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Das Verhältnis von Meinung und Wissen im Lehrgedicht des Parmenides

Titel: Das Verhältnis von Meinung und Wissen im  Lehrgedicht des Parmenides

Hausarbeit , 2009 , 19 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Diplom Betriebswirt (FH) Frank Merkel (Autor:in)

Philosophie - Philosophie der Antike

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Das Verhältnis von Meinung und Wissen im Lehrgedicht des Parmenides wird von den griechischen Begriffen „doxa“ (Meinung) und „episteme“ (gesichertes Wissen) abgebildet. Beide werden innerhalb des Gedichtes thematisiert, die doxa als Schein-Wissen der Vielen (polloi) aufgedeckt und die episteme, als das Wissen um die Wahrheit (aletheia) und Unverborgenheit der Dinge beschrieben. Wie sich Meinung und Wissen abgrenzen, ergänzen oder widersprechen ist nicht nur eine gewichtige Frage innerhalb des Proömiums vor mehr als 2500 Jahren, sondern besitzt auch heute noch große Aktualität.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
    • Aufgabenstellung
    • Zielsetzung der Arbeit
    • Methodische Vorgehensweise
  • Überblick über das parmenidesche Lehrgedicht
  • Doxa und Episteme als Meinung und Wissen
    • Episteme und aletheia
    • Doxa
  • Das Verhältnis von Meinung und Wissen
    • Empirie und Logik
    • Thematisierung der doxa
    • „Die drei Wege“, Zuordnung von doxa und episteme
  • Die Verschlossenheit der episteme
    • Charakteristika des Wissenden
    • Über das „Nichtgelangen-Können“ zum Wissen
    • Über das „Nichtgelangen-Wollen“ zum Wissen
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht das Verhältnis von Meinung (Doxa) und Wissen (Episteme) im Lehrgedicht des Parmenides. Sie beleuchtet die Bedeutung dieser Begriffe im Kontext der altgriechischen Erkenntnistheorie und analysiert die Wirkung, die Parmenides mit seiner Gegenüberstellung von Doxa und Episteme erzielt hat. Ein weiterer Fokus liegt auf der Verbreitung von Doxa trotz ihres Charakters als ungesichertes Wissen.

  • Abgrenzung und Charakterisierung von Doxa und Episteme
  • Das Verhältnis von Doxa und Episteme im Hinblick auf Empirie und Logik
  • Die Rolle der Aletheia (Wahrheit) im Erreichen von Episteme
  • Die Reisemetaphorik im Lehrgedicht und ihre Bedeutung für den Erkenntnisprozess
  • Die Überlebensfähigkeit von Doxa

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel 1 (Einleitung): Die Einleitung definiert die Aufgabenstellung, die Zielsetzung und die methodische Vorgehensweise der Arbeit. Das Verhältnis von Doxa und Episteme wird als zentrale Fragestellung eingeführt.

Kapitel 2 (Überblick über das parmenidesche Lehrgedicht): Dieses Kapitel bietet einen Überblick über das Lehrgedicht, beschreibt die Reise des Jünglings zur Göttin und die Bedeutung der Göttin Dike. Es wird die metaphorische Reise als ein Weg zum Wissen interpretiert.

Kapitel 3 (Doxa und Episteme als Meinung und Wissen): Hier werden die Begriffe Doxa und Episteme genauer erklärt und abgegrenzt. Der enge Zusammenhang zwischen Episteme und Aletheia wird herausgestellt.

Schlüsselwörter

Parmenides, Lehrgedicht, Doxa, Episteme, Aletheia, Meinung, Wissen, Erkenntnistheorie, Empirie, Logik, altgriechische Philosophie, Wahrheit, Scheinwissen.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Verhältnis von Meinung und Wissen im Lehrgedicht des Parmenides
Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen  (Fakultät für Philosophie und Geschichte)
Veranstaltung
Proseminar Fragmente der Vorsokratiker
Note
1,0
Autor
Diplom Betriebswirt (FH) Frank Merkel (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2009
Seiten
19
Katalognummer
V124595
ISBN (eBook)
9783640297887
ISBN (Buch)
9783640303205
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Verhältnis Meinung Wissen Lehrgedicht Parmenides Proseminar Fragmente Vorsokratiker
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Diplom Betriebswirt (FH) Frank Merkel (Autor:in), 2009, Das Verhältnis von Meinung und Wissen im Lehrgedicht des Parmenides, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/124595
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Leseprobe aus  19  Seiten
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