Für neue Kunden:
Für bereits registrierte Kunden:
Hausarbeit, 2021
18 Seiten, Note: 1,7
I. Einleitung
II. Forschungstand und theoretische Grundlage der Multiperspektivität
III. Historischer Inhalt
III.1 Der Überfall Nazi-Deutschlands auf die Sowjetunion
III.2 Die Leningrader Blockade 1941-1944
IV. Vorstellung der ausgewählten Quellen zur Leningrader Blockade
IV.1 Feldpostbrief von Georg Fulde an seine Schwester und Schwager, 29.09.1941
IV.2 Tagebuch von Lena Muchina
V. Dimensionen des Lernens am Beispiel des Kompetenzmodells nach Michael Sauer
V1 Sachkompetenz
V.2 Deutungs- und Reflexionskompetenz
V.3 Medien-Methoden-Kompetenz
VI. Schluss
VII. Anhang
VII.1 Vollständiger Brief von Georg Fulde an seine Schwester
VII.2. Auszüge aus dem Tagebuch von Lena Muchina
Quellen / Literatur
Anmerkung der Redaktion: Der Anhang wurde aus urheberrechtlichen Gründen entfernt.
Der Begriff Perspektivität bezeichnet in der Geschichtswissenschaft einen Grundsachverhalt menschlicher Wahrnehmung und Deutung: Je nach Geschlecht, Alter, Religion, Sozialisation usw. nehmen wir Ereignisse unterschiedlich wahr und berichten dementsprechend auch anders von ihnen.1 In der Geschichtswissenschaft, wie auch im Unterricht ist man bemüht, historische Ereignisse aus verschiedenen Perspektiven darzustellen, um so ein umfassenderes Bild des Geschehens zu liefern.
Dieses Prinzip der Multiperspektivität ist im Historischen Lernen allerdings noch recht neu. Bis in die 60er Jahre galt an deutschen Schulen im Geschichtsunterricht das Prinzip der Monoperspektivität. Man betrachtete historische Ereignisse meist nur als Folge der Taten großer siegreicher Männer. Deren Errungenschaften wurden den Schüler*innen streng nach Lehrbuch von der autoritären Lehrkraft vorgekaut und in mundgerechten Stücken verabreicht. Die Jugend sollte zu Vaterlandsliebe und dem Vertrauen in Autoritäten2 erzogen werden.3
Erst Ende der 60er Jahre entfernte sich zunächst die Wissenschaft von diesem monoperspektivistischen Geschichtsbild und damit auch Schritt für Schritt der Unterricht. Moderne Strukturen und Gesellschaften verlangten neue theoretische Ansätze. Unter dem Druck der Sozialwissenschaften entstanden Konzepte wie die Strukturgeschichte, die Historische Sozialwissenschaft und die Sozialgeschichte.4 Dies führte dazu, dass nun vermehrt Quellen von im Lauf der Geschichte marginalisierten Gruppen betrachtet wurden, um so möglichst viele Perspektiven auf bestimmte Ereignisse darzustellen. Zu diesen Gruppen zählen unter anderem Frauen, religiöse Minderheiten, indigene Völker oder auch Kinder.
In der vorliegenden Arbeit soll das Prinzip der Multiperspektivität anhand eines konkreten Beispiels veranschaulicht werden - der Blockade der Stadt Leningrad während des Zweiten Weltkriegs. Hierbei stehen zwei sehr unterschiedliche Perspektiven im Mittelpunkt. Zum Einen der in einem Feldpostbrief verfasste Bericht des deutschen Kampfpiloten Georg Fulde und zum anderen das Tagebuch, der zur Zeit der Blockade 16 Jahre alten Lena Muchina.
