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Kurzfristige Effekte von Ganzkörpervibrationen mit unterschiedlichen Systemen auf die neuromuskuläre Leistungsfähigkeit

Titel: Kurzfristige Effekte von Ganzkörpervibrationen mit unterschiedlichen Systemen auf die neuromuskuläre Leistungsfähigkeit

Diplomarbeit , 2008 , 95 Seiten , Note: 2,7

Autor:in: Dipl.-Spowis. Univ. Tobias-Jan Müller (Autor:in)

Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Der Spitzen- und Leistungssport ist durch das Streben nach stetiger und schnellstmöglicher Steigerung der Leistungsfähigkeit bestimmt. Diese Entwicklung ist heutzutage zumeist mit dem Wunsch verbunden möglichst schnell die angestrebten Ziele zu realisieren. Vibrationsplatten haben sich diesem Trend verschrieben und suggerieren durch die Anwendung von so genanntem WBV-Training u. a. eine positive Entwicklung hinsichtlich der neuromuskulären Leistungssteigerung innerhalb kürzester Zeit, verglichen mit konventionellen Methoden.
Um dies zu erreichen, kamen in den letzten Jahren immer häufiger verschiedene Modelle von Vibrationsplatten zum Einsatz. Die Studien- wie auch die Ergebnislage stellt sich hinsichtlich kurzfristiger (akuter) Effekte nach WBV-Anwendung als äußerst heterogen dar, was unter anderem auf unterschiedliche Interventionsdesigns und insbesondere auf die Verwendung unterschiedlicher Vibrationssysteme zurückgeführt werden kann.
Die vorliegende Arbeit verfolgte drei Ziele: Zunächst sollten die akuten Effekte von kurzzeitiger Ganzkörpervibration auf die neuromuskuläre Leistungsfähigkeit (Maximalkraft, Schnellkraft, Schnelligkeit) überprüft werden. Als zweites Ziel sollten zwei unterschiedliche Plattenkonstruktionen (BOARD 3000 vs. Vibrafit) mit unterschiedlichen Arbeitsweisen (seitenalternierend vs. vertikal-synchron) hinsichtlich deren Effekte auf die neuromuskuläre Leistungsfähigkeit gegenübergestellt werden. Und als drittes Ziel sollten die ermittelten Resultate als mögliche Empfehlung für die Verwendung von WBV im Rahmen eines Aufwärmprogramms bei schnellkraftspezifischen Sportarten interpretiert werden.
Bei der Intervention handelte es sich um eine randomisierte Kontrollstudie, wobei männliche Sportstudenten als Probanden dienten. Jeder der Teilnehmer nahm an drei Interventionseinheiten teil. Die erste stellte die Kontrollmessung ohne Vibration dar, die beiden anderen Einheiten wurden auf einer randomisiert zugewiesenen Vibrationsplatte (mit Vibration) durchgeführt. Die Messung der neuromuskulären Leistungsfähigkeit erfolgte mittels Countermovement-Jump (CMJ), Drop-Jump (DJ), Fußtapping und isometrischer Beinpresse.
Die hier durchgeführte Studie ist die bis dato weltweit Einzige, die einen direkten Vergleich zweier gängiger Vibrationssysteme unternahm, um Akuteffekte nach Ganzkörpervibration nachzuweisen bzw. zu vergleichen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Abkürzungsverzeichnis
  • Zusammenfassung
  • 1 Einleitung
  • 2 Allgemeine Grundlagen zu Schwingungen und Vibrationen
    • 2.1 Mechanische Grundlagen von Vibrationen
    • 2.2 Kategorisierung von Vibrationen
  • 3 Anwendung von Vibrationen zur Steigerung der neuromuskulären Leistungsfähigkeit
    • 3.1 Elektrische Muskelstimulation
    • 3.2 Mechanische Muskelstimulation
      • 3.2.1 Teilkörpervibration
      • 3.2.2 Ganzkörpervibration
    • 3.3 Belastungskomponenten beim Ganzkörpervibrationstraining
      • 3.3.1 Klassische Belastungskomponenten der Trainingslehre
      • 3.3.2 Vibrationsbedingte mechanische Belastungskomponenten
        • 3.3.2.1 Amplitude und Frequenz
        • 3.3.2.2 Vibrationssystem
  • 4 Neurophysiologische Grundlagen zum Vibrationstraining
    • 4.1 Bedeutung des Muskeldehnungsreflexes im Zusammenhang mit Vibrationstraining
    • 4.2 Der Tonische Vibrationsreflex als komplexe Reaktion auf Vibrationsreize
  • 5 Stand der Literatur zu kurzfristigen Effekten von WBV auf die neuromuskuläre Leistungsfähigkeit
    • 5.1 Effekte von Ganzkörpervibration in Abhängigkeit von der Amplitude
    • 5.2 Effekte von Ganzkörpervibration in Abhängigkeit von der Frequenz
    • 5.3 Effekte von Ganzkörpervibration in Abhängigkeit vom Vibrationssystem
    • 5.4 Effekte von Ganzkörpervibration in Abhängigkeit des Übungsprotokolls
  • 6 Eigene Untersuchung
    • 6.1 Fragestellung und Bildung von Hypothesen
    • 6.2 Material und Methoden
      • 6.2.1 Probandenkollektiv
      • 6.2.2 Intervention
        • 6.2.2.1 Versuchsaufbau
        • 6.2.2.2 Vibrationsprotokolle
      • 6.2.3 Messungen
        • 6.2.3.1 Fragebogen
        • 6.2.3.2 Neuromuskuläre Leistungstests
          • 6.2.3.2.1 Countermovementjump
          • 6.2.3.2.2 Drop-Jump
          • 6.2.3.2.3 Fußẞtapping
          • 6.2.3.2.4 Statische Beinpresse
      • 6.2.4 Statistische Auswertung
    • 6.3 Ergebnisse
      • 6.3.1 Anthropometrische Daten
      • 6.3.2 Neuromuskuläre Leistungsfähigkeit
        • 6.3.2.1 Ergebnisse zur Auswirkung von kurzfristiger Ganzkörpervibrationsbelastung auf die Schnellkraft
        • 6.3.2.2 Ergebnisse zur Auswirkung von kurzfristiger Ganzkörpervibrationsbelastung auf die zyklische Schnelligkeit
        • 6.3.2.3 Ergebnisse zur Auswirkung von kurzfristiger Ganzkörpervibrationsbelastung auf die isometrische Maximalkraft
  • 7 Diskussion
  • Schlussfolgerung
  • Literaturverzeichnis
  • Anhang

