Der Kirchenvater Augustinus schien ihn wie einen Vater zu sehen, bewunderte erst dessen rhetorische Fähigkeiten und ließ sich später als bekehrter Christ vom selben Mann taufen - und das, obwohl es nie zu einer engeren Beziehung zwischen den beiden kam. Wer aber war Ambrosius von Mailand, der Mann, der dem Augustinus mit seiner heute als allegorische Exegese bekannten Bibelauslegung das Christentum sehr viel näher brachte? Und in welchem Maße nahm er Einfluss auf den mailändischen Kaiserhof und dessen Politik? Diesen Fragen geht die vorliegende Arbeit nach.
Um einen tieferen Einblick in die Kirchenpolitik des Ambrosius zu erhalten und dessen Einfluss auf die mailändischen Kaiser zu untersuchen, ist es notwendig, vorher knapp die wichtigsten Etappen seines Lebens zu erläutern sowie die Spannungen innerhalb der christlichen Kirche während des vierten Jahrhunderts zu erklären. Dabei wird der "Arianischen" Streit mehr von der historischen als von der theologischen Seite beleuchtet, um die geschichtlichen Grundlagen für das kirchenpolitische Vorgehen des Ambrosius darzulegen. Des Weiteren werde ich kurz die äußerst interessante Bischofswahl des Ambrosius ansprechen, um den Fokus der Arbeit dann auf den Einfluss des Bischofs auf Kaiser Gratians Politik sowie auf den Mailänder Kirchenstreit zu legen.
Inhalt
Einleitung
Hauptteil
1. Leben und Wirken des Ambrosius bis 374 n. Chr.
2. Der ‚Arianische‘ Streit und seine beiden Parteien
3. Die Kirche in Mailand vor 374 n. Chr.
4. Die Bischofswahl des Ambrosius
5. Ambrosius als Bischof von Mailand und sein Einfluss auf Kaiser Gratian
6. Der Mailänder Kirchenstreit und Valentinian II.
Schluss
Einleitung
Der Kirchenvater Augustinus schien ihn wie einen Vater zu sehen1, bewunderte erst dessen rhetorische Fähigkeiten2 und ließ sich später als bekehrter Christ vom selben Mann taufen3 - und das, obwohl es nie zu einer engeren Beziehungen zwischen den beiden kam4.
Wer aber war Ambrosius von Mailand, der Mann, der dem Augustinus mit seiner heute als allegorische Exegese bekannten Bibelauslegung das Christentum sehr viel näher brachte5 ? Und in welchem Maße nahm er Einfluss auf den mailändischen Kaiserhof und dessen Politik?
Um einen tieferen Einblick in die Kirchenpolitik des Ambrosius zu erhalten und dessen Einfluss auf die mailändischen Kaiser zu untersuchen, ist es notwendig, vorher knapp die wichtigsten Etappen seines Lebens zu erläutern sowie die Spannungen innerhalb der christlichen Kirche während des vierten Jahrhunderts zu erklären. Dabei werde ich den ‚Arianischen‘ Streit mehr von der historischen als von der theologischen Seite beleuchten, um die geschichtlichen Grundlagen für das kirchenpolitische Vorgehen des Ambrosius darzulegen.
Des Weiteren werde ich kurz die äußerst interessante Bischofswahl des Ambrosius ansprechen, um den Fokus meiner Arbeit dann auf den Einfluss des Bischofs auf Kaiser Gratians Politik sowie auf den Mailänder Kirchenstreit zu legen.
Die Beziehung zwischen Ambrosius und Theodosius I. kann von mir jedoch nicht untersucht werden, da diese ebenso wie die trinitätstheologischen Werke des Bischofs den Umfang dieser Hausarbeit übersteigen würden.
