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Über Rom nach Afrika. "Eurafrika" - Pläne und die Römischen Verträge

Titel: Über Rom nach Afrika. "Eurafrika" - Pläne und die Römischen Verträge

Hausarbeit , 2020 , 21 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Alexander Fritz (Autor:in)

Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit behandelt die vielfältigen Vorstellungen und Pläne einer wirtschaftlichen sowie politischen Verbindung Europas mit dem afrikanischen Kontinent im Kontext der Verhandlungen zu den Römischen Verträgen des Jahres 1957. Dabei soll gezeigt werden, dass die im EWG-Vertrag festgelegte Assoziation der überseeischen Gebiete europäischer Kolonialmächte einen entscheidenden Faktor im Integrationsprozess darstellte. Im Kontext der historischen Vorgänge, die so zur Bildung einer eurafrikanischen Gemeinschaft geführt haben, lassen sich die gegenwärtigen Beziehungen der EU zu Afrika neu verstehen und bewerten.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Vorgeschichte Eurafrikas
    • Eurafrika in der Zwischenkriegszeit
    • Entwicklungen nach 1945
    • Der Straßburg-Plan und die European League for Economic Co-operation
  • Die Verhandlungen zu den Römischen Verträgen
    • Die eurafrikanische 'Relance'
    • Katalysator Suezkrise
  • Französisch-Belgische Eurafrikavorstellungen
    • Französische Forderungen
    • Geopolitische Motive für Eurafrika
  • Die Bundesrepublik und Eurafrika
    • Heinrich von Brentano
    • Konrad Adenauer
  • Die Assoziierung in den Römischen Verträgen
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Pläne für eine wirtschaftliche und politische Verbindung zwischen Europa und Afrika im Kontext der Verhandlungen zu den Römischen Verträgen von 1957. Sie zeigt, wie die im EWG-Vertrag festgelegte Assoziation der überseeischen Gebiete europäischer Kolonialmächte ein wichtiger Faktor im Integrationsprozess darstellte. Die Arbeit beleuchtet, wie die historischen Vorgänge zur Bildung einer eurafrikanischen Gemeinschaft die heutigen Beziehungen der EU zu Afrika neu verstehen lassen.

  • Die Bedeutung der "Afrikafrage" für die Entstehung der Römischen Verträge
  • Die Rolle der Assoziation der überseeischen Gebiete im Integrationsprozess
  • Die eurafrikanischen Vorstellungen und Pläne der Hauptakteure (Deutschland, Frankreich, Belgien)
  • Die Motive der politischen Architekten Eurafrikas und ihre Rechtfertigung vor der Weltöffentlichkeit
  • Die Ergebnisse der eurafrikanischen Integration in den Römischen Verträgen

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Diese Einleitung stellt das Thema der Arbeit vor und hebt die Bedeutung der "Afrikafrage" für den europäischen Integrationsprozess hervor. Die Arbeit untersucht die verschiedenen Vorstellungen und Pläne einer eurafrikanischen Gemeinschaft und zeigt auf, wie die Assoziation der überseeischen Gebiete im EWG-Vertrag einen entscheidenden Faktor im Integrationsprozess darstellte.
  • Die Vorgeschichte Eurafrikas: Dieses Kapitel beleuchtet die frühen Pläne für eine eurafrikanische Verbindung im Kontext der europäischen Zwischenkriegszeit und der Nachkriegszeit. Es wird gezeigt, wie die Idee eines vereinten Europas mit Afrika als „dritter Kraft“ zwischen den Supermächten des Kalten Krieges entstand und wie die Dekolonisation in Asien einen neuen Fokus auf Afrika lenkte.
  • Die Verhandlungen zu den Römischen Verträgen: Dieses Kapitel untersucht die Rolle der eurafrikanischen Pläne im Kontext der Verhandlungen zu den Römischen Verträgen. Es wird gezeigt, wie die "Relance" der europäischen Integration durch die Suezkrise zu einer erneuten Fokussierung auf die Erschließung Afrikas führte.
  • Französisch-Belgische Eurafrikavorstellungen: Dieses Kapitel behandelt die konkreten Vorstellungen Frankreichs und Belgiens hinsichtlich einer eurafrikanischen Verbindung. Es werden die französischen Forderungen und die geopolitischen Motive für die Bildung einer eurafrikanischen Gemeinschaft beleuchtet.
  • Die Bundesrepublik und Eurafrika: Dieses Kapitel beleuchtet die Rolle der Bundesrepublik Deutschland im Kontext der eurafrikanischen Pläne. Es werden die Positionen der deutschen Politiker Heinrich von Brentano und Konrad Adenauer hinsichtlich der Assoziierung der überseeischen Gebiete untersucht.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den Themen Eurafrika, europäische Integration, Dekolonisation, Römische Verträge, Assoziierung der überseeischen Gebiete, koloniale Beziehungen, Wirtschaftspolitik, geopolitische Interessen, Frankreich, Belgien, Bundesrepublik Deutschland, Heinrich von Brentano, Konrad Adenauer.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Über Rom nach Afrika. "Eurafrika" - Pläne und die Römischen Verträge
Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen  (Seminar für Zeitgeschichte)
Veranstaltung
Proseminar: Geschichte der europäischen Integration bis 1992
Note
1,0
Autor
Alexander Fritz (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2020
Seiten
21
Katalognummer
V1244594
ISBN (eBook)
9783346669599
ISBN (Buch)
9783346669605
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Europa Römische Verträge Europäische Einigung Afrika Kolonialismus Eurafrika Europäische Integration Zeitgeschichte Dekolonisierung Dekolonisation
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Alexander Fritz (Autor:in), 2020, Über Rom nach Afrika. "Eurafrika" - Pläne und die Römischen Verträge, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1244594
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  21  Seiten
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