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Das "Gedechtnus" Programm. Inwieweit hat das Ruhmeswerk von Maximilian I. Heinrich V. beeinflusst?

Titel: Das "Gedechtnus" Programm. Inwieweit hat das Ruhmeswerk von Maximilian I. Heinrich V. beeinflusst?

Hausarbeit , 2021 , 19 Seiten , Note: 2,3

Autor:in: Richard Seidel (Autor:in)

Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

In der vorliegenden Hausarbeit wird die Verbindung zwischen Kaiser Maximilian I und Heinrich V von Mecklenburg näher beleuchtet. Hauptbestandteil dieser Arbeit ist die Untersuchung des Gedechtnus-Programmes von Maximilian I und deren Auswirkung auf Heinrich V, da dieser ebenfalls an einer Art „Gedechtnus-Programm“ arbeitete. Allerdings nicht in dem Umfang, wie es Maximilian I tat.

Im ersten Kapitel erfolgt zunächst die Vorstellung von Kaiser Maximilian I sowie Heinrich V. Dabei werden insbesondere die Kindheit, Leistungen und Besonderheiten beider Protagonisten thematisiert. Daran anschließend wird die Beziehung zwischen Maximilian I und Heinrich V untersucht. Danach wird das Gedechtnus-Programm von Maximilian I näher vorgestellt. Hierbei werden einzelne Aspekte dieses Werkes näher untersucht. Darauf folgt die Beleuchtung der Werke von Heinrich V. Die Hausarbeit endet mit einem persönlichen Fazit.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Vorstellung der einzelnen Protagonisten
    • Maximilian I.
    • Heinrich V.
  • Die Beziehung zwischen Heinrich V. und Maximilian I.
  • Die „Gedechtnus“ Programme von Maximlian I.
    • Freydal
    • Teuerdank
    • Weiẞkunig
    • Triumphzug und Ehrenpforte
  • Das „Gedechtnus“ Programm von Heinrich V.
    • Mecklenburgische Reimchronik
    • Das Wappenbuch des Georg Rixner von 1524
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit befasst sich mit der Verbindung zwischen Kaiser Maximilian I. und Heinrich V. von Mecklenburg und analysiert insbesondere das „Gedechtnus“-Programm von Maximilian I. und dessen Auswirkungen auf Heinrich V., der ebenfalls ein ähnliches Programm verfolgte, jedoch in geringerem Umfang. Die Arbeit beleuchtet die Kindheit, Leistungen und Besonderheiten der beiden Protagonisten sowie die Beziehung zwischen ihnen. Sie untersucht die einzelnen Aspekte des „Gedechtnus“-Programms von Maximilian I. und analysiert anschließend die Werke von Heinrich V.

  • Die Vorstellung von Kaiser Maximilian I. und Heinrich V.
  • Die Beziehung zwischen Maximilian I. und Heinrich V.
  • Das „Gedechtnus“-Programm von Maximilian I.
  • Das „Gedechtnus“-Programm von Heinrich V.
  • Die Auswirkung des „Gedechtnus“-Programms von Maximilian I. auf Heinrich V.

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt die Verbindung zwischen Kaiser Maximilian I. und Heinrich V. von Mecklenburg vor und erläutert den Fokus der Arbeit auf das „Gedechtnus“-Programm von Maximilian I. und dessen Auswirkungen auf Heinrich V. Sie skizziert den Aufbau der Arbeit, der die Vorstellung der beiden Protagonisten, ihre Beziehung, das „Gedechtnus“-Programm von Maximilian I., die Werke von Heinrich V. und ein persönliches Fazit umfasst.

Vorstellung der einzelnen Protagonisten

Maximilian I.

Dieses Kapitel beschreibt die Kindheit, Leistungen und Besonderheiten von Kaiser Maximilian I., einschließlich seiner Sprachbegabung, körperlichen Fähigkeiten und politischer Karriere. Es beleuchtet seine Persönlichkeit, seine Stärken und Schwächen sowie seinen Einfluss auf die Renaissance.

Heinrich V.

Dieses Kapitel stellt Herzog Heinrich V. von Mecklenburg vor und beschreibt seine Familie, seine Herrschaft und seine Rolle in der Geschichte Mecklenburg-Schwerins.

Die Beziehung zwischen Heinrich V. und Maximilian I.

Dieses Kapitel untersucht die Beziehung zwischen den beiden Protagonisten und analysiert die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in ihren Lebensläufen und ihrem Umgang mit den „Gedechtnus“-Programmen.

Die „Gedechtnus“ Programme von Maximlian I.

Dieses Kapitel widmet sich dem „Gedechtnus“-Programm von Maximilian I., einem umfassenden Werk, das seine eigene Geschichte und die seines Hauses glorifiziert. Es analysiert die einzelnen Aspekte des Programms, darunter die Werke „Freydal“, „Teuerdank“, „Weiẞkunig“ und den „Triumphzug und Ehrenpforte“.

Das „Gedechtnus“ Programm von Heinrich V.

Dieses Kapitel untersucht das „Gedechtnus“-Programm von Heinrich V., das sich in der „Mecklenburgischen Reimchronik“ und dem „Wappenbuch des Georg Rixner von 1524“ manifestiert. Es analysiert die Werke und ihre Rolle in der mecklenburgischen Geschichtsschreibung.

Schlüsselwörter

Die zentralen Schlüsselwörter der Hausarbeit sind: Kaiser Maximilian I., Heinrich V. von Mecklenburg, „Gedechtnus“-Programme, Herrscherbild, Selbstinszenierung, Renaissance, Geschichte, Mecklenburg, Kunst, Literatur.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das "Gedechtnus" Programm. Inwieweit hat das Ruhmeswerk von Maximilian I. Heinrich V. beeinflusst?
Hochschule
Universität Rostock
Note
2,3
Autor
Richard Seidel (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2021
Seiten
19
Katalognummer
V1156913
ISBN (eBook)
9783346552112
ISBN (Buch)
9783346552129
Sprache
Deutsch
Schlagworte
gedechtnus programm inwieweit ruhmeswerk maximilian heinrich
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Richard Seidel (Autor:in), 2021, Das "Gedechtnus" Programm. Inwieweit hat das Ruhmeswerk von Maximilian I. Heinrich V. beeinflusst?, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1156913
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Leseprobe aus  19  Seiten
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