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Zu Freizeitbedürfnissen und zum Freizeitverhalten von Schülerinnen und Schülern der Klassenstufe 6 und 7 an Förderschulen Lernen

Titel: Zu Freizeitbedürfnissen und zum Freizeitverhalten von Schülerinnen und Schülern der Klassenstufe 6 und 7 an Förderschulen Lernen

Examensarbeit , 2008 , 118 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Student Sascha Steinbach (Autor:in)

Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Literaturrecherchen zum Thema Freizeit von Schülerinnen und Schülern offenbarten eine Vielzahl von Studien zu diesem Thema, jedoch fehlen aktuelle Ergebnisse für die Mädchen und Jungen mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf im Bereich Lernen. Die vorliegende Arbeit möchte einen Beitrag dazu leisten, diese Informationslücke zu schließen. Explizit sollen die Freizeitbedürfnisse und Freizeitwünsche von Schülerinnen und Schülern der 6. und 7. Klassen an Förderzentren Lernen dargestellt werden. Wie viel freie Zeit steht zur Verfügung? Mit wem und wie verbringen sie ihre Freizeit? Gibt es an ihren Schulen die Möglichkeit, aktiv Freizeit zu verbringen und welche Wünsche existieren dazu? Diese Fragen bilden den Kern einer Untersuchung, die im Rahmen dieser Arbeit an vier Berliner Förderzentren Lernen durchgeführt wurde. Die vorliegenden Ergebnisse wurden mit der Hilfe einer quantitativen Fragebogenerhebung gewonnen. Auf deren Grundlage werden im Rahmen der Arbeit Möglichkeiten diskutiert, wie die Schulen förderlich in den Freizeitbereich wirken können.
Diese Arbeit folgt einem deduktiven Ansatz. Bevor die praktische Untersuchung dargestellt wird, werden Theorien zur Freizeit vorgestellt. Dabei wird zunächst der Begriff „Freizeit“ analysiert, die Geschichte der Freizeit und die Veränderungen ihres Stellenwerts sowie ihre Wahrnehmung in der Gesellschaft aufgezeigt. Ausführlich werden unterschiedliche Definitionsansätze diskutiert. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Darstellung des Verhältnisses von Arbeit zur Freizeit. Zukunftsprognosen sollen eine mögliche spätere Lebenswelt der Untersuchungsgruppe vorzeichnen. Zudem wird dargestellt, welche Kompetenzen von Nöten sind, um ein aktives und selbstbestimmtes Leben führen zu können.