Hauptteil
1. Leben und Wirken des Ambrosius bis 374 n. Chr.
Von der ersten Lebenshälfte des Ambrosius ist uns leider relativ wenig bekannt und manches erweist sich als unsicher, wie zum Beispiel sein Geburtsjahr. So geht die aktuelle Forschung davon aus, dass er entweder 333/34 oder 339 n. Chr. als Sohn einer vornehmen christlichen Römerfamilie in der Kaiserresidenz Trier geboren worden ist.6 Als sein Vater Aurelius Ambrosius7, der als Prätorialpräfekt Galliens ein hohes Amt in der Reichsverwaltung bekleidete, im Jahr 3548 n. Chr. ums Leben kam, zog die Mutter mit Ambrosius und seinen zwei Geschwistern9 nach Rom, wo der spätere Bischof von Mailand in christlichem Umfeld aufwuchs – obwohl die ehemalige Hauptstadt hauptsächlich pagan geprägt war. Ambrosius erhielt eine seiner Familientradition entsprechende Ausbildung, die sich zum Beispiel aus einem den Rechtswissenschaften ähnlichen Unterricht oder auch aus einem umfassenden Griechisch-Unterricht zusammensetzte10. Für dieses auffallend hohe Niveau seiner griechischen Kenntnisse und für seine rhetorischen Fähigkeiten wurde er von Zeitgenossen wie etwa Augustinus gelobt und bewundert11.
Genau wie sein Vater schlug Ambrosius eine Beamtenkarriere ein und bekleidete relativ schnell einen hohen Posten innerhalb der Reichsverwaltung, bis er zwischen 372 und 374 n. Chr. Provinzstatthalter (consularis) der Liguria Aemilia mit Sitz in der westlichen Kaiserresidenz Mailand wurde.12
Es ist anzunehmen, dass Ambrosius sich beruflich so wie sein Vater weiterentwickelt hätte, wenn nicht der damalige ‚arianische‘ Bischof von Mailand namens Auxentius verstorben wäre und die katholischen und ‚arianischen‘ Christen, die sich seit geraumer Zeit in heftigen kirchenpolitischen Auseinandersetzungen befanden, dringend einen neuen Bischof benötigt hätten. Auf die Situation der mailändischen Kirche zu dieser Zeit und auf die interessante Bischofswahl des Ambrosius werde ich später eingehen.
2. Der ‚Arianische‘ Streit und seine beiden Parteien
Der Begriff ‚ Arianismus ‘ wurde während des trinitätstheologischen Streites des vierten Jahrhunderts häufig mit polemischen Absichten verwendet und bezeichnet die Lehrweise des Arius, eines alexandrinischen Presbyters, von dem sich dieser Begriff ableitet.13
Das Hauptmerkmal der ‚arianischen‘ Trinitätstheologie, auch als sogenannte Einhypostasentheologie bezeichnet, ist eine „klar gestufte Hypostasen14 -Trinität, in der die zweite (Logos bzw. Sohn) und die dritte (Heiliger Geist) Hypostase, obwohl Gott genannt, von der eigentlichen Gottheit ausgeschlossen sind“.15 Der ‚Arianische‘ Streit begann als interner Konflikt innerhalb der alexandrinischen Kirche zwischen dem Presbyter Arius und dessen Ortsbischof Alexander - eine genaue Ursache für dessen Ausbruch ist allerdings unbekannt.
Während es bei den Arianern durch das Subordinationsprinzip, sprich die Unterordnung des Sohnes Jesu Christi unter Gott den Vater, zu einem Monotheismus gekommen war und Jesus Christus als wesens- bzw. gottähnlich (gr. homoiousios) empfunden wurde, beriefen sich die Gegner der ‚Arianer‘ auf die Antisubordination. Diesen als Homoousianer bezeichneten Christen warfen die ‚Arianer‘ einen Di-oder sogar Tritheismus vor, der aus der Wesensgleichheit der drei Hypostasen resultierte16.
Um den andauernden ‚Arianischen‘ Streit zu beenden und somit Kirche, Staat und Volk zu einer Einheit zusammenzufassen, berief Kaiser Constantin I. im Jahr 325 n. Chr. das Konzil von Nicaea ein17. Dieser war seit dem Toleranzedikt von 311 n. Chr. auch für die Belange der Christen verantwortlich, da „es zu Beginn des vierten Jahrhunderts kirchlicherseits kein Konzept für den Umgang der beiden Institutionen miteinander gab“ (gemeint sind Kirche und Staat)18, sodass das Christentum der offiziellen paganen Staatsreligion gleichgesetzt wurde.
