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Memoria/e: Bibliotheken

„Schatzkammern des menschlichen Geistes“

Titel: Memoria/e: Bibliotheken

Seminararbeit , 2006 , 21 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Markus Gentner (Autor:in)

Germanistik - Sonstiges

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Lehrer kennen sie, Schüler kennen sie, Professoren kennen sie, Studenten kennen sie, aber auch ältere Damen und Herren sind mit ihnen vertraut: Bibliotheken. Sie alle haben schon Zeit in der Bibliothek verbracht. Ob zum Studium oder zur Lehre, zum Lernen oder eben nur zum Schmökern, die Bibliotheken haben für alle das passende Buch parat. Doch was sind Bibliotheken eigentlich. Der Begriff selbst kommt ursprünglich vom griechischen Wort bibliotheke und hat zunächst nichts mit der Einrichtung Bibliothek zu tun. Er meint zunächst nichts anderes als Bücherablage oder Bücherbehältnis, also eigentlich kein eigenes Gebäude. Joris Vorstius definiert in seinem Buch „Grundzüge der Bibliotheksgeschichte“ eine Bibliothek als

„[…] eine Sammlung von Literaturdenkmälern zum Gebrauch durch einen mehr oder weniger großen Benutzerkreis. Je nach Zweck unterscheidet man Bildungsbibliotheken, Fachbibliotheken und allgemeine wissenschaftliche Bibliotheken. Die kulturelle Aufgabe der Bibliotheken besteht erstens in der Aufbewahrung und Erhaltung des Schrifttums; sie sind dafür verantwortlich, daß der Faden der Überlieferung niemals abreißt, sind die ‚Schatzkammern des menschlichen Geistes’ (Leibniz); zweitens stellen sie das Schrifttum zur Verfügung und erschließen es durch zweckdienliche Einrichtungen“ .

Neben einem Informationsort für Studenten, Schüler und sonstige Wissbegierige ist die Bibliothek vor allem ein historischer Aufbewahrungsort für das kulturelle und kollektive Wissen der Menschheit. Informationen können mit dem sterbenden Menschen, der dieses Wissen bewahrt, für immer verloren gehen. Sind seine Erkenntnisse aber in einem Buch notiert, so wird dieses sicherlich in einer Bibliothek vorzufinden sein. Dieses Wissen wird der Menschheit erhalten bleiben. Das Buch kann die Information jedem Rezipienten in jeder Zeit und an jedem Ort weitertragen. Mit Hilfe der Bibliotheken wird dieses Wissen aufbewahrt und ist für jedermann auffindbar. „Sie […] dienen damit der Höherentwicklung der Menschheit.“ Es sei denn, der Rezipient beherrscht den Zugangscode zum Buch nicht: die Schrift.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
    • Was sind Bibliotheken?
    • Bedingungen für die Entstehung von Bibliotheken
  • Bibliotheksgeschichte
    • Die Entstehung von Bibliotheken im Altertum
    • Die Entstehung von Bibliotheken in der Ptolemäerzeit
    • Griechische und römische Bibliotheken
    • Die Entstehung von Bibliotheken in Christentum und Mittelalter
    • Humanismus und Reformation
    • Das Bibliothekswesen in der Neuzeit
  • Fazit und Ausblick
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Text befasst sich mit der Geschichte und Bedeutung von Bibliotheken. Er untersucht die Bedingungen für die Entstehung von Bibliotheken und verfolgt ihre Entwicklung vom Altertum bis in die Neuzeit. Der Text beleuchtet die Rolle von Bibliotheken als Aufbewahrungsorte für das kulturelle und kollektive Wissen der Menschheit und als Informationszentren für Studenten, Schüler und andere Wissbegierige.

  • Die Entstehung von Bibliotheken im Kontext der Schriftentwicklung
  • Die Rolle von Bibliotheken als Aufbewahrungsorte für Wissen und Kultur
  • Die Entwicklung des Bibliothekswesens in verschiedenen Epochen
  • Die Bedeutung von Bibliotheken für die Bildung und den Wissensfortschritt
  • Die Herausforderungen und Chancen des Bibliothekswesens in der heutigen Zeit

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Thema Bibliotheken ein und definiert den Begriff. Sie beleuchtet die Bedeutung von Bibliotheken als Aufbewahrungsorte für Wissen und als Informationszentren. Der Abschnitt „Bedingungen für die Entstehung von Bibliotheken“ untersucht die Voraussetzungen für die Entstehung von Büchersammlungen, insbesondere die Entwicklung der Schrift und die wachsende Informationsmenge. Die Bibliotheksgeschichte wird in mehreren Kapiteln behandelt, die die Entwicklung von Bibliotheken vom Altertum bis in die Neuzeit nachzeichnen. Die Kapitel befassen sich mit der Entstehung von Bibliotheken im Alten Orient, in der Ptolemäerzeit, im antiken Griechenland und Rom, im Christentum und Mittelalter sowie in der Renaissance und Neuzeit. Die Kapitel beleuchten die verschiedenen Funktionen von Bibliotheken in den jeweiligen Epochen und die Herausforderungen, denen sie sich stellten.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Bibliotheken, Bibliotheksgeschichte, Schriftentwicklung, Wissen, Kultur, Bildung, Informationszentren, Aufbewahrung, Erhaltung, Geschichte, Altertum, Mittelalter, Neuzeit, Ptolemäerzeit, Griechenland, Rom, Christentum, Renaissance, Humanismus, Reformation.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Memoria/e: Bibliotheken
Untertitel
„Schatzkammern des menschlichen Geistes“
Hochschule
Universität Karlsruhe (TH)  (Institut für Literaturwissenschaft)
Veranstaltung
Oberseminar: Memoria/e - Techniken, Strukturen und Verortungen des kulturellen Gedächtnisses
Note
1,3
Autor
Markus Gentner (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2006
Seiten
21
Katalognummer
V114188
ISBN (eBook)
9783640157556
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Memoria/e Bibliotheken Oberseminar Memoria/e Techniken Strukturen Verortungen Gedächtnisses
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Markus Gentner (Autor:in), 2006, Memoria/e: Bibliotheken, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/114188
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  21  Seiten
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