Als Lehramtsanwärter wird der Autor dieser Arbeit in seiner späteren beruflichen Tätigkeit täglich mit Situationen konfrontiert werden, die sich über Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler im außerschulischen Bereich erklären lassen. Es ist zu erwarten, dass Mädchen und Jungen mit einer erlebnisreichen und ausgefüllten Freizeit im Unterricht anders reagieren werden, als Mädchen und Jungen, die ihre Freizeit eher als Belastung wahrnehmen und mit „Freizeitfrust beladen“ in die Schule kommen. Somit besteht ein großes persönliches Interesse an diesem Thema, um allgemeine Erkenntnisse zu gewinnen und mögliche Handlungsspielräume zu erfahren.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Theoretische Grundlagen
    • 2.1 Allgemeine Betrachtungen
    • 2.2 Begriffsherkunft
    • 2.3 Negative Definitionen
    • 2.4 Positive Definitionen
    • 2.5 Definition von Freizeit für diese Arbeit
  • 3. Zur Geschichte der Freizeit
    • 3.1 Einfache Gesellschaften und frühe Hochkulturen
    • 3.2 Griechische und Römische Antike
    • 3.3 Mittelalter
    • 3.4 Frühe Neuzeit
    • 3.5 Industrialisierung
    • 3.6 Weimarer Republik
    • 3.7 Freizeit während des Nationalsozialismus
    • 3.8 Freizeit in der DDR
    • 3.9 Freizeit in der BRD
      • 3.9.1 Thesen zur Gegenwart und Zukunftsprognosen zum Verhältnis von Arbeit und Freizeit
  • 4. Die Untersuchung
    • 4.1 Gegenstand und Methode
    • 4.2 Die Untersuchungsgruppe
      • 4.2.1 Darstellungen des Freizeitverhaltens der Untersuchungsgruppe in der Wissenschaft
    • 4.3 Entwicklung des Erhebungsinstruments
      • 4.3.1 Aufbau des Erhebungsinstruments
    • 4.4 Theoretische Vorüberlegungen zu den einzelnen Items
      • 4.4.1 Zeitbudget
      • 4.4.2 Freizeitaktivitäten
      • 4.4.3 Vereinszugehörigkeit
      • 4.4.4 Freizeitkontakte
      • 4.4.5 Einschätzung des Freizeitverhaltens und das Freizeitverständnis
      • 4.4.6 Mediennutzung
      • 4.4.7 Freizeit und Schule
      • 4.4.8 Taschengeld
      • 4.4.9 Freizeitwünsche
    • 4.5 Die Untersuchungssituation
    • 4.6 Ergebnisse der Untersuchung
      • 4.6.1 Die freie Zeit an Schultagen (Frage 1)
      • 4.6.2 Mithilfe im Haushalt (Frage 2)
        • 4.6.2.1 Tägliche Zeitaufwendung für die Hilfe im Haushalt (Frage 2b)
        • 4.6.2.2 Aufgaben im Haushalt (Frage 3)
      • 4.6.3 Die freie Zeit am Wochenende (Frage 4)
      • 4.6.4 Die Freizeitaktivitäten (Frage 5)
      • 4.6.5 Vereinszugehörigkeit (Frage 6)
        • 4.6.5.1 Art der Vereine (Frage 6b)
      • 4.6.6 Freizeitkontakte (Frage 7)
      • 4.6.7 Beurteilung der Freizeitgestaltung (Frage 8)
      • 4.6.8 Freizeitverständnis (Frage 9)
      • 4.6.9 Computerbesitz (Frage 10)
        • 4.6.9.1 Tägliche Computernutzung (Frage 11)
      • 4.6.10 Tägliche Fernsehnutzung (Frage 12)
      • 4.6.11 Existenz von Freizeitangeboten an den Schulen (Frage 13)
        • 4.6.11.1 Freizeitangebote an den Schulen (Frage 13b)
        • 4.6.11.2 Freizeitwünsche innerhalb der Schule (Frage 14)
      • 4.6.12 Taschengeld (Frage 15)
        • 4.6.12.1 Die Höhe des Taschengeldes (Frage 16)
        • 4.6.12.2 Verwendung des Taschengeldes (Frage 17)
      • 4.6.13 Freizeitwünsche (Frage 18)
  • 5. Diskussion der Untersuchungsergebnisse
  • 5.1 Anregungen für den Schulalltag

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht das Freizeitverhalten von Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 6 und 7 an Förderschulen Lernen. Ziel ist es, ein umfassendes Bild ihres Freizeitverhaltens zu zeichnen und daraus mögliche Implikationen für den Schulalltag abzuleiten.

  • Freizeitverständnis von Schülern an Förderschulen Lernen
  • Analyse der Freizeitaktivitäten und -strukturen
  • Einflussfaktoren auf das Freizeitverhalten (z.B. Familie, Schule, Medien)
  • Vergleich mit dem Freizeitverhalten anderer Schülergruppen
  • Entwicklung von Empfehlungen für die Gestaltung von Freizeitangeboten an Förderschulen

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung beschreibt den Ausgangspunkt der Untersuchung, basierend auf persönlichen Erfahrungen des Autors. Kapitel 2 beleuchtet theoretische Grundlagen zum Thema Freizeit, differenziert zwischen negativen und positiven Definitionen und definiert den Begriff für den Kontext dieser Arbeit. Kapitel 3 bietet einen historischen Überblick über die Entwicklung der Freizeit. Kapitel 4 beschreibt die Methodik der Untersuchung, die Durchführung und die Ergebnisse der einzelnen Fragen des Erhebungsinstruments. Die Diskussion der Untersuchungsergebnisse und Anregungen für den Schulalltag werden in Kapitel 5 behandelt.

Schlüsselwörter

Freizeitverhalten, Förderschule Lernen, Freizeitaktivitäten, Freizeitgestaltung, Schüler, empirische Untersuchung, sonderpädagogischer Förderbedarf.

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Details

Titel
Zu Freizeitbedürfnissen und zum Freizeitverhalten von Schülerinnen und Schülern der Klassenstufe 6 und 7 an Förderschulen Lernen
Hochschule
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg  (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
Note
1,0
Autor
Student Sascha Steinbach (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2008
Seiten
118
Katalognummer
V123453
ISBN (eBook)
9783640290468
ISBN (Buch)
9783640290673
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Freizeitbedürfnissen Freizeitverhalten Schülerinnen Schülern Klassenstufe Förderschulen Lernen
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Student Sascha Steinbach (Autor:in), 2008, Zu Freizeitbedürfnissen und zum Freizeitverhalten von Schülerinnen und Schülern der Klassenstufe 6 und 7 an Förderschulen Lernen, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/123453
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