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Zur geringen Teilnahme an Familienbildung. Eine Fallstudie

Titel: Zur geringen Teilnahme an Familienbildung. Eine Fallstudie

Hausarbeit , 2021 , 17 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Melanie Griesel (Autor:in)

Soziale Arbeit / Sozialarbeit

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Mithilfe dieser Fallstudie wird eine Prüfungsleistung im Modul "Qualitative Forschungsmethoden" dargestellt. In diesem Bereich stehen drei verschiedene Problemsituationen zur Auswahl. Meine Entscheidung fiel auf das Thema "Geringe Teilnahme an Familienbildung". Hier möchte ich darauf hinweisen, dass diese Fallstudie keine durchgeführte und reelle Studie ist. Die genannten Hypothesen und Ergebnisse sind erdacht und anhand von Literaturmaterialien und meiner eigenen Gedanken und Meinungen entstanden.

In dieser Fallstudie wird eine Stadt namens Beispielhausen genannt, welche über einen Anbieter der Familienbildung mit drei Leitungen verfügt. Diese haben wahrgenommen, dass ihre Bildungsangebote im südlichen Stadtteil mehr Teilnahme erhalten als im nördlichen. Laut des momentanen Wissenstandes lässt sich erahnen, dass es einen Einkommensunterschied gibt. Angesicht langjähriger professioneller und fachkompetenter Mitarbeiter der Familienbildung und aktueller Themenauswahl für alle gesellschaftlichen Schichten, lässt sich dieses Phänomen an
Teilnahmslosigkeit aus dem nördlichen Stadtteil für die drei Leitungen nicht erklären.

Um den Ursachen auf den Grund zu gehen, beschäftigt sich diese Fallstudie mit der Forschungsfrage: Aufgrund unterschiedlicher Einkommensklassen, inwiefern unterscheiden sich die Grundeinstellungen der Eltern aus den unterschiedlichen Stadtteilen, Norden und Süden, zum Thema Familienbildungsangeboten. Bei dieser Fallstudie ist es Ziel, mithilfe von Gruppendiskussionen in den verschiedenen Kindertagestätten der genannten Stadtteilen, bei den Eltern und sowohl auch bei den Experteninterviews dessen Erfahrungen und Einstellungen zu den Angeboten der Familienbildung herauszufinden. Anschließend ergeben sich Hypothesen, welche die Problematik und Lösungen
aufweisen sollen. Hierzu integriert die Analyse der Motivation der Eltern aus dem einkommensstärkeren Stadtteil, dessen sich auf die einkommensschwächeren beeinflussen lassen würde. Zudem wäre eine Gliederung der Vorstellungen und Wünsche der Eltern erforderlich.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Vorwort
  • Einleitung
  • Erhebungs- und Auswahlverfahren
  • Der Wandel des Familienbildes
    • Definition „Familie“
    • Familienbild damals wie heute
    • Erziehungsbilder auf gesellschaftlicher Einkommensschichtung
    • Kriterium der sozialen Abstufungen
  • Resultate und Hypothesen
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Fallstudie untersucht die unterschiedlichen Einstellungen von Eltern aus einkommensstarken und einkommensschwachen Stadtteilen gegenüber Familienbildungsangeboten. Sie zielt darauf ab, die Ursachen für die geringere Teilnahme an Familienbildung im einkommensschwachen Stadtteil zu beleuchten und mögliche Lösungsansätze zu identifizieren.

  • Einkommensunterschiede und deren Einfluss auf die Teilnahme an Familienbildungsangeboten
  • Grundeinstellungen von Eltern verschiedener Einkommensschichten gegenüber Familienbildung
  • Motivation und Bedürfnisse von Eltern in Bezug auf Familienbildung
  • Analyse der sozialen Abstufungen und deren Auswirkungen auf die Erziehung
  • Entwicklung von Strategien zur Verbesserung der Teilnahme an Familienbildungsangeboten in einkommensschwachen Stadtteilen

Zusammenfassung der Kapitel

Das Vorwort erläutert den Hintergrund der Fallstudie und stellt die Problematik der geringen Teilnahme an Familienbildung in einem einkommensschwachen Stadtteil dar. Die Einleitung beleuchtet den Zusammenhang zwischen Einkommen, sozialer Integration und Wohlergehen im Kontext der Familienbildung. Sie stellt die Forschungsfrage nach den unterschiedlichen Grundeinstellungen von Eltern aus verschiedenen Stadtteilen gegenüber Familienbildungsangeboten.

Das Kapitel "Erhebungs- und Auswahlverfahren" beschreibt die Methodik der Studie, die auf Gruppendiskussionen mit Eltern und Experteninterviews mit Erzieherinnen basiert. Es wird erläutert, wie die Teilnehmer ausgewählt wurden und welche Methoden zur Datenerhebung und -auswertung eingesetzt werden.

Das Kapitel "Der Wandel des Familienbildes" beleuchtet die Definition von Familie und die Entwicklung des Familienbildes im Laufe der Zeit. Es wird auf die verschiedenen Familienformen und ihre Herausforderungen in der heutigen Gesellschaft eingegangen.

Schlüsselwörter

Die Studie beschäftigt sich mit den Themen Familienbildung, Einkommensunterschiede, soziale Abstufungen, Gruppendiskussionen, Experteninterviews, qualitative Forschungsmethoden, Familienbild, Elternbeteiligung, pädagogisches Handeln, gesellschaftlicher Wandel, Kindertagesstätten, Stadtteile.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Zur geringen Teilnahme an Familienbildung. Eine Fallstudie
Hochschule
(IU Internationale Hochschule)
Note
1,7
Autor
Melanie Griesel (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2021
Seiten
17
Katalognummer
V1177080
ISBN (eBook)
9783346600523
ISBN (Buch)
9783346600530
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Fallstudie Soziale Arbeit Bachelor geringe Teilnahme Familienbildung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Melanie Griesel (Autor:in), 2021, Zur geringen Teilnahme an Familienbildung. Eine Fallstudie, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1177080
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Leseprobe aus  17  Seiten
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