Die Leningrader Blockade hat erst seit den 90er Jahren nach und nach Einzug in die deutsche Erinnerungskultur gefunden. Erst mit der zweiten „Wehrmachtaustellung“ begann man überhaupt das Ereignis als Kriegsverbrechen zu klassifizieren. Hatte man die Blockade in der Schule zuvor in keiner Weise betrachtet, fand das Thema nun auch erstmals differenziert Eingang in den Geschichtsunterricht. Nichtsdestotrotz ist die Tragödie der Stadt Leningrad noch immer deutlich weniger in der deutschen Geschichtskultur verankert als Orte wie Stalingrad, Hiroshima und Dresden.5
In dieser Hausarbeit soll zunächst der Forschungstand und die Theorie der Multiperspektivität beschriebenen werden, um dann den Historischen Kontext zu skizzieren, anschließend die konkreten Quellen und ihre Autor*innen zu beschreiben, um schließlich anhand des Kompetenzmodells von Michael Sauer zu erläutern, welchen didaktischen Wert für den Geschichtsunterricht das Material konkret mit sich bringt.
Klaus Bergmann hat das Verständnis von Multiperspektivität in der deutschen Geschichtswissenschaft maßgeblich geprägt. Der 2002 verstorbene Historiker widmete sich ausgiebig der theoretischen Entwicklung des Prinzips sowie der tatsächlichen Anwendung im Geschichtsunterricht. Im Vorwort seines erstmals 2000 erschienenen Buches Multiperspektivität-Geschichte selber denken formulierte er die Bedeutung von Multiperspektivität im Unterricht:
Dabei kommt einem historischen Lernen, das auf Perspektivität und Multiperspektivität abhebt, eine besondere Bedeutung zu. [.] [D]as Erkennen und Anerkennen von Vielfalt und Differenz in menschlichen Lebensverhältnissen und Wertvorstellungen.6
Dieses Anerkennen und Betrachten verschiedenster Standpunkte soll den SuS ermöglichen ein fundiertes historisches Urteil zu fällen, welches als Orientierung, auch außerhalb des schulischen Kontextes, Relevanz besitzt.7 Denn die Perspektive anderer Menschen einnehmen zu können ist nicht nur im Geschichtsunterricht von Bedeutung. Auch für ein erfolgreiches Miteinander im Alltag ist dies unerlässlich.8
Multiperspektivität erstreckt sich allerdings nicht nur auf die zu betrachtenden Quellen und ihre divergierenden Wahrnehmungen in Bezug auf ein Ereignis. Auch spätere Beobachter betrachten und deuten historische Ereignisse aus ihrer eigenen Perspektive. Heutzutage sind sich Historiker*innen ihrer Standortgebundenheit, d. h. ihrer Perspektive zumeist bewusst. Obwohl die Mehrheit versucht Ereignisse möglichst neutral zu beurteilen, kommt es in der Geschichtswissenschaft selbstverständlich noch immer zu auseinandergehenden Deutungen. Bei diesem Fall von Multiperspektivität spricht man von Kontroversität. Kommt es im Unterricht in der Auseinandersetzung mit historischen Ereignissen zu verschiedenen Meinungen unter den SuS spricht man dagegen von Pluralität.9
Das größte Hindernis, verschiedene Perspektiven im Unterricht zu betrachten, ist in der Tatsache begründet, dass für den Großteil der menschlichen Geschichte für eine Reihen von Gruppen keine Selbstzeugnisse überliefert sind. Bergmann nennt diese die „historisch stummen Gruppen“.10 Bis ins 20. Jh. zählen dazu fast ausnahmslos untere Schichten wie Arbeiter und Bauern. Aber auch von Frauen, Sklaven und Völkern ohne Schriftkultur fehlen uns eigene Erinnerungen. Über ihr Leben geben uns zumeist nur archäologische Funde, oder eben meist männliche und gebildete Beobachter Auskunft.11 Ein weiteres Hindernis ist außerdem, dass es den SuS oft schwer fällt, Empathie für Menschen früherer Zeit zu entwickeln. Häufig führen moderne Moralvorstellungen zu pauschalen Urteilen über die historischen Handlungen der Menschen.12
Am Morgen des 22. Juni 1941 überfiel Nazi-Deutschland die Sowjetunion und läutete damit eine über vier Jahre andauernde Besatzung ein. Die Zeit war geprägt von Massensterben, Hunger und Brutalität. Besonders die Zivilbevölkerung litt unter unvorstellbaren Quallen und Erniedrigungen. Denn im Gegensatz zum Krieg in Westeuropa, wo sich die Deutschen zumindest zivilisiert gaben,13 wurde der Gegner in Osteuropa von Anfang an nicht als gleichwertiger Mensch anerkannt. Man nahm (offiziell kommuniziert) den Hungertod von über 30 Millionen Menschen in Kauf. Der Plan Hitlers und der NS-Führung, sah vor, die Wehrmacht auf Kosten der lokalen Bevölkerung zu ernähren und längerfristig im Osten deutschen „Lebensraum“ zu schaffen.14 Außerdem setzte man die Mär in die Welt, bei dem Überall auf die Sowjetunion handele es sich um einen Präventivkrieg, mit dem man Stalins Angriffsplänen schlichtweg zuvorkomme. Wenngleich Stalins Absichten unter Historiker*innen noch immer heiß debattiert werden, gilt es als gesichert, dass es sich bei dem angeblichen Präventivschlag um reine Propaganda handelte. Stalin verfolgte eine Politik des „economic appeasment“15 und war zudem Anfang der 40er Jahre damit beschäftigt, seine Armee auf brutale Art und Weise umzustrukturieren. Wirklicher Widerstand gegen Hitlers Pläne regte sich weder in der Armee noch in der Zivilbevölkerung. Das Wirtschaftswachstum in den 30er Jahren und vor allem die schnellen, wenig verlustreichen Siege in Westeuropa hatten das Vertrauen in die NS Herrschaft gefestigt und ein deutsches Überlegenheitsgefühl gefördert.16
Anfangs gelangen der Wehrmacht tatsächlich einige Erfolge und bis zum Anbruch des Herbstregens auch ein schneller Vormarsch. Neben dem Wetterumschwung, welcher sowjetische Straßen in Schlamm verwandelte, stockte der deutsche Angriff vor allem aufgrund des überaus hartnäckigen Widerstandes der Roten Armee. Das unmenschliche Vorgehen der deutschen gegen feindliche Soldaten, Partisanen und Zivilbevölkerung führte - mit Hilfe der stalinistischen Propaganda - zu erbitterter Gegenwehr. So kämpften Rotarmisten, die damit rechnen mussten als Kriegsgefangene hingerichtet zu werden, häufig auch in ausweglosen Situationen lieber weiter anstatt sich zu ergeben. Hinter der Front setzen Partisanen den deutschen Besatzern zu und provozierten so wiederum Vergeltungsaktionen an der sowjetischen Bevölkerung. Auch wenn man schnell bemerkte, dass das brutale Vorgehen sich letztlich kontraproduktiv auswirkte, kam es auf Seiten der deutschen Heeresleitung nur zu halbherzigen Versuchen die extreme Gewalt einzudämmen.17 Spätestens im Winter 1941 mit der sowjetischen Gegenoffensive vor Moskau, war der als Blitzkrieg angelegte Feldzug gescheitert. Trotz mehrerer Siege, bei denen man Hunderttausende sowjetische Soldaten gefangen nehmen konnte, war es den Deutschen nicht gelungen, die Sowjetunion entscheidend zu schwächen. Das Land verfügte über schier endlose Reserven an Kriegsmaterial und Soldaten und so war spätestens Anfang 1942 mit dem Kriegseintritt der USA die Lage für Nazi-Deutschland hoffnungslos geworden. Dass der Krieg noch fast drei weitere Jahre andauern sollte, lag zum Einen an taktischen Fehlern Stalins, zum Anderen am von Nazi Propaganda geschürten fanatischen Widerstands Deutschlands.18
Zwischen September und November 1941 gelang der Heeresgruppe Nord die vollständige Einkesselung der Ostseemetropole Leningrad. Die Blockade sollte knapp 900 Tage andauern und sich zu einem der schwersten Kriegsverbrechen des Zweiten Weltkriegs entwickeln. Wenngleich es schon im Dezember desselben Jahres gelang, Güter über den zugefrorenen Ladogasee zu transportieren, blieb die Versorgungslage bis zum Ende der Belagerung schlecht. In der schlimmsten Phase der Blockade, im Winter 1941/42, verhungerten in wenigen Monaten über 300.000 Menschen. Insgesamt sollten ca. 600.000-1.000.000 Einwohner Leningrads die Blockade nicht überleben.19
