Die Leitfragen der vorliegenden Arbeit lauten wie folgt: Die Bündelhand: ist sie nur eine italienische Geste? Kann Gestikulieren zur Sprache gleichgestellt werden?
Zu Beginn erfolgt eine allgemeine Definition von Kommunikation, darauffolgend widmet sich die Arbeit der nonverbalen Kommunikation und anhand der Bündelhandgeste wird die semantische Autonomie der nonverbalen Zeichen gezeigt.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Einführung
- 2 Kommunikation, Gestik und Kultur
- 2.1 Die Kommunikation
- 2.2 Merkmale von verbaler und nonverbaler Kommunikation
- 2.3 Zeichen sind kulturbezogen, jedoch auch universell
- 2.4 Ist lautlose Kommunikation allein ausreichend?
- 3 Schlussbetrachtungen
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit untersucht die italienische Bündelhandgeste und deren Funktion in der Kommunikation. Ziel ist es, die semantische Autonomie von Gesten zu belegen und ihren kulturellen Kontext zu analysieren. Die Arbeit fragt nach der Einzigartigkeit der Geste im italienischen Kontext und nach der Vergleichbarkeit von Gestik und Sprache.
- Semantische Autonomie von Gesten
- Kulturelle Einbettung nonverbaler Kommunikation
- Der Vergleich von Gestik und Sprache
- Analyse der italienischen Bündelhandgeste
- Funktion von Gestik in der globalisierten Kommunikation
Zusammenfassung der Kapitel
1 Einführung: Die Arbeit entstand aus der persönlichen Beobachtung der Autorin, dass die italienische Bündelhandgeste im Ausland als stereotypisches Merkmal der italienischen Kultur wahrgenommen wird. Diese Beobachtung weckte das Interesse an der wissenschaftlichen Untersuchung nonverbaler Kommunikation und der semantischen Autonomie von Gesten. Die Arbeit untersucht die Frage, ob die Bündelhandgeste einzigartig italienisch ist und ob Gestik mit Sprache gleichgestellt werden kann. Die Bündelhandgeste dient als einleitendes Beispiel für die Argumentation.
2 Kommunikation, Gestik und Kultur: Dieses Kapitel definiert Kommunikation als den Austausch von Informationen mittels Zeichen, die sowohl verbal als auch nonverbal sein können. Es wird zwischen verbaler und nonverbaler Kommunikation unterschieden, wobei Gesten als Teil der nonverbalen Kommunikation betrachtet werden. Die willkürliche Verbindung zwischen Form und Bedeutung von Zeichen wird erklärt und der kulturelle Kontext von Zeichen hervorgehoben. Die italienische Bündelhandgeste wird als Beispiel für ein kulturbezogenes Zeichen analysiert, das dennoch universelle Konzepte ausdrücken kann.
Schlüsselwörter
Gestik, nonverbale Kommunikation, Bündelhandgeste, Italienische Kultur, Semantik, Kulturvergleich, Kommunikationstheorie, Zeichen, Symbole.
Häufig gestellte Fragen zur Arbeit über die italienische Bündelhandgeste
Was ist der Gegenstand dieser wissenschaftlichen Arbeit?
Die Arbeit untersucht die italienische Bündelhandgeste und deren Funktion in der Kommunikation. Sie analysiert die semantische Autonomie dieser Geste, ihren kulturellen Kontext und vergleicht Gestik mit Sprache.
Welche Ziele verfolgt die Arbeit?
Die Arbeit zielt darauf ab, die semantische Autonomie von Gesten zu belegen und ihren kulturellen Kontext zu analysieren. Ein weiterer Fokus liegt auf der Frage nach der Einzigartigkeit der Geste im italienischen Kontext und der Vergleichbarkeit von Gestik und Sprache.
Welche Themenschwerpunkte werden behandelt?
Die Arbeit behandelt die semantische Autonomie von Gesten, die kulturelle Einbettung nonverbaler Kommunikation, den Vergleich von Gestik und Sprache, die Analyse der italienischen Bündelhandgeste und die Funktion von Gestik in der globalisierten Kommunikation.
Wie ist die Arbeit strukturiert?
Die Arbeit umfasst eine Einführung, ein Kapitel über Kommunikation, Gestik und Kultur sowie Schlussbetrachtungen. Das Kapitel über Kommunikation, Gestik und Kultur unterteilt sich in die Unterkapitel: Die Kommunikation, Merkmale von verbaler und nonverbaler Kommunikation, Zeichen sind kulturbezogen, jedoch auch universell und Ist lautlose Kommunikation allein ausreichend?
Was wird in der Einführung erläutert?
Die Einführung beschreibt die persönliche Beobachtung der Autorin, die das Interesse an der wissenschaftlichen Untersuchung nonverbaler Kommunikation geweckt hat. Sie stellt die Forschungsfrage nach der Einzigartigkeit der Bündelhandgeste und der Vergleichbarkeit von Gestik und Sprache.
Worüber handelt das Kapitel „Kommunikation, Gestik und Kultur“?
Dieses Kapitel definiert Kommunikation, unterscheidet zwischen verbaler und nonverbaler Kommunikation und analysiert den kulturellen Kontext von Zeichen. Die italienische Bündelhandgeste dient als Beispiel für ein kulturbezogenes Zeichen mit universellen Ausdrucksmöglichkeiten.
Welche Schlüsselwörter sind relevant für die Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Gestik, nonverbale Kommunikation, Bündelhandgeste, Italienische Kultur, Semantik, Kulturvergleich, Kommunikationstheorie, Zeichen, Symbole.
Welche Schlussfolgerungen werden gezogen (in Kurzfassung)?
Die Schlussfolgerungen werden im Kapitel "Schlussbetrachtungen" detailliert dargestellt und sind nicht explizit in der Zusammenfassung enthalten.
Wie wird die italienische Bündelhandgeste in der Arbeit betrachtet?
Die italienische Bündelhandgeste dient als zentrales Beispiel und Fallstudie, um die theoretischen Aspekte der nonverbalen Kommunikation und ihrer kulturellen Einbettung zu veranschaulichen.
Für wen ist diese Arbeit gedacht?
Die Arbeit ist für ein akademisches Publikum bestimmt, das sich für nonverbale Kommunikation, Kulturwissenschaften und Kommunikationstheorie interessiert.
- Arbeit zitieren
- Vittoria Guarino (Autor:in), 2021, Wesenszüge und Funktion von Gestik, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1135248