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Schülervorstellungen in der Geschichtsdidaktik und ihr Nutzen im Geschichtsunterricht

Title: Schülervorstellungen in der Geschichtsdidaktik und ihr Nutzen im Geschichtsunterricht

Term Paper (Advanced seminar) , 2021 , 24 Pages , Grade: 1,3

Autor:in: Simon Serwuschok (Author)

Pedagogy - School Pedagogics

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Welchen Nutzen haben empirische Untersuchungen zu Schülervorstellungen für die Unterrichtspraxis? In der vorliegenden Hausarbeit wird es im Folgenden um die Beschäftigung mit ebendieser Frage gehen.

Zu diesem Zweck wird das Thema zunächst in einen theoretischen Rahmen eingebettet, indem auf den Begriff „Schülervorstellungen“, die mit ihm verbundene Conceptual-Change-Forschung sowie auf die Notwendigkeit von Schülervorstellungen im Geschichtsunterricht eingegangen wird. Danach wird der Blick auf die empirische Erforschung von Schülervorstellungen in der deutschsprachigen Geschichtsdidaktik gelenkt bzw. der Forschungsstand beschrieben. Vertiefend dazu werden einige empirische Untersuchungen dargestellt. Analog zur theoretischen Notwendigkeit von Schülervorstellungen im Geschichtsunterricht sowie daran anknüpfend wird es in einem letzten Schritt darum gehen, zu zeigen, welchen Nutzen empirische Untersuchungen zu Schülervorstellungen für die Unterrichtspraxis haben. Hintergrund dieses Interesses ist der Umstand, dass sich Forschung über die Schule einerseits und die Verwendung von Forschungsergebnissen an der Schule andererseits offenbar in einer widersprüchlichen Beziehung befinden, obwohl die Bildungs- und erziehungswissenschaftliche Forschung prinzipiell den Anspruch hat, dass die Erkenntnisse den Handlungsfeldern zugutekommen, über die geforscht wird, also dass für die Schulen und das Bildungssystem das aus der Forschung gewonnene wissenschaftliche Wissen für die Gestaltung der Praxis nutzbar gemacht und insofern mit praktischem, als Handlungsvermögen verstandenem Erfahrungswissen verbunden wird.

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Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Theoretischer Rahmen
    • 2.1 Zum Begriff „Schülervorstellungen“
    • 2.2 Conceptual Change-Forschung
    • 2.3 Schülervorstellungen als Bedingung der Möglichkeit erfolgreichen Geschichtsunterrichts
  • 3. Erhebungen von Schülervorstellungen in der deutschsprachigen Geschichtsdidaktik
    • 3.1 Untersuchungen von Achim Jenisch
    • 3.2 Untersuchungen von Sylke Bergau
    • 3.3 Untersuchungen von Daniel Eisenmenger
  • 4. Nutzen der Erforschung von Schülervorstellungen für den Geschichtsunterricht
  • 5. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit befasst sich mit der empirischen Erforschung von Schülervorstellungen in der Geschichtsdidaktik und deren Nutzen für die Unterrichtspraxis. Der Fokus liegt auf der Klärung des Begriffs „Schülervorstellungen“ im Kontext der Conceptual Change-Forschung und deren Bedeutung für einen erfolgreichen Geschichtsunterricht. Die Arbeit beleuchtet den Forschungsstand der deutschsprachigen Geschichtsdidaktik und analysiert verschiedene empirische Untersuchungen. Im letzten Schritt wird der praktische Nutzen der Erforschung von Schülervorstellungen für die Gestaltung des Geschichtsunterrichts beleuchtet.

  • Definition und Bedeutung von Schülervorstellungen
  • Conceptual Change-Forschung im Kontext des Geschichtsunterrichts
  • Empirische Untersuchungen zum Thema Schülervorstellungen in der deutschsprachigen Geschichtsdidaktik
  • Der praktische Nutzen der Erforschung von Schülervorstellungen für den Geschichtsunterricht
  • Die widersprüchliche Beziehung zwischen Forschung und Praxis im Bildungsbereich

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Thema ein und erläutert die Bedeutung von Schülervorstellungen im Geschichtsunterricht. Sie verdeutlicht, dass Lernende bereits vor dem Unterricht eigene Vorstellungen zur Vergangenheit besitzen und diese für den Lernerfolg berücksichtigt werden müssen.

Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit dem theoretischen Rahmen. Es klärt den Begriff „Schülervorstellungen“ und setzt ihn in Bezug zur Conceptual Change-Forschung. Zudem wird die Notwendigkeit von Schülervorstellungen für den Geschichtsunterricht betont.

Das dritte Kapitel analysiert die empirische Erforschung von Schülervorstellungen in der deutschsprachigen Geschichtsdidaktik. Es beschreibt den Forschungsstand und beleuchtet exemplarisch ausgewählte Studien.

Im vierten Kapitel wird der praktische Nutzen der Erforschung von Schülervorstellungen für den Geschichtsunterricht dargestellt.

Schlüsselwörter

Schülervorstellungen, Conceptual Change, Geschichtsdidaktik, empirische Forschung, Unterrichtspraxis, Alltagsvorstellungen, Präkonzepte, Vorwissen, historische Denkoperationen, Geschichtskultur, Intentionalität, kausale Erklärungen, Forschungsstand.

Excerpt out of 24 pages  - scroll top

Details

Title
Schülervorstellungen in der Geschichtsdidaktik und ihr Nutzen im Geschichtsunterricht
College
University of Cologne  (Historisches Institut)
Grade
1,3
Author
Simon Serwuschok (Author)
Publication Year
2021
Pages
24
Catalog Number
V1239248
ISBN (eBook)
9783346749536
ISBN (Book)
9783346749543
Language
German
Tags
schülervorstellungen geschichtsdidaktik nutzen geschichtsunterricht
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Simon Serwuschok (Author), 2021, Schülervorstellungen in der Geschichtsdidaktik und ihr Nutzen im Geschichtsunterricht, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1239248
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