Die Gesellschaft hat sich verändert. Die Geschlechtsreife ist in den letzten beiden Jahrzehnten deutlich nach vorne gerückt, im Schnitt um 2 Jahre, es werden verschiedene Faktoren als Ursache diskutiert. Wir können davon ausgehen, dass ein erheblicher Teil der jungen Menschen, der heute in der 5. bzw. 6. Klasse unterrichtet wird, schon in die Pubertät
eingetreten ist, die jungen Menschen bereits ihren ersten Samenerguss /ihre erste Periode erlebt haben. Hopf schreibt, dass zum Ende der Grundschulzeit bzw. beim Übergang in die Sekundarstufe sich die Differenzierung der Geschlechter bemerkbar macht und durch konstruktiv-koedukative Haltung aufgefangen werden muss. Er weist darauf hin, dass bereits die heutigen Viertklässler Informationen über Menstruation, Pollution, Abtreibung und Verhütungsmittel wissen wollen. Ist das so, wollen die Kinder das wirklich wissen? Was wollen Jungen heute wissen – und kann man davon
ausgehen, dass sie es durch die Schule erfahren?
Dieser Beitrag wird mit rekonstruktiven Forschungsmethoden erstellt: Der Sprachanteil der Gruppendiskussion soll mit Methoden der Inhaltsanalyse analysiert werden. Es soll erreicht werden, eine exemplarische Aussage über die von Jungen am Anfang der Sekundarstufe erwünschten Unterrichtsinhalte des Sexualkundeunterrichts an einer baden-württembergischen Haupt- und Realschule auf dem Land aufzustellen.
Inhalt
1. Einleitung
2. Voraussetzungen des Unterrichts
3. Methodisches Vorgehen
3.1 Forschungsmethode und Erhebungsdesign
3.2 Auswahl der Merkmalsträger
3.3. Aufbau der Leitfragen des Gruppeninterviews
4. Durchführung
5. Ergebnis
6. Ausblick
7. Fazit
7. Literaturverzeichnis
8. Transkript
1. Einