Im Jahr 2011 wurde das Steuerungsprojekt Föderales Informationsmanagement (FIM) beschlossen. Ziel der Seminararbeit ist es, das Projekt kritisch zu betrachten und aufgrund dessen den Mehrwert des Projekts für die öffentliche Verwaltung einzuschätzen. Zuerst sind die Fragen über die Entstehung des Projekts und dessen Funktionsweise in der Anwendung zu klären. In der anschließenden Analyse werden die Chancen und Herausforderungen des Verfahrens gegenübergestellt, um zu einer persönlichen Einschätzung zu gelangen.
Inhaltsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
- Einleitung
- Literaturrecherche
- Theoretische Grundlagen
- Historie zum Prozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung und zum Föderalen Informationsmanagement
- Ziele und Funktionsweise
- Kritische Analyse
- Nutzen und Notwendigkeit für die öffentliche Verwaltung
- Herausforderungen durch die Funktionsweise
- Beurteilung
- Fazit
- Quellenverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Seminararbeit beschäftigt sich mit dem „Föderalen Informationsmanagement“ (FIM) – ein System zur Harmonisierung des Informationsaustauschs in der öffentlichen Verwaltung durch die Standardisierung von Informationen. Ziel ist die kritische Analyse des Projekts und die Bewertung seines Mehrwerts für die öffentliche Verwaltung. Dabei werden die Entstehung des Projekts, seine Funktionsweise, Chancen und Herausforderungen beleuchtet.
- Prozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung
- Föderales Informationsmanagement (FIM)
- Harmonisierung des Informationsaustauschs
- Vorteile und Nachteile des FIM
- Auswirkungen auf die öffentliche Verwaltung
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Einleitung stellt das FIM-Projekt vor und erläutert die Zielsetzung der Seminararbeit. Sie beschreibt die Bedeutung des Prozessmanagements für die öffentliche Verwaltung und die Herausforderungen, die durch die heterogenen Arbeitsweisen in verschiedenen Verwaltungsebenen entstehen.
- Literaturrecherche: Dieses Kapitel beschreibt die verwendeten Quellen und erläutert den Rechercheprozess, der von einer Google-Suche bis zur manuellen Recherche auf spezifischen Internetseiten reichte. Die Auswahl der Quellen fokussiert auf relevante Publikationen des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI), des IT-Planungsrats (IT-PLR) und der Föderalen IT-Kooperation (FITKO).
- Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel behandelt die Historie des Prozessmanagements in der öffentlichen Verwaltung und die Entwicklung des Föderalen Informationsmanagements (FIM). Es wird erläutert, wie die Verbesserung von Prozessen auf die Bedürfnisse verschiedener Stakeholder-Gruppen eingehen kann und warum die öffentliche Verwaltung erst im Vergleich zu wirtschaftlichen Unternehmen später mit der Implementierung von Prozessmanagement begann.
- Kritische Analyse: Dieser Abschnitt analysiert den Nutzen und die Notwendigkeit des FIM für die öffentliche Verwaltung, beleuchtet die Herausforderungen durch die Funktionsweise des Systems und gibt eine abschließende Bewertung des Projekts ab.
Schlüsselwörter
Die Arbeit fokussiert auf das Föderale Informationsmanagement (FIM), Prozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung, Harmonisierung des Informationsaustauschs, E-Government, Nationale E-Government-Strategie, IT-Planungsrat (IT-PLR), Föderale IT-Kooperation (FITKO), und die Auswirkungen der Standardisierung von Informationen auf die Verwaltungsebenen.
- Arbeit zitieren
- Anonym (Autor:in), 2021, Prozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung. Die Rolle des Föderalen Informationsmanagements (FIM), München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1133474