Hausarbeiten logo
Shop
Shop
Tutorials
En De
Shop
Tutorials
  • How to find your topic
  • How to research effectively
  • How to structure an academic paper
  • How to cite correctly
  • How to format in Word
Trends
FAQ
Zur Shop-Startseite › Politik - Grundlagen und Allgemeines

"Illiberal-demokratische" Legitimität. Wie artikulieren die Parteien ihre Forderung nach direktdemokratischer Bürgerbeteiligung im Bundestagswahlkampf 2021?

Titel: "Illiberal-demokratische" Legitimität. Wie artikulieren die Parteien ihre Forderung nach direktdemokratischer Bürgerbeteiligung im Bundestagswahlkampf 2021?

Seminararbeit , 2021 , 16 Seiten , Note: 2,3

Autor:in: Anonym (Autor:in)

Politik - Grundlagen und Allgemeines

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit untersucht mittels postfundamentalistischer Diskursanalyse (PDA) die Wahlprogramme der Bundestagswahl 2021 auf die Forderungen nach direktdemokratischer Bürgerbeteiligung. Inwiefern demokratische Geltungsansprüche gegen liberale Geltungsansprüche artikuliert werden und somit der Versuch unternommen wird, demokratische Legitimitätsnormen illiberal neu zu gründen, steht dabei im Fokus der Untersuchung. Die übergeordnete Forschungsfrage lautet: Wie artikulieren die Parteien ihre Forderung nach direktdemokratischer Bürgerbeteiligung im Bundestagswahlkampf 2021 in Bezug auf "illiberal-demokratische" Legitimität?

Genauer gesagt, werden die Parteiprogramme auf die Punkte untersucht, welche die Volkssouveränität als hinreichendes Argument artikulieren, um Individual- und Gruppenrechte oder liberale Normen der Rechtsstaatlichkeit zu beschneiden, auszuhöhlen oder sogar komplett abzuschaffen. Das Prozessmodell nach Kneip/Merkel wird zugrunde gelegt, um den Zugang und die Wirkungsweise illiberaler Legitimitätsnormen auf das politische System beurteilen zu können. Die Unterteilung in Input, Throughput und Output bietet eine analytische Unterscheidung, welche die Analyse auf mehreren Ebenen zulässt und zwischen verschiedenen Wirkungsweisen differenziert. Die Untersuchung zeigt, dass die CDU als einzige Partei keine weiteren direktdemokratischen Möglichkeiten fordert, die AfD demokratisch Argumentiert und damit liberale Freiheitsrechte untergräbt und alle weiteren Parteien (SPD, FDP, Grüne und Die Linke) entsprechend ihrer Themenschwerpunkte äquivalenzlogisch für mehr direktdemokratische Bürgerbeteiligung eintreten.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Theoretische und methodische Grundlage
    • Das Prozessmodell
    • „Illiberal-demokratische“ Legitimität
    • Die postfundamentalistische Diskursanalyse (DPA)
  • Die Parteiprogramme zur Bundestagswahl 2021
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Artikulation der Forderung nach direktdemokratischer Bürgerbeteiligung in den Parteiprogrammen zur Bundestagswahl 2021 im Kontext der „illiberal-demokratischen“ Legitimität. Der Fokus liegt auf der Analyse, wie demokratische Geltungsansprüche gegen liberale Geltungsansprüche artikuliert werden und somit versucht wird, demokratische Legitimitätsnormen illiberal neu zu gründen.

  • Das Konzept der „illiberal-demokratischen“ Legitimität
  • Die Artikulation direktdemokratischer Bürgerbeteiligung in Parteiprogrammen
  • Die Beziehung zwischen Volkssouveränität und Individual- und Gruppenrechten
  • Die Rolle des Prozessmodells in der Analyse der Legitimität
  • Die Anwendung der postfundamentalistischen Diskursanalyse

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik der Arbeit ein und stellt den Zusammenhang mit der Analyse von Seongcheol Kim (2020) her. Das zweite Kapitel präsentiert die theoretischen und methodischen Grundlagen der Arbeit. Es werden das Prozessmodell von Kneip und Merkel sowie die postfundamentalistische Diskursanalyse (DPA) vorgestellt. Der dritte Teil analysiert die Forderungen nach direktdemokratischer Bürgerbeteiligung in den Parteiprogrammen zur Bundestagswahl 2021 anhand der DPA.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den Schlüsselbegriffen „illiberal-demokratische“ Legitimität, direktdemokratische Bürgerbeteiligung, Prozessmodell, postfundamentalistische Diskursanalyse, Parteiprogramme, Bundestagswahl 2021, Volkssouveränität, Individual- und Gruppenrechte, liberale Normen der Rechtsstaatlichkeit.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten  - nach oben

Details

Titel
"Illiberal-demokratische" Legitimität. Wie artikulieren die Parteien ihre Forderung nach direktdemokratischer Bürgerbeteiligung im Bundestagswahlkampf 2021?
Hochschule
Christian-Albrechts-Universität Kiel
Note
2,3
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2021
Seiten
16
Katalognummer
V1161571
ISBN (eBook)
9783346587794
ISBN (Buch)
9783346587800
Sprache
Deutsch
Schlagworte
illiberal-demokratische legitimität parteien forderung bürgerbeteiligung bundestagswahlkampf
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2021, "Illiberal-demokratische" Legitimität. Wie artikulieren die Parteien ihre Forderung nach direktdemokratischer Bürgerbeteiligung im Bundestagswahlkampf 2021?, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1161571
Blick ins Buch
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
Leseprobe aus  16  Seiten
Hausarbeiten logo
  • Facebook
  • Instagram
  • TikTok
  • Shop
  • Tutorials
  • FAQ
  • Zahlung & Versand
  • Über uns
  • Contact
  • Datenschutz
  • AGB
  • Impressum