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Diplomarbeit befasst sich mit der Untersuchung der kurzfristigen Effekte von Ganzkörpervibration auf die neuromuskuläre Leistungsfähigkeit. Ziel ist es, die Auswirkungen von Vibrationen mit unterschiedlichen Systemen und Parametern auf verschiedene Aspekte der neuromuskulären Leistungsfähigkeit zu analysieren.

  • Einfluss von Ganzkörpervibration auf die Schnellkraft
  • Auswirkungen von Ganzkörpervibration auf die zyklische Schnelligkeit
  • Untersuchung der Effekte von Ganzkörpervibration auf die isometrische Maximalkraft
  • Analyse der Rolle des Vibrationssystems und der Vibrationsfrequenz
  • Bewertung der kurzfristigen Effekte von Ganzkörpervibration auf die neuromuskuläre Leistungsfähigkeit

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Thema der Ganzkörpervibration und deren Anwendung im Sport ein. Sie erläutert die Bedeutung der neuromuskulären Leistungsfähigkeit und die vielversprechenden Möglichkeiten, die Ganzkörpervibration für die Steigerung dieser Leistungsfähigkeit bietet.

Kapitel 2 beschäftigt sich mit den allgemeinen Grundlagen von Schwingungen und Vibrationen. Es werden die mechanischen Grundlagen von Vibrationen sowie die verschiedenen Kategorien von Vibrationen erläutert.

Kapitel 3 befasst sich mit der Anwendung von Vibrationen zur Steigerung der neuromuskulären Leistungsfähigkeit. Es werden verschiedene Methoden der Muskelstimulation, insbesondere die elektrische und mechanische Muskelstimulation, vorgestellt. Der Fokus liegt dabei auf der Ganzkörpervibration und den verschiedenen Belastungskomponenten, die beim Ganzkörpervibrationstraining auftreten.

Kapitel 4 beleuchtet die neurophysiologischen Grundlagen des Vibrationstrainings. Es werden die Bedeutung des Muskeldehnungsreflexes und der Tonische Vibrationsreflex im Zusammenhang mit Vibrationstraining erläutert.

Kapitel 5 gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Literatur zu den kurzfristigen Effekten von Ganzkörpervibration auf die neuromuskuläre Leistungsfähigkeit. Es werden die Effekte von Ganzkörpervibration in Abhängigkeit von der Amplitude, der Frequenz, dem Vibrationssystem und dem Übungsprotokoll zusammengefasst.

Kapitel 6 beschreibt die eigene Untersuchung, die durchgeführt wurde, um die kurzfristigen Effekte von Ganzkörpervibration auf die neuromuskuläre Leistungsfähigkeit zu untersuchen. Es werden die Fragestellung, die Hypothesen, die Material und Methoden sowie die Ergebnisse der Untersuchung dargestellt.

Kapitel 7 diskutiert die Ergebnisse der eigenen Untersuchung und setzt diese in den Kontext der bestehenden Literatur. Es werden die Schlussfolgerungen gezogen und die Bedeutung der Ergebnisse für die Praxis und die weitere Forschung diskutiert.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Ganzkörpervibration, neuromuskuläre Leistungsfähigkeit, Schnellkraft, zyklische Schnelligkeit, isometrische Maximalkraft, Amplitude, Frequenz, Vibrationssystem, Übungsprotokoll, Muskeldehnungsreflex, Tonischer Vibrationsreflex, kurzfristige Effekte.

Ende der Leseprobe aus 95 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Kurzfristige Effekte von Ganzkörpervibrationen mit unterschiedlichen Systemen auf die neuromuskuläre Leistungsfähigkeit
Hochschule
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Note
2,7
Autor
Dipl.-Spowis. Univ. Tobias-Jan Müller (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2008
Seiten
95
Katalognummer
V114162
ISBN (eBook)
9783640145003
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kurzfristige Effekte Ganzkörpervibrationen Systemen Leistungsfähigkeit Whole Body Vibration Vibrafit Board3000 Vibrationstraining vibration neuromuskulär Vibrationsplatte powerplate galileo
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Dipl.-Spowis. Univ. Tobias-Jan Müller (Autor:in), 2008, Kurzfristige Effekte von Ganzkörpervibrationen mit unterschiedlichen Systemen auf die neuromuskuläre Leistungsfähigkeit, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/114162
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Leseprobe aus  95  Seiten
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