrechtliche Unterlassungsansprüche
Subtitle
Konzerngesellschaften als Anspruchsgegner
College
Free University of Berlin
Course
Schwerpunktbereich Wirtschafts-, Steuer- und Immaterialgüterrecht.
Grade
1,0 (17 Punkte)
Author
M.A. Stefan Goldmann (Author)
Publication Year
2008
Pages
43
Catalog Number
V126058
ISBN (eBook)
9783640314621
Language
German
Tags
Markenrecht Wettbewerbsrecht Konzernrecht Gesellschaftsrecht Handelsrecht ZPO UWG BGH Teplitzky Köhler 864 f. – Meißner Dekor II BGH GRUR 1995 605 (607) – Franchise-Nehmer BGH GRUR 1964 88 ff. – Verona-Gerät BGH GRUR 2000 907 (909) - Filialleiterfehler Missbräuchliche Geltendmachung Unterlassungsanspruch Passivlegitimation BGH GRUR 2001 242 (245) – Classe E BGH GRUR 2005 160 (161) – SIM-Lock I missbräuchliche Abmahnung BGH GRUR 1999 515 (516) – Bonusmeilen Verbandsklage Wettbewerbsprozess BGHZ 144 165 (170) – Missbräuchliche Mehrfachverfolgung BGH WRP 2000 1266 (1267) – Neu in Bielefeld BGH WRP 2006 354 (356) – Mega Sale 715 (716) – Scanner-Werbung BGH GRUR 2004 70 71 – Preisbrecher BGH GRUR 2002 713 714 – zeitlich versetzte Mehrfachverfolgung Unterordnungskonzern Gleichordnungskonzern Holdinggesellschaft Doppelorganschaft §8 Abs.2 UWG
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
M.A. Stefan Goldmann (Author), 2008, Marken- und wettbewerbsrechtliche Unterlassungsansprüche, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/126058
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