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Die Olympischen Spiele 1936 in Deutschland

Eine Inszenierung für den politischen Machtzuwachs unter Adolf Hitler nach Hannah Arendt

Titel: Die Olympischen Spiele 1936 in Deutschland

Hausarbeit , 2021 , 18 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Jannick Skupin (Autor:in)

Politik - Thema: Geschichte der Internationalen Beziehungen

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Olympischen Spiele von 1936 galten als eine der größten ihrer Zeit. Eine umfassende propagandistische Inszenierung brannte das Ambiente der Spiele in die Köpfe der deutschen aber auch in jene der internationalen Bevölkerung ein. Wie jedoch gelang es Hitler, das friedliche Sportereignis für seine Zwecke umzumünzen? Welchen Nutzen hatten sie für seinen Politikstil auf nationaler und internationaler Bühne? Welche Rolle nahmen die Juden dabei ein? All diese Fragen sollen mit dieser Hausarbeit mit Hilfe der Schriften von Hannah Arendt geklärt werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Die Olympischen Spiele 1936 im Deutschen Reich
    • 2.1 Globalpolitische Bestandsaufnahme der 1930-er Jahre
    • 2.2 Die Olympischen Spiele 1936 als Inszenierung des nationalsozialistischen Staates
  • 3. Die Wirkung von totalitärer Propaganda nach Hannah Arendt
    • 3.1 Methoden und Techniken zur Machtstärkung mit Hilfe totalitärer Propaganda
    • 3.2 Umsetzung und Wirkung totalitärer Propaganda bei den Olympischen Spielen 1936
  • 4. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht, inwieweit die Olympischen Spiele 1936 zur Machtstabilisierung der Nationalsozialisten im Dritten Reich beitrugen. Dabei wird der Fokus auf die Methoden der nationalsozialistischen Propaganda und deren Wirkung auf die Bevölkerung gelegt. Die Analyse stützt sich insbesondere auf die Schriften von Hannah Arendt.

  • Die globalpolitische Lage der 1930er Jahre und ihre Auswirkungen auf die Inszenierung der Spiele.
  • Die Rolle der Olympischen Spiele 1936 als Propagandainstrument des NS-Regimes.
  • Die Methoden der totalitären Propaganda und deren Wirksamkeit im Kontext der Spiele.
  • Der Einfluss der Spiele auf das nationale und internationale Bild des NS-Regimes.
  • Der Zusammenhang zwischen Sport, nationalsozialistischer Ideologie und der Vorbereitung auf den Krieg.

Zusammenfassung der Kapitel

1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und definiert den Begriff der Macht nach Max Weber. Sie stellt die zentrale Forschungsfrage nach dem Beitrag der Olympischen Spiele 1936 zur Machtstabilisierung des NS-Regimes und erläutert die Bedeutung von Hannah Arendts Werk für die Analyse. Der Fokus liegt auf der Wirkungsweise totalitärer Propaganda und deren Einfluss auf die deutsche Bevölkerung.

2. Die Olympischen Spiele 1936 im Deutschen Reich: Dieses Kapitel analysiert zunächst die globale politische Lage der 1930er Jahre, um den außenpolitischen Kontext der Spiele zu beleuchten. Es werden die wichtigsten Akteure – Sowjetunion, USA, Frankreich, Großbritannien – und ihre Beziehungen zum Deutschen Reich betrachtet. Im zweiten Teil wird die Inszenierung der Spiele durch das NS-Regime als Propagandainstrument detailliert untersucht. Die Rolle des Sports in der nationalsozialistischen Ideologie und die gezielte Darstellung der „Volksgemeinschaft“ als friedliebend werden kritisch beleuchtet. Es wird der Zusammenhang zwischen der körperlichen Ertüchtigung, der Unterdrückung des Individualismus und der Vorbereitung auf den Krieg herausgearbeitet.

Schlüsselwörter

Olympische Spiele 1936, Nationalsozialismus, Propaganda, Totalitarismus, Hannah Arendt, Machtstabilisierung, Volksgemeinschaft, Sport, Außenpolitik, 1930er Jahre, Ideologie.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Die Olympischen Spiele 1936 und die Machtstabilisierung des NS-Regimes

Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?

