Der Vertrag von Lissabon ist ein völkerrechtlicher Vertrag zwischen den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union. Er ist das Ergebnis eines langen Entwicklungsprozesses mit dem Ziel, die Handlungsfähigkeit der EU zu verbessern und gilt als Reformvertrag des im Jahre 2005 gescheiterten Vertrags über eine Verfassung für Europa. Seit Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon sind mehr als 10 Jahre vergangen. Handelt es sich um einen Meilenstein oder doch um eine Kompromissverfassung? Das Ziel dieses Essays ist die Beantwortung dieser Leitfrage.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Inhalt und Ziele
2.1 Demokratie
2.2 Transparenz
2.3 Effizienz
3. Kritische Betrachtung und bestehendes Demokratiedefizit
4. Fazit
Literaturverzeichnis