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Hausarbeit, 2022
31 Seiten, Note: 1,7
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Ziele
1.3 Aufbau der Arbeit
2 Bewegungsmangel durch reine Büroarbeit und dessen Folgen
2.1 Gesundheit bei der Arbeit
2.2 Definition Bewegungsmangel
2.3 Bewegungsmangel im Büro
2.3.1 körperliche Inaktivität
2.3.2 Sedentäres Verhalten
2.3.2 körperliche Inaktivität und sedentäres Verhalten
2.4 Folgen und Gesundheitsrisiken aufgrund mangelnder Bewegung
2.4.1 Herz-Kreislauf-Erkrankungen
2.4.2 Übergewicht und Adipositas
2.4.3 Muskel-Skelett-Erkrankungen
2.4.4 Mortalität
2.4.5 Psyche
2.5 Feststellung des Bewegungsmangels
2.5.1 Global Physical Activity Questionnaire (GPAQ)
2.5.2 Akzelerometer (Beschleunigungssensor)
3 Möglichkeiten zur Risikoreduzierung - Anwendungsteil
3.1 Allgemeines
3.2 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Maßnahmen
3.2.1 Verhaltenspräventive Maßnahmen
3.2.1.1 Betriebssport
3.2.1.2 Mitarbeitersportfeste
3.2.1.3 Bewegungspausen am Arbeitsplatz
3.2.1.4 Individuelle Beratung/spezifische Verhaltenstrainings
3.2.1.5 Integration in Trainings-und Bildungsmaßnahmen der Personalentwicklung
3.2.1.6 Finanzielle Anreize
3.2.1.7 Informationen zur körperlichen Aktivität
3.2.1.8 Rückenschulen
3.2.1.9 Motivierende Hinweisschilder (z.B. zur Treppennutzung, Liftfreier Tag)
3.2.2 Verhältnispräventive Maßnahmen
3.2.2.1 Bereitstellen von ergonomischen Bürostühlen
3.2.2.2 Bereitstellen von höhenverstellbaren Schreibtischen
3.2.2.3 Kooperationen mit Sportvereinen
3.2.2.4 Kooperationen mit Fitnessstudios
3.2.2.5 Vorhandensein von Duschen, Fahrradständern und Schließfächern
3.3 Individuelle Maßnahmen
4 Fazit
Literaturverzeichnis
Global Physical Activity Questionnaire = GPAQ Betriebliches Gesundheitsmanagement = BGM
Abbildung 1 ergonomisches Sitzen
Abbildung 2 mögliche Kombinationen der beiden Verhaltensmuster "körperliche Inaktivität" und "sedentäres Verhalten"
Für die Bewerbung auf eine Stelle als BGM-Expertin für einen Betrieb in der IT- Branche, welcher drei Standorte umfasst bekommt die Autorin eine Einladung zum Vorstellen. Dafür soll sie einen Case Study vorbereiten. Hierfür soll sie in die drei Standorte gehen und dort einen Vortrag über die Folgen der Büroarbeit für die Gesundheit halten. Der Vortrag soll die Angestellten darüber informieren, wie sie selbst Folgen des Bewegungsmangels bei sich feststellen können und was sie und der Betrieb konkret machen können, um die Gesundheitsrisiken, welche mit Bewegungsmangel einhergehen zu minimieren.
Die Ziele dieser Arbeit sind die Definition von Gesundheitsrisiken, welche auf Grund von Bewegungsmangel entstehen und Lösungsansätze zu finden, welche diese verhindern oder mindestens minimieren.
Die vorliegende Hausarbeit gliedert sich in zwei Themenbereiche. Im Folgenden werden Begriffe und Phänomene, wie die Gesundheit bei der Arbeit, Bewegungsmangel, Bewegungsmangel im Büro und die möglichen Folgen daraus, wie Herz-Kreislauf-Krankheiten, Übergewicht und Adipositas, MuskelSkelett-Erkrankungen, Mortalität und Auswirkungen auf die Psyche beschrieben. Diese werden jeweils definiert und mit einem Beispiel verdeutlicht. Anschließend wird dargelegt, wie der Bewegungsmangel anhand des Global Physical Activity Questionaire und dem Akzelerometer/Beschleunigungssensor festgestellt werden kann. Im dritten Kapitel wird anhand eines praktischen Beispiels Möglichkeiten zur Risikoreduzierung aufgezeigt. Abgeschlossen wird die Arbeit mit einem Fazit und Ausblick.
Büroarbeit bedeutet in den meisten Fällen, dass die dort arbeitenden Menschen den Großteil des Arbeitstages vor einem PC an einem Schreibtisch sitzen. Sie bewegen sich nicht oder kaum und sitzen meistens in unbequemer und gesundheitlich bedenklicher Position an ihrem Schreibtisch. Dies führt häufig zu Rückenschmerzen oder ähnlichem.1 Um dem Problem der Aufgabenstellung auf den Grund zu gehen, wird zunächst das Phänomen des Bewegungsmangels definiert.
Die Gesundheit der Mitarbeiter liegt dem Leiter eines Betriebs aus mehreren Gründen am Herzen. Zum einen ist er dazu verpflichtet für Gesundheit und Sicherheit der Menschen, die für ihn arbeiten zu sorgen. Zum anderen bedeutet es für den Arbeitgeber stets einen Verlust, wenn seine Arbeitnehmer aufgrund von Krankheiten oder Verletzungen ausfallen. Es ist somit auch ein Kostenfaktor für den Arbeitgeber. Es ist also im Interesse des Unternehmens Arbeitsunfälle und Gesundheitsgefahren am Arbeitsplatz zu verhindern. Der Unternehmensleiter hat die Pflicht dafür Sorge zu tragen, dass es in seinem Unternehmen Personen gibt, welche Erste Hilfe beherrschen. In Unternehmen ab 20 Mitarbeitern oder bei gefährlichen Tätigkeiten bereits bei weniger Mitarbeiter ist es verpflichtend bzw. angeraten einen Sicherheitsbeauftragten in der Firma zu haben. Außerdem muss dafür gesorgt sein, dass die Mitarbeiter arbeitsmedizinisch versorgt sind und Zugang zu Vorsorgeuntersuchungen haben. Hierfür eignet sich ein Arbeitsmediziner. Zusätzlich muss das Unternehmen zwei zuständige Mitarbeiter für Arbeitssicherheit anstellen. Diese geben Hinweise an ihre Kollegen, wenn deren Verhalten ihre Sicherheit oder der anderer gefährdet. Auch wenn das Verhalten eines Mitarbeiters gesundheitsgefährdend ist, ist es die Aufgabe der Arbeitssicherheit sie darauf hinzuweisen. Ein Beispiel hierfür wäre, wenn die verantwortliche
Arbeitssicherheitsperson in einem Kindergarten die andere Erzieherin darauf hinweist auf Grund der Rückengesundheit nicht auf den Kinderstuhl zu sitzen, sondern auf den Erzieherstuhl oder das Kind nicht zu tragen.2 Bei Betrieben mit mehr als 20 Mitarbeitern wird ein Arbeitsschutzausschuss eingerichtet. In diesem tauschen sich die Mitglieder über Probleme in der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes aus, legen Maßnahmen fest und koordinieren diese.3
„Unter Bewegungsmangel versteht man ein chronisches Defizit an körperlicher Betätigung bzw. körperlichem Training. Es kann die Vitalität des Körpers reduzieren und pathophysiologische Prozesse auslösen.“4
In Industrienationen arbeiten immer mehr im Büro, anstatt körperlicher Arbeit nachzugehen. Dies bewirkt, dass die Menschen den Großteil ihres Arbeitsalltags an einem Schreibtisch sitzen und keinerlei Bewegung nachgehen. Im Gegensatz zu Arbeitsstellen, wie bei der Feuerwehr oder dem Dachdecker ist diese Form der Arbeit auf den ersten Blick weder gefährlich noch körperlich anstrengend . Jedoch ist die Arbeit im Büro keinesfalls belastungsfrei.5
Bei der Büroarbeit verbringen die Menschen ca. acht Stunden am Tag, fünf Tage die Woche für in etwa 45 Jahre sitzend. Die Telefonate mit Kollegen entweder im gleichen Haus oder mit denen in einem anderen Standort, beim Beantworten der E-Mails, bei Meetings im Konferenzraum und beim Mittagessen in der Kantine.
Sie bewegen sich in dieser Zeit nicht und verharren in ein und derselben Haltung.6 Oft wird eine Schonhaltung eingenommen, anstatt ergonomisch korrekt zu sitzen7. Dies erscheint den Arbeitern zunächst bequem wirkt sich jedoch negativ auf das Muskel-Skelett System und insbesondere auf den Rücken aus.8 9
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1 ergonomisches Sitzen9
Unser Körper ist auf täglich viel Bewegung eingerichtet. Da unsere Vorfahren vor langer Zeit täglich mehrere Kilometer zurücklegen mussten, um an Nahrung zu kommen und sich in Sicherheit zu bringen. Der moderne, im Büro arbeitende Mensch hingegen bewegt sich oft nur ca. 800 bis 1000 Meter am Tag und über den Tag verteilt meistens nur die 20 Meter zwischenseinem Schreibtisch und der Kaffeemaschine oder dem Konferenzraum. Dies unterfordert den Körper und führt zu vielen Folgeerscheinungen und Krankheiten.10
Unter sedentärem Verhalten werden Aktivitäten zusammengefasst, bei denen die Person sitzt und einen geringen Energieverbrauch (- 1,5 MET) hat. Damit der Begriff verwendet werden darf müssen stets beide Bedingungen erfüllt werden.
In früheren Forschungen wurden die körperliche Inaktivität und sedentäres Verhalten gleichgestellt. Mittlerweile gibt es die Erkenntnis, dass es unterschiedliche Kombinationen dieser beiden Verhaltensweisen gibt.11
Inaktivität ist definiert als „[...] körperliche Aktivität mit mittelhoher Intensität unterhalb der empfohlenen wöchentlichen 150 Minuten.“12 13 Eine Person kann sedentär und aktiv, sedentär und inaktiv, nicht sedentär und aktiv oder nicht sedentär und inaktiv sein.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2 mögliche Kombinationen der beiden Verhaltensmuster "körperliche Inaktivität" und "sedentäres Verhalten"13
Mangelnde Bewegung kann weitreichende Folgen und Gesundheitsrisiken nach sich ziehen. Beispiele hierfür sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen14, Übergewicht und Adipositas15, Muskel-Skelett-Erkrankungen16, Mortalität17 und negative Auswirkungen auf die Psyche.18 19
„Herz-Kreislauf-Krankheiten sind häufig Folgeerkrankungen einer Verengung der Arterien Sie treten unter anderem in Folge von Bewegungsmangel auf.20
Zu den häufigsten Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehört die Arteriosklerose der Herzkranzgefäße. Sie wird koronare Herzkrankheit genannt. In etwa die Hälfte der Patienten, welche an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung sterben, sterben an der Folge einer koronaren Herzkrankheit und dabei ist der Herzinfarkt die häufigste Todesursache. Ein Herzinfarkt liegt dann vor, wenn eines oder mehrere Herzkranzgefäße vollkommen verschlossen sind. Dadurch wird der Teil des Herzmuskels, welcher durch diese Arterie versorgt wird nicht mehr mit genug Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Dies kann sollte dies über Stunden geschehen zu einer unwiderruflichen Schädigung führen. Die Folge daraus sind Atemnot, starke Schmerzen und Todesangst.21 „Ist der betroffene Teil des Herzmuskels groß oder liegt er in einem für die Pumpaktion des Herzens wichtigen Bereich, kann es zur Herzschwäche (verringerte Pumpleistung des Herzens) oder zu Rhythmusstörungen kommen. Beide können zum Herzstillstand und damit zum Tod führen.“22
Übergewicht und Adipositas entstehen durch eine positive Energiebilanz. Diese entsteht durch ein Missverhältnis zwischen der Energieaufnahme und dem Energieverbrauch. Welches Gewicht als übergewichtig bzw. adipös gilt hat sich im Laufe der Zeit immer wieder verändert. Ebenso die Berechnung dessen. Eine Möglichkeit, dies festzustellen ist der BMI. Dieser wird berechnet indem das Gewicht durch die Größe im Quadrat geteilt wird. Beispielsweise: 68 : 1,7A2 = 23,5. Aktuell gilt ein BMI, welcher höher ist als 25 als übergewichtig, ab einem Wert von 30,0 bis 34,9 als Adipositas Grad 1 (moderate Adipositas), bei einem Wert zwischen 35,0 und 39,9 als Adipositas Grad 2 (starke Adipositas) und bei einem Wert über 40 als Adipositas Grad III (extreme Adipositas). Die Gefahr an Übergewicht oder Adipositas zu leiden, wird durch den Bewegungsmangel verstärkt und umgekehrt.23 Deshalb ist das Übergewicht beziehungsweise Adipositas ein Gesundheitsrisiko, welches durch den Bewegungsmangel verstärkt wird.
Muskel-Skelett-Erkrankungen gehören zu den in Deutschland am häufigsten auftretenden Krankheitsbildern. Beispiele sind die muskuläre Degeneration, Schmerzen im unteren Rücken.24 Aufgrund der immer zunehmenden Arbeitsplätze, welche sitzende Tätigkeiten inkludieren nehmen sie immer weiter zu.25 Da es wichtig ist bei der muskulären Beanspruchung stets eine bestimmte Reizschwelle zu überschreiten, um die funktionelle Kapazität der Muskeln aufrecht zu erhalten ist die Folge bei Bewegungsmangel und zu wenig beanspruchter Muskelkraft die Herabsenkung der Kapazität der Muskeln was ebenfalls zu Problemen im Muskel-Skelett Bereich führen kann.26 Es kann außerdem zu einem Abbau des Muskelgewebes der sogenannten Atrophie führen.27 Bewegungsmangel ist einer der häufigsten Ursachen für Muskel- Skelett-Erkrankungen.28
Die Mortalität ist ein Sterblichkeitsmaß bezogen auf eine bestimmte Krankheit. Es beschreibt, wie viele Menschen an einer bestimmten Krankheit in einem bestimmten Zeitraum verstorben sind. Dabei bezieht sie sich entweder auf die gesamte Bevölkerung oder auf eine bestimmte, zuvor festgelegte Gruppe.29 Bewegungsmangel verursacht eine hohe Mortalität. Menschen, die viel sitzen und wenig Bewegung haben, haben ein signifikant erhöhtes Risiko früher zu sterben. Laut einer Mitteilung des WHO aus dem Jahr 2015 sterben jährlich Millionen Menschen unnötigerweise aufgrund von Zivilisationskrankheiten. Diese hinwiederum sind sehr häufig die Folge von Bewegungsmangel. Dies gilt für beispielsweise Koronarerkrankungen, Diabetes mellitus Typ 2 und Dickdarmund Brustkrebs. Bewegungsmangel hat einen ebenso negativen Einfluss wie der Konsum von Tabak oder Übergewicht. Die Absterberate ist bei Unfitten um vieles höher.
Der Bewegungsmangel wirkt sich nicht nur auf die physische Gesundheit aus sondern ebenfalls auf die psychische.30 Durch Bewegungsmangel können Depressionen gefördert werden, da die bewegungsbedingte Freisetzung von Neurotransmittern wie etwa Serotonin, Noradrenalin und Dopamin wegfällt, welche ein ausgleichender Faktor darstellen könnte. Des Weiteren kommt es durch den Bewegungsmangel nicht zu dem Stressabbau, welcher durch Bewegung stattfinden kann. Was hinwiederum zu Angstzuständen und Depressionen führen kann.31 Ebenfalls negativ wirkt sich der Bewegungsmangel auf den Punkt aus, dass das Gehirn durch Bewegung leistungsstärker wird, da bereits durch einen Spaziergang die Hirnareale besser durchblutet werden.32 Außerdem wächst durch Sport das Hirnareal des Hypocampus. Dieser ist für das Erinnern und die Merkleistung des Menschen zuständig.33 Dieser Vorteil geht den Menschen bei Bewegungsmangel verloren. Zusammenfassend kann somit gesagt werden, dass Bewegungsmangel sich auf den psychischen Zustand des Menschen ebenfalls negativ auswirkt.
Wie durch die vorangehenden Unterkapitel (siehe 2.1 bis 2.4.5) dargelegt wurde ist Bewegungsmangel eine ernstzunehmende Tatsache, welche Folge der Arbeitsweise in Industrienationen ist. Damit dem entgegengewirkt werden kann ist es zunächst wichtig Instrumente zur Feststellung des Bewegungsmangels zu haben. Hier bieten sich zum einen der Global Physical Activity Questionnaire, kurz GPAQ34 und zum anderen der Akzelerometer (Beschleunigungssensor)35 an.
Der GPAQ ist ein Fragebogen, welcher Fragen bezüglich der körperlichen Aktivität beinhaltet. Er wird in Form eines Interviews durch einen geschulten Interviewer durchgeführt. Die befragte Person soll Angaben darüber machen, wie viel Zeit sie in einer normalen Woche mit verschiedenen körperlichen Aktivitäten verbringt. Im Fragebogen wird beim ersten Bereich, auf den im späteren Textverlauf genauer eingegangen werden soll, betont, dass die befragte Person alle Aufgaben miteinbeziehen soll, welche sie erledigen muss, egal ob unbezahlte oder bezahlte Arbeit, Aufgaben im Haushalt, ernten und ähnlichem. Außerdem wird definiert, was unter „intensiver körperlicher Aktivität“ und „moderater körperlicher Aktivität“ verstanden wird. „Intensive körperliche Aktivität“ beschreibt die Aktivitäten, welche große Anstrengungen erfordern und den Puls und die Atmung stark ansteigen lassen. „Moderate körperliche Aktivität“ sind hingegen Aktivitäten, welche eine moderate Anstrengung erfordern und den Puls und die Atmung nur leicht ansteigen lassen. Es gibt die Bereiche
[...]
1 Vgl. Dühmke, R.:2020
2 Vgl. Deutsches Grünes Kreuz: 2001
3 Vgl. Deutsche gesetzliche Unfallversicherung: 2020
4 Mehling, P.: 2016
5 Vgl. Frey, H.: 2015
6 Vgl. Frey, H.: 2015
7 Vgl. Juschkat, K.: 2019
8 Vgl. Frey, H.: 2015
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10 Vgl. Frey, H.: 2015
11 Vgl. Engeroff, T./Füzeki, E.: 2017, S. 78
12 Engeroff, T./Füzeki, E.: 2017, S. 78
13 Engeroff, T./Füzeki, E.: 2017, S. 78
14 Vgl. Rabast, U.: 2018, S. 51
15 Vgl. Rabast, U.: 2018, S. 50
16 Vgl. Westphal, F./ Warnke, S./Kayser, R.: 2019
17 Vgl. Rabast, U.: 2018, S. 50
18 Vgl. Frey, H.: 2015
19 Vögele, C.: 2015, S. 140
20 Vgl. Vögele, C.: 2015, S. 140
21 Vgl. Vögele, C.: 2015, S. 140f
22 Vögele, C.: 2015, S. 141
23 Vgl. Goebel, R./Schulz, M.: 2006
24 Vgl. Daimler BKK: 2022
25 Vgl. Wessinghage, T./ Morsch, A.: 2013
26 Vgl. Hollmann, W./Strüder, H. K.: 2009
27 Vgl. Sinn, P.: 2012
28 Vgl. Daimler BKK: 2022
29 Vgl. Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
30 Vgl. Hollersen, W.: 2015
31 Vgl. Dopp, C.: 2017
32 Vgl. Hollmann, W./Strüder, H. K.: 2009
33 Vgl. Jakob, N.: 2017
34 Vgl. WHO
35 Vgl. Fink, B.: 2020