Hausarbeiten logo
Shop
Shop
Tutorials
En De
Shop
Tutorials
  • How to find your topic
  • How to research effectively
  • How to structure an academic paper
  • How to cite correctly
  • How to format in Word
Trends
FAQ
Zur Shop-Startseite › Biologie - Neurobiologie

Hirndoping bei Studierenden. Motive, Folgen und Alternativen

Titel: Hirndoping bei Studierenden. Motive, Folgen  und Alternativen

Hausarbeit , 2018 , 11 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Cristhina Sylvia Montmorency Sedlacek (Autor:in)

Biologie - Neurobiologie

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Im Rahmen dieser Arbeit werden Einblicke in die Diskussion zum Thema Hirndoping während des Studiums gegeben, indem die wichtigsten Fakten, Motive und Effekte, Vor- und Nachteile sowie moralische beziehungsweise ethische Aspekte vom Hirndoping erörtert werden.

Das Hirndoping ist ein verbreitetes und derzeit zunehmendes Phänomen an Hochschulen und Universitäten. Unter dem Begriff des Hirndopings wird der Trend aufgefasst, bei dem gesunde Menschen rezeptpflichtige, auf neuronaler Ebene wirkende Medikamente zu sich nehmen, um die Gehirnfunktionen gezielt zu verändern. Dabei können unterschiedliche Ziele verfolgt werden, zum Beispiel die Erhöhung der kognitiven Leistungsfähigkeit, die geistige Entspannung und ähnliches. Zur geistigen Leistung gehören Wachheit, Aufmerksamkeit und Konzentration, Lernen und Gedächtnis und Stimmung sowie Kontaktfähigkeit mit anderen. Es ist ersichtlich, dass das Hirndoping nicht einfach einen vorübergehenden Trend, sondern ein gesellschaftliches Phänomen darstellt, das die heutige Welt kennzeichnet und nicht unberücksichtigt bleiben darf.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einführung
  • Definition des Begriffes Hirndoping
  • Typen des Hirndopings
  • Prävalenz des Hirndopings
  • Motive des Hirndopings
  • Informations- und Bezugsquellen des Hirndopings
  • Wirksamkeit des Hirndopings
  • Wirkungsweise am Beispiel von Methylphenidat und Modafinil
  • Risiken des Hirndopings
  • Ethische Aspekte des Hirndopings
  • Alternativen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit dem Phänomen des Hirndopings im akademischen Kontext. Sie analysiert die Definition, Prävalenz und Motive des Hirndopings sowie die Wirksamkeit, Risiken und ethischen Aspekte. Der Fokus liegt dabei auf den Wirkstoffen, die zur Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten eingesetzt werden, wie Psychostimulanzien und Antidementiva.

  • Definition und Abgrenzung von Hirndoping, Neuro-Enhancement und Kognitives-Enhancement
  • Prävalenz von Hirndoping unter Studierenden in Deutschland und den USA
  • Motive für den Konsum von Hirndoping-Substanzen
  • Wirksamkeit und Wirkungsweise von Hirndoping-Medikamenten
  • Ethische und moralische Aspekte des Hirndopings

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einführung: Die Arbeit beleuchtet das Phänomen des Hirndopings an Hochschulen und Universitäten und zeigt die steigende Prävalenz dieses Trends auf. Sie definiert den Begriff des Hirndopings und grenzt ihn von Neuro-Enhancement und Kognitives-Enhancement ab.
  • Definition des Begriffes Hirndoping: Diese Kapitel bietet eine detaillierte Definition des Begriffes Hirndoping und diskutiert verschiedene Perspektiven auf die Begriffsdefinition. Es stellt fest, dass der Begriff Hirndoping im deutschsprachigen Raum häufig synonym zu Neuro-Enhancement verwendet wird.
  • Typen des Hirndopings: Dieses Kapitel klassifiziert Hirndoping-Stoffe in zwei Gruppen: Substanzen zur Verbesserung des psychischen Wohlbefindens und Substanzen zur Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten. Der Fokus liegt dabei auf Psychostimulanzien und Antidementiva, die die Konzentrationsfähigkeit und Wachheit sowie die kognitiven Fähigkeiten von Patienten verbessern sollen.
  • Prävalenz des Hirndopings: Diese Kapitel analysiert die Verbreitung des Hirndopings anhand von Studien aus den USA und Deutschland. Es zeigt, dass die Prävalenz von der jeweiligen Universität abhängt und in Deutschland deutlich niedriger ist als in den USA. Studien zeigen, dass Studierende Männer eher zu Hirndoping greifen als Frauen.

Schlüsselwörter

Hirndoping, Neuro-Enhancement, Kognitives-Enhancement, Psychostimulanzien, Antidementiva, Methylphenidat, Modafinil, Prävalenz, Motivation, Wirksamkeit, Risiken, ethische Aspekte, Studierende, Hochschule, Universität.

Ende der Leseprobe aus 11 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Hirndoping bei Studierenden. Motive, Folgen und Alternativen
Hochschule
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg
Veranstaltung
Soziale Arbeit
Note
1,0
Autor
Cristhina Sylvia Montmorency Sedlacek (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2018
Seiten
11
Katalognummer
V1134082
ISBN (eBook)
9783346507952
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Hirndoping Studium Motive Methylphenidat Modafinil Risiken Alternativen
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Cristhina Sylvia Montmorency Sedlacek (Autor:in), 2018, Hirndoping bei Studierenden. Motive, Folgen und Alternativen, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1134082
Blick ins Buch
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • https://cdn.openpublishing.com/images/brand/2/preview_popup_advertising.jpg
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
Leseprobe aus  11  Seiten
Hausarbeiten logo
  • Facebook
  • Instagram
  • TikTok
  • Shop
  • Tutorials
  • FAQ
  • Zahlung & Versand
  • Über uns
  • Contact
  • Datenschutz
  • AGB
  • Impressum