Die Gegner des Arius konnten das Prinzip der Antisubordination durchsetzen, sodass der Sohn Gottes in dem aus dem Konzil resultierenden Glaubensbekenntnis mit wesensgleich (gr. homoousios) beschrieben wurde. Von diesem griechischen Wort stammt auch der Begriff Homoousianer ab19. In Folge des Konzils wurden die Gegner dieser Trinitätstheologie als ‚Arianer‘ bezeichnet, obwohl sie sich selbst nicht als Anhänger des Arius sahen, sondern nur der Einhypostasentheologie zustimmten. Aus diesem Grund werden Vertreter dieser Theologie in der Geschichtsforschung häufig als Homöer bezeichnet20, weshalb ich die Bezeichnung ‚Arianer‘ in Apostrophe setze. Aus demselben Grund erscheint es mir sinnvoll, den gesamten ‚Arianischen‘ Streit, der durch das Konzil von Nicäa nicht beigelegt worden war und in seinem weiteren Verlauf nicht mehr direkt mit Arius in Zusammenhang stand21, als trinitarischen oder subordinatianischen Streit zu bezeichnen. Analog dazu werden die Gewinner des Konzils als Nicaener bezeichnet. Der ‚Arianische‘ Streit birgt auch weitere „terminologischen Probleme“, die aus der Übersetzung vom Griechischen ins Lateinische resultieren und anschaulich von Christoph Markschies in dessen Werk „Ambrosius von Mailand und die Trinitätstheologie“ erläutert werden22.
Die Anfänge des ‚Arianischen‘ Streites und das Eingreifen des Kaisers Constantin I. mit dem Konzil von Nicaea verdeutlichen, dass kirchliche und staatliche Belange sich miteinander zu vermischen begannen. Auch Ambrosius, der mit dieser trinitätstheologischen Auseinandersetzung aufgewachsen war, nahm durch sein kirchenpolitisches Vorgehen entscheidend Einfluss auf die Politik des mailändischen Kaiserhofes.
3. Die Kirche in Mailand vor 374 n. Chr.
Das Konzil von Nicaea fand im Oströmischen Reich statt, die Mehrheit der dortigen Bischöfe war jedoch ‚arianisch‘ und hatte dem Konzil lediglich zu Gunsten des Kaisers zugestimmt. Aus diesem Grund ist es auch nicht allzu verwunderlich, dass die Politik des Constantius II. im Osten ‚arianisch‘ und nicht nicaenisch geprägt war. Im Gegensatz dazu hielt man sich im Westen des Reiches nahezu überall an das nicaenische Glaubensbekenntnis23 - nur die Kaiserresidenz Mailand „blieb bis in die siebziger Jahre [des vierten Jahrhunderts] ein <Bollwerk> des Homöertums“24. Zurückzuführen ist dies auf den ‚arianischen‘ Bischof Auxentius, der seit 355 n. Chr. im Amt war und dieses auch für 20 Jahre innehatte, obwohl es zahlreiche Versuche der nicaenischen Minderheit Mailands gab, ihn abzusetzen25. Doktor Richard Wirtz nach zu urteilen, beruhe das auf der „Geschmeidigkeit seines Wesens“26, mit der er sein Ansehen bei Kaiser Valentinian I. aufrechterhalten konnte. Abschließend lässt sich über Auxentius sagen, dass er die mailändische Kirche nach seinem Tod 374 n. Chr. gespalten zurückließ27 ; der ‚Arianische‘ bzw. trinitarische Streit war also noch nicht beigelegt.
Obwohl es eine jüdische Gemeinde gab und ein großer Teil der ca. 130000 Einwohner Mailands zu dieser Zeit noch pagan geprägt war28, dominierte der trinitätstheologische Streit zwischen den nicaenischen und ‚arianischen‘ Christen die Kirchenpolitik. Des Weiteren drohte die Auseinandersetzung zu eskalieren, da die mailändische Kirche sowie der durch Auxentius ‚arianisch‘ beeinflusste Kaiserhof Mailands in einer Opposition zu den anderen nicaenischen Kirchen Norditaliens standen.29
Kirchenpolitisch betrachtet befand man sich also in einer verfahrenen Situation, sodass möglichst schnell ein neuer Bischof gewählt werden musste, um diese Auseinandersetzung zu beenden. Und genau hier kommt Ambrosius ins Spiel, der zu dieser Zeit noch die höchste Beamtenstelle der Stadt innehatte.
