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Soziale Scham in "Rückkehr nach Reims" von Didier Eribon

Reproduktion sozialer Ungleichheit im Zuge sozialen Aufstiegs

Titel: Soziale Scham in "Rückkehr nach Reims" von Didier Eribon

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2021 , 21 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Alexander Berghaus (Autor:in)

Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die soziale Ungleichheit und soziale Scham bilden die Grundlage der Arbeit, welche diese beiden entscheidenden Kategorien vor dem Hintergrund sozialer Aufstiegsmobilität und der Reproduktion sozialer Ungleichheit beleuchtet.

Die Soziologie sozialer Ungleichheit nimmt eine bedeutende Stellung innerhalb der soziologischen Gesellschaftstheorie ein. Didier Eribon hat in seinem umfangreichen sozio-biographischen Werk "Rückkehr nach Reims" seinen eigenen Lebensweg dargestellt, um mit Nachdruck auf die nach wie vor existierenden, ungleichen Vorzeichen hinzuweisen, welche maßgeblich auf entsprechenden Habitus und dem damit verbundenen Missverhältnis hinsichtlich der Chancengleichheit beruhen.

Neben dem Element der Chancengleichheit spielt auch die soziale Scham als Reproduktionsfaktor sozialer Ungleichheit eine zentrale Rolle. In anderen Werken ist Eribon bereits auf die Scham eingegangen, welche er aufgrund seiner Homosexualität im Arbeitermilieu erleiden musste. In "Rückkehr nach Reims" hingegen stellt Eribon explizit die Schwierigkeiten des sozialen Aufstiegs auf Basis der Herkunftsscham dar.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Rekonstruktion der Argumentation
    • Absichten des Autors
    • Zentrale Terminologie und Kernthese
    • Abgrenzung zur RCT und zum meritokratischen Prinzip
  • Emotionen und Scham im Kontext sozialer Ungleichheit
    • Implikationen von Scham für das soziologische Interesse
    • Reproduktion sozialer Ungleichheit durch Scham
  • Fazit und Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht, wie Didier Eribon in seinem soziobiographischen Werk „Rückkehr nach Reims“ die Reproduktion sozialer Ungleichheit im Kontext des sozialen Aufstiegs beleuchtet. Dabei liegt der Fokus auf der Analyse von Eribons Argumentation und der Erörterung der Rolle von Schamgefühlen im Zusammenhang mit sozialer Ungleichheit.

  • Die Analyse von Eribons Argumentation und seinen zentralen Thesen.
  • Die Verbindung von sozialer Ungleichheit und Emotionen, insbesondere Scham.
  • Die Relevanz der Scham für die Reproduktion sozialer Hierarchien.
  • Die Herausforderungen und Schwierigkeiten, die mit sozialem Aufstieg verbunden sind.
  • Die Kritik an meritokratischen Prinzipien und der Rolle von kulturellem und sozialem Kapital.

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Thema der sozialen Ungleichheit und Eribons Werk „Rückkehr nach Reims“ ein. Sie betont die Relevanz der emotionalen Dimension der sozialen Frage und die Notwendigkeit, diese im Rahmen der Analyse von sozialer Ungleichheit zu berücksichtigen.

Der erste Teil der Arbeit rekonstruiert Eribons Argumentation und beleuchtet seine zentralen Thesen. Dabei wird seine Intention, die Klassengesellschaft und die mit sozialem Aufstieg verbundenen Herausforderungen zu analysieren, in den Vordergrund gestellt.

Schlüsselwörter

Soziale Ungleichheit, soziale Scham, soziale Mobilität, Aufstiegsmobilität, Klassenverhältnisse, emotionssoziologische Perspektive, „Rückkehr nach Reims", Didier Eribon, soziobiographische Arbeit.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Soziale Scham in "Rückkehr nach Reims" von Didier Eribon
Untertitel
Reproduktion sozialer Ungleichheit im Zuge sozialen Aufstiegs
Hochschule
Universität der Bundeswehr München, Neubiberg
Note
1,0
Autor
Alexander Berghaus (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2021
Seiten
21
Katalognummer
V1168427
ISBN (eBook)
9783346578174
ISBN (Buch)
9783346578181
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Soziologie Eribon Soziale Ungleichheit Sozialer Aufstieg
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Alexander Berghaus (Autor:in), 2021, Soziale Scham in "Rückkehr nach Reims" von Didier Eribon, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1168427
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Leseprobe aus  21  Seiten
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