Für die Deutschen war spätestens 1942 eine Eroberung der Stadt nicht mehr Teil der Kriegspläne. Leningrad war nur noch Nebenschauplatz im Krieg und so entschloss man sich, anstelle einer kostspieligen Eroberung, die Stadt auszuhungern und auch eine mögliche Kapitulation der Stadt nicht zu akzeptieren. Der Hungertod von bis zu drei Millionen Leningradern wurde von der NS Führung gebilligt und von der Wehrmacht vor Ort willig vollstreckt.20
Auch die Sowjetführung war nicht ohne Schuld am Leid der Leningrader Bevölkerung. Zwar schlachtete man den Abwehrkampf um die Stadt propagandistisch aus, doch an einer schnellen Befreiung Leningrads war man nicht interessiert. Ebenso hatten die eingeschlossenen Leningrader noch immer unter sowjetischem Terror zu leiden. Evakuiert wurden aus der Stadt zwar an die 1,3 Millionen Menschen, doch dies geschah unter strenger Berücksichtigung der jeweiligen „Nützlichkeit“. So wurden Industriearbeiter und Wehrfähige ebenso wie Kriegsmaschinerie zuerst aus der Stadt gebracht.21 Auch bei der Verteilung von Lebensmitteln genossen Arbeiter und Soldaten Privilegien. So erhielten sie in den schwersten Monaten der Blockade noch immer 250, respektive 500 Gramm Brot22 als Tagesration, im Gegensatz zu 125 Gramm für einfache Angestellte, Erwerbslose und Kinder.23
Erst am 27.01.1944 konnte Leningrad von der Roten Armee vollständig befreit werden. Über das Schicksal der Bevölkerung unterrichten uns eine Reihe von Tagebüchern, die in den meisten Fällen erst nach dem Zerfall der Sowjetunion der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. Das schwere Leid und die Berichte über offenkundiges Versagen der Behörden passten nicht ins Narrativ der heldenhaften Verteidigung der Stadt.
Während des Zweiten Weltkriegs wurden auf deutscher Seite unfassbare 30-40 Milliarden Briefe durch die Feldpost verschickt. Damit bildet die Zeit von 1939-1945 das höchste Briefaufkommen aller Zeiten. Für die Soldaten an der Front waren Feldpostbriefe die einzige Möglichkeit zur Kommunikation mit Freunden und Familie in der Heimat. Wenngleich das Geschriebene strenger Zensur unterlag, bieten die Briefe dennoch direkten Einblick in das Leben und Denken der Frontsoldaten. Der hier ausgewählte Brief, verfasst wenige Monate nach Beginn des Überfalls auf die Sowjetunion, ist einer von über 100.000 archivierten Feldpostbriefen der Museumsstiftung Post und Telekommunikation.24
Über den Autor des Briefes, den Kampfflieger Georg Fulde liegen so gut wie keine Informationen vor. Sicher ist lediglich, dass er 1915 nahe Berlin geboren wurde, nicht verheiratet war und noch im November 1941 im Kampf fiel, nachdem er unter anderem auch Leningrad bombardiert hatte.25 Sein ausführlicher Brief bietet Einblicke in den Soldatenalltag und die gänzlich von der NS-Ideologie geprägte Gedankenwelt des Piloten. So ist er sich der ständigen Gefahr zwar bewusst, nichtsdestotrotz wirkt der noch junge Krieg in seinen Schilderungen wie ein Abenteuer das ihm die reinste Freude bereitet:
Mein Staffelkapitän wollte mich aber unbedingt behalten u. nun bin ich ganz nach hier versetzt. Ich freue mich riesig darüber, denn mir macht das Spaß. [...] Ein Jäger jagte mir von hinten einen Kanonenschuß [sic] durch mein linkes Kabinenfenster 10 cm an meinem Kopf vorbei. Er wurde anschließend von einem unserer Jäger abgeschossen: das war ein toller Luftkampf. [.] Aber das ist so spannend, wenn einem die bunten Sachen so entgegenfliegen [.][d]iese Nacht jagde [sic] ich in
[...]