4. Die Bischofswahl des Ambrosius
Die Bischofswahl des Ambrosius bringt einige Unklarheiten mit sich:
Einerseits war sich die Forschung längere Zeit nicht sicher, mit welchem Datum sich der Amtsantritt des Ambrosius datieren lässt, da dieses in Quellen einzelner Zeitgenossen unterschiedlich überliefert worden ist30. Andererseits kann man den Ablauf der Bischofswahl sowie die äußeren Umstände wegen einer fragwürdigen Quellenlage nur schwierig rekonstruieren.
Nach dem aktuellsten Forschungsstand fand dieses bedeutende Ereignis im Leben des Ambrosius wahrscheinlich am 7. Dezember des Jahres 374 n. Chr. statt31. Das Jahr 373 n. Chr., das von Campenhausen 1928 als das Jahr der Weihe aufgeführt worden ist32, gilt heute als eher unwahrscheinlich.
Während die Wahl des höchsten Verwaltungsbeamten zum Bischof aus heutiger Sicht sehr verwunderlich erscheint, war es in der damaligen Zeit üblich, dass „das Bischofsamt […] nicht nur quasistaatliche Aufgaben zugewiesen bekam, sondern auch quasistaatliche Würde gewann“33. Die Übernahme des Bischofssamtes durch den damaligen Staatsmann Ambrosius ist historisch betrachtet also korrekt, die folgenden Details erweisen sich jedoch als fragwürdig.
Der Ablauf der Bischofswahl wurde von Paulinus, der von Augustinus - dem wohl bekanntesten Schüler des Ambrosius - zum Verfassen einer Biographie beauftragt worden war34, in dessen Werk „Vita“35 sehr interessant geschildert: Angeblich beeinflusste eine Kinderstimme, die „Ambrosius episcopus“ rief36, die Wahl entscheidend!
Ebenso wie in anderen Berichten über diese Wahl, verwendete der Autor literarisch auffällige Übertreibungen; der Vorgang selbst soll jedoch korrekt beschrieben worden sein37.
Bezieht man sich jedoch auf das Konzil von Nicaea, war die Wahl des Ambrosius zum Bischof von Mailand aus kirchenpolitischer Sicht nicht legal, da die Laienwahl, also die Wahl eines Katechumenen oder Neophyten, nicht gestattet war38. Eben aus diesem Grund weigerte sich Ambrosius anfangs, sein Amt anzunehmen. Ob er auf die Zustimmung des Kaisers Valentinian I., der eine neutrale Religionspolitik im Sinne hatte, wartete, oder von diesem zur Übernahme des Bischofsamtes gedrängt wurde, um einen Gewaltausbruch der beiden am ‚Arianischen‘ Streit beteiligten Parteien zu verhindern, bleibt unklar39. Allerdings gehen Historiker davon aus, dass es sich bei Ambrosius um einen „Kompromisskandidaten“ handelte, der zwar dem Nicaenismus gesonnen war, aber den Klerus seines Vorgängers Auxentius übernahm, wie ein überlieferter Brief belegt40.
[...]
1 vgl. Aug.: conf. Kurt Flasch und Burkhard Mojsisch 5, 13.23.
2 vgl. ebd. 5,13.23.
3 vgl. ebd. 9,6.14.
4 vgl. Ernst Dassmann: Ambrosius v. Mailand: Leben und Werk, S. 162.
5 vgl. Aug.: conf. Kurt Flasch und Burkhard Mojsisch 6,4.6.
6 vgl. Ambr.: De Fide [Ad Gratianum], verf. v. Christoph Markschies, S. 9; Kirsten Groß-Albenhausen: Imperator christianissimus, S. 29.
7 s. Ernst Dassmann: TRE-Artikel zu Ambrosius.
8 s. Dr. Richard Wirtz: Der heilige Ambrosius und seine Zeit, S. 54.