Diese Arbeit untersucht, inwieweit die Olympischen Spiele 1936 in Nazi-Deutschland zur Machtstabilisierung der Nationalsozialisten beitrugen. Der Fokus liegt dabei auf den Methoden der nationalsozialistischen Propaganda und deren Wirkung auf die Bevölkerung, insbesondere unter Berücksichtigung der Theorien von Hannah Arendt.

Welche Themen werden behandelt?

Die Arbeit behandelt die globalpolitische Lage der 1930er Jahre, die Inszenierung der Spiele als Propagandainstrument des NS-Regimes, die Methoden der totalitären Propaganda und deren Wirksamkeit, den Einfluss der Spiele auf das nationale und internationale Bild des NS-Regimes sowie den Zusammenhang zwischen Sport, nationalsozialistischer Ideologie und der Vorbereitung auf den Krieg.

Welche Kapitel umfasst die Arbeit?

Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel über die Olympischen Spiele 1936 im Deutschen Reich mit Unterkapiteln zur globalpolitischen Lage und der Inszenierung der Spiele durch die Nationalsozialisten, ein Kapitel über die Wirkung totalitärer Propaganda nach Hannah Arendt mit Unterkapiteln zu Methoden und Umsetzung der Propaganda bei den Spielen, und ein Fazit.

Wie wird die Wirkung der Propaganda analysiert?

Die Analyse stützt sich insbesondere auf die Schriften von Hannah Arendt und untersucht die Methoden und Techniken der nationalsozialistischen Propaganda zur Machtstärkung. Es wird untersucht, wie diese Methoden bei den Olympischen Spielen 1936 umgesetzt wurden und welche Wirkung sie hatten.

Welche Rolle spielt Hannah Arendt in dieser Arbeit?

Hannah Arendts Werk dient als zentrale Grundlage für die Analyse der Wirkung totalitärer Propaganda. Ihre Theorien über die Methoden und Techniken totalitärer Regime bilden den theoretischen Rahmen für die Untersuchung der Propaganda im Kontext der Olympischen Spiele 1936.

Welche Schlüsselbegriffe sind relevant?

Schlüsselbegriffe sind: Olympische Spiele 1936, Nationalsozialismus, Propaganda, Totalitarismus, Hannah Arendt, Machtstabilisierung, Volksgemeinschaft, Sport, Außenpolitik, 1930er Jahre, Ideologie.

Was ist die zentrale Forschungsfrage?

Die zentrale Forschungsfrage lautet: Inwieweit trugen die Olympischen Spiele 1936 zur Machtstabilisierung des NS-Regimes bei?

Wie wird die globale politische Lage berücksichtigt?

Die Arbeit analysiert zunächst die globale politische Lage der 1930er Jahre, um den außenpolitischen Kontext der Olympischen Spiele 1936 zu beleuchten und die Beziehungen des Deutschen Reichs zu wichtigen Akteuren wie der Sowjetunion, den USA, Frankreich und Großbritannien zu betrachten.

Welche Rolle spielte der Sport im Nationalsozialismus?

Die Arbeit untersucht die Rolle des Sports in der nationalsozialistischen Ideologie und die gezielte Darstellung der „Volksgemeinschaft“ als friedliebend. Der Zusammenhang zwischen körperlicher Ertüchtigung, Unterdrückung des Individualismus und der Vorbereitung auf den Krieg wird kritisch beleuchtet.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Olympischen Spiele 1936 in Deutschland
Untertitel
Eine Inszenierung für den politischen Machtzuwachs unter Adolf Hitler nach Hannah Arendt
Hochschule
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen  (Institut für Politische Wissenschaft)
Veranstaltung
Seminar Internationale Politik und Sport
Note
1,3
Autor
Jannick Skupin (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2021
Seiten
18
Katalognummer
V1135182
ISBN (eBook)
9783346509079
ISBN (Buch)
9783346509086
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Olympische Spiele 1936 Olympische Spiele Hitler Sport Arendt Macht
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Jannick Skupin (Autor:in), 2021, Die Olympischen Spiele 1936 in Deutschland, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1135182
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Leseprobe aus  18  Seiten
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