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Descartes über klare und deutliche Ideen der körperlichen, geistigen und göttlichen Substanz

Titel: Descartes über klare und deutliche Ideen der körperlichen, geistigen und göttlichen Substanz

Essay , 2008 , 4 Seiten , Note: gut

Autor:in: Christine Natterer (Autor:in)

Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600)

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

In diesem Essay werde ich zu Descartes These, wir hätten jeweils klare und deutliche Ideen der denkenden Substanz, der körperlichen Substanz und von Gott als ungeschaffener Substanz Stellung beziehen. Zunächst werde ich vorstellen, welche Gründe er für seine Behauptung nennt. Anschließend werde ich untersuchen, ob es Gründe gibt, die man darüber hinaus geltend machen könnte und welche Gründe eher gegen seine Behauptung sprechen. Schließlich werde ich mich mit der Frage auseinandersetzen, ob diese These letztlich überzeugend ist.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Descartes' These: Klare und deutliche Ideen von Substanz
  • Descartes' Begründungen
    • Klare und deutliche Grundbegriffe von Substanz
    • Denkende Substanz: Immanente Erfassung
    • Ungeschaffene denkende Substanz Gottes
  • Zusätzliche Gründe für Descartes' These
  • Gründe gegen Descartes' These
    • Widerspruch in der Definition der deutlichen Erfassung
    • Unumfassende Einteilung in Substanzen
    • Fragliche Einordnung anderer Lebewesen
  • Schlussfolgerung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Dieser Essay untersucht Descartes' These von den klaren und deutlichen Ideen der denkenden, körperlichen und göttlichen Substanz. Die Zielsetzung ist die kritische Auseinandersetzung mit den Argumenten Descartes' und die Bewertung der Überzeugungskraft seiner These im Lichte weiterer Überlegungen.

  • Descartes' Definitionen von denkender und körperlicher Substanz
  • Die Rolle von Attributen in der Bestimmung von Substanzen
  • Die Frage der klaren und deutlichen Erfassung Gottes
  • Grenzen und Schwächen von Descartes' Substanzbegriff
  • Die Einordnung von Naturphänomenen und anderen Lebewesen

Zusammenfassung der Kapitel

Der Essay beginnt mit der Darstellung von Descartes' These und seinen Argumenten für die Existenz klarer und deutlicher Ideen von denkender, körperlicher und göttlicher Substanz. Descartes begründet dies mit der Unterscheidung von Attributen des Denkens und der Ausdehnung. Die denkende Substanz wird als immanent erfasst, die göttliche Substanz durch die Erkenntnis eines vollkommenen Wesens. Der Text beleuchtet dann zusätzliche Argumente, die Descartes' These stützen könnten, z.B. evolutionäre Anpassungen an die Umweltwahrnehmung. Es werden aber auch Gegenargumente präsentiert, die sich auf Widersprüche in Descartes' Definitionen, die unvollständige Einordnung bestimmter Phänomene und die fragliche Einordnung anderer Lebewesen konzentrieren.

Schlüsselwörter

Denkende Substanz, Körperliche Substanz, Gott, klare und deutliche Ideen, Attribute, Ausdehnung, Denken, Immanenz, Vollkommenheit, Wahrnehmung, Substanzdualismus, Evolutionsbiologie, Theologie, Allgemeingültigkeit.

Ende der Leseprobe aus 4 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Descartes über klare und deutliche Ideen der körperlichen, geistigen und göttlichen Substanz
Hochschule
Georg-August-Universität Göttingen
Veranstaltung
Geschichte der Philosophie "Substanz und Kausalität in der Philosophie der frühen Neuzeit"
Note
gut
Autor
Christine Natterer (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2008
Seiten
4
Katalognummer
V120048
ISBN (eBook)
9783640240388
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Descartes Ideen Substanz Geschichte Philosophie Substanz Kausalität Philosophie Neuzeit
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Christine Natterer (Autor:in), 2008, Descartes über klare und deutliche Ideen der körperlichen, geistigen und göttlichen Substanz, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/120048
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Leseprobe aus  4  Seiten
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