9 s. Ernst Dassmann: TRE – Artikel zu Ambrosius.
10 vgl. Ambr.: De Fide [Ad Gratianum], verf. v. Christoph Markschies, S. 11-12.
11 Aug.: conf. Kurt Flasch und Burkhard Mojsisch 5, 13.23 : „Eifrig hörte ich zu […]; ich ergötzte mich an der Anmut seiner Rede […].“.
12 vgl. Ambr.: De Fide [Ad Gratianum], verf. v. Christoph Markschies, S. 13. aus Paul. Nol. Vita Ambr. 5, 2.
13 vgl. Gerhard Mueller: TRE-Artikel zum Arianismus.
14 Hypostase: Begriff der christologischen Theologie, um innerhalb der Trinität Eigenstand und Besonderheit der drei göttlichen Personen zu klären; s. Peter Hünermann: Lexikon der Theologie und Kirche, Artikel zur Hypostase.
15 Klaus Seibt: DNP-Artikel zum Arianismus.
16 vgl. Christoph Markschies: Ambrosius v. Mailand u. die Trinitätstheologie, S. 9-11; Ambr.: De fide [Ad Gratianum], verf. v. Christoph Markschies, S. 13-14; Gerhard Mueller: TRE-Artikel zum Arianismus.
17 s. Bruno Bleckmann: DNP-Artikel zu Constantinus.
18 Kirsten Groß-Albenhausen: Imperator christianissimus, S. 14.
19 vgl. Jens-Uwe Krause: Geschichte der Antike - Ein Sachbuch 4. Auflage, S. 490.
20 vgl. Ambr.: De Fide [Ad Gratianum], verf. v. Christoph Markschies, S. 14.
21 vgl. Jens-Uwe Krause: Geschichte der Antike - Ein Sachbuch 4. Auflage, S. 490.
22 vgl. Christoph Markschies: Ambrosius v. Mailand u. die Trinitätstheologie, S. 9-40.
23 vgl. Jens-Uwe Krause: Geschichte der Antike - Ein Sachbuch 4. Auflage, S. 490.
24 Christoph Markschies: Ambrosius v. Mailand u. die Trinitätstheologie, S. 58.
25 vgl. Hans Freiherr v. Campenhausen: Ambrosius von Mailand als Kirchenpolitiker, S. 18; Christoph Markschies: Ambrosius v. Mailand u. die Trinitätstheologie, S. 58.
26 Dr. Richard Wirtz: Der heilige Ambrosius und seine Zeit, S. 58.
27 vgl. ebd., S. 58.
28 vgl. Christoph Markschies: Ambrosius v. Mailand u. die Trinitätstheologie, S. 67.
29 vgl. Ambr.: De Fide [Ad Gratianum], verf. v. Christoph Markschies, S. 14.
30 vgl. Hans Freiherr v. Campenhausen: Ambrosius v. Mailand als Kirchenpolitiker, S. 90-92.
31 s. Ambr.: De Fide [Ad Gratianum], verf. v. Christoph Markschies, S. 16.
32 s. Hans Freiherr v. Campenhausen: Ambrosius v. Mailand als Kirchenpolitiker, S. 90-92.
33 Ambr.: De Fide [Ad Gratianum], verf. v. Christoph Markschies, S. 15.
34 Ernst Dassmann: Ambrosius von Mailand: Leben und Werk, S. 169.
35 vgl. Ernst Dassmann: TRE-Artikel zu Ambrosius.
36 Kirsten Groß-Albenhausen: Imperator christianissimus, S. 29 aus Paul.: v. Ambr. 6.
37 Ernst Dassmann: TRE-Artikel zu Ambrosius.
38 vgl. Dr. Richard Wirtz: Der heilige Ambrosius und seine Zeit, S. 59; Ambr.: De Fide [Ad Gratianum], verf. v. Christoph Markschies, S. 16.
39 vgl. Ambr.: De Fide [Ad Gratianum], verf. v. Christoph Markschies, S. 14.
40 vgl. Christoph Markschies: Ambrosius v. Mailand u. die Trinitätstheologie, S. 69 aus Sev.: Ant., Ep. VI 5,6.