1 Bergmann, K.: Multiperspektivität, in: Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht (Forum Historisches Lernen), U. Mayer, H.-J. Pandel, G. Schneider (Hrsg.), Schwalbach 2013. S. 65.
2 Zunächst zum Vertrauen ins Kaiserreich, später zur NSDAP und in der DDR schließlich zur SED.
3 Bergmann, K.: Multiperspektivität. Geschichte selber denken, (Methoden Historischen Lernens), Frankfurt 2016. S. 14-19.
4 Bergmann, Multiperspektivität, 2016. S. 19-20.
5 Ganzemüller, J.: Nebenkriegsschauplatz der Erinnerung. Die Leningrader Blockade im deutschen Gedächtnis, in: Die Leningrader Blockade. Der Krieg, die Stadt und der Tod (Osteuropa Bd. 8-9), 2011. S. 7-22.
6 Bergmann, Multiperspektivität, 2016. S. 8.
7 Ebd. S. 13.
8 Ebd. S. 33.
9 Bergmann, Multiperspektivität, 2013. S. 66.
10 Bergmann, Multiperspektivität, 2016. S. 59.
11 Ebd. S. 60.
12 Ebd. S. 60-64.
13 Kriegsverbrechen im Westen waren zwar weniger häufig, jedoch in keiner Weise weniger grausam. Schreiber, G.: Der Zweite Weltkrieg (C.H. Beck Wissen 2164), München 2002. S. 65.
14 Schreiber, Der Zweite Weltkrieg, S. 58. / Epkenhans M. u. Zimmermann J.: Die Wehrmacht. Krieg und Verbrechen (Kriege der Moderne), Stuttgart 2019. S. 50.
15 Der Versuch Hitler von den Vorteilen einer wirtschaftlichen Zusammenarbeit zu überzeugen. Siehe: Schreiber, Der Zweite Weltkrieg, S. 55.
16 Ebd. S. 56.
17 Römer, F.: Der Kommissarbefehl. Wehrmacht und NS-Verbrechen an der Ostfront 1941/42, Leiden 2019. S. 251-259.
18 Schreiber, Der Zweite Weltkrieg, S. 63-64.
19 Fedtke, G.: Nachwort und historische Einordnung, in: Lenas Tagebuch. Leningrad 1941-1944, Berlin 2013. S. 357-366.
20 Ebd. S. 367-368.
21 Ebd. S. 368-370.
22 Das schon bald mit gemeinem Brot nicht mehr viel zutun hatte. So wurde unter anderem Baumrinde, Kleie und Tannennadeln untergemischt. Siehe: Epkenhans u. Zimmermann, Die Wehrmacht. Krieg und Verbrechen, S. 10.
23 Fedtke, Nachwort und historische Einordnung, S. 362-364.
24 Birnbaum, C.: An Weihnachten sind wir zu Hause. Feldpostbriefe aus dem Russlandfeldzug 1941 (Unternehmen Barbarossa), Ulm 2011. S. 6-9.