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Kinder psychisch kranker Eltern. Interventionen zur Stärkung der Resilienz

Titel: Kinder psychisch kranker Eltern. Interventionen zur Stärkung der Resilienz

Hausarbeit , 2021 , 17 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Martina Süss (Autor:in)

Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Trotz widrigster Lebensumstände und schwerer Risikobelastung entwickeln sich jedoch viele Kinder psychisch kranker Eltern zu selbstsicheren, leistungsstarken und kompetenten Persönlichkeiten. Es sind resiliente Kinder, die über bestimmte Fähigkeiten und Fertigkeiten verfügen, um solche Belastungen erfolgreich zu bewältigen. In dieser Arbeit wird der Fragestellung nachgegangen, auf welche Fähigkeiten und Ressourcen es hierbei genau ankommt, um mit solchen Belastungen bestmöglich umgehen zu können und welche Interventionen unternommen werden können, um die Resilienz von Kindern psychisch kranker Eltern zu stärken.

Psychische Erkrankungen der Eltern können die psychosoziale Entwicklung des Kindes nachhaltig beeinträchtigen. Auch wenn Kinder noch klein sind, nehmen sie bewusst wahr, wie sich ihre Eltern verhalten. Wenn diese ohne Grund wütend sind, weinen, sich streiten, nach Alkohol riechen oder Termine vergessen, kann das für Kinder sehr irritierend und verstörend wirken. Häufig sind Eltern mit psychischen Störungen aufgrund ihrer Erkrankung mit der Erziehung ihrer Kinder und dem Familien- bzw. Berufsalltag überfordert. Dies kann dazu führen, dass die emotionalen Grundbedürfnisse ihrer Kinder nach Nähe und Zuneigung nicht optimal erfüllt werden. Oftmals sind es auch Probleme wie Geldsorgen, Loyalitätskonflikte und Suizid- oder Trennungsängste, die Kinder psychisch kranker Eltern belasten und verängstigen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Begriffserklärung und Relevanz
    • Definition „psychische Störung“
    • Familiäre Transmission psychischer Störungen
    • Definition Resilienz
  • Resilienzforschung
    • Allgemeine Schutzfaktoren
    • Spezifische Schutzfaktoren Kinder psychisch kranker Eltern
  • Interventionen zur Stärkung der Resilienz
    • Ressourcenaktivierung
      • Aktivierung personaler Ressourcen
      • Förderung und Entwicklung familiärer Ressourcen
      • Aktivierung sozialer Ressourcen
    • Psychoedukation und Bibliotherapie
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Herausforderungen, denen Kinder psychisch kranker Eltern gegenüberstehen, und untersucht Möglichkeiten, ihre Resilienz zu stärken. Ziel ist es, die Relevanz des Themas für die Psychologie aufzuzeigen, zentrale Begriffe zu definieren und Erkenntnisse aus der Resilienzforschung zu beleuchten. Der Fokus liegt auf der Identifizierung von Schutzfaktoren und der Entwicklung von ressourcenaktivierenden Interventionsansätzen.

  • Psychische Erkrankungen von Eltern als Risikofaktor für die kindliche Entwicklung
  • Definition und Bedeutung von Resilienz im Kontext psychischer Belastung
  • Identifikation von Schutzfaktoren und Ressourcen für Kinder psychisch kranker Eltern
  • Entwicklung von Interventionsansätzen zur Stärkung der kindlichen Resilienz
  • Relevanz der Resilienzforschung für Präventions- und Interventionsmaßnahmen

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die Relevanz von Resilienzforschung im Kontext psychisch kranker Eltern dar. Anschließend werden die Begriffe „psychische Störung“ und Resilienz definiert, sowie die familiäre Transmission psychischer Störungen erläutert.

Das Kapitel „Resilienzforschung“ beleuchtet allgemeine und spezifische Schutzfaktoren, die Kindern psychisch kranker Eltern helfen, mit Belastungen umzugehen. Es werden die Ergebnisse der Kauai-Längsschnittstudie hervorgehoben, die als ein bedeutendes Beispiel für die Erforschung von Resilienz gilt.

Das Kapitel „Interventionen zur Stärkung der Resilienz“ widmet sich den verschiedenen Ansätzen, die zur Ressourcenaktivierung und Förderung der kindlichen Resilienz beitragen können. Die Schwerpunkte liegen auf der Aktivierung personaler, familiärer und sozialer Ressourcen, sowie auf Psychoedukation und Bibliotherapie.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den Themen psychische Erkrankungen, familiäre Transmission, Resilienz, Schutzfaktoren, Ressourcenaktivierung, Interventionen, Psychoedukation, Bibliotherapie und Kinder psychisch kranker Eltern. Die wichtigsten Forschungsbereiche umfassen die Analyse von Risikofaktoren und die Entwicklung von Interventionsstrategien zur Förderung der psychischen Gesundheit und Wohlbefindens von Kindern in belasteten Familien.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Kinder psychisch kranker Eltern. Interventionen zur Stärkung der Resilienz
Hochschule
Hamburger Fern-Hochschule
Note
2,0
Autor
Martina Süss (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2021
Seiten
17
Katalognummer
V1188817
ISBN (eBook)
9783346620033
ISBN (Buch)
9783346620040
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Resilienz Kinder psychisch kranke Eltern Interventionen familiäre Transmission Schutzfaktoren Ressourcenaktivierung Risikofaktoren Resilienzforschung Bibliotherapie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Martina Süss (Autor:in), 2021, Kinder psychisch kranker Eltern. Interventionen zur Stärkung der Resilienz, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1188817
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Leseprobe aus  17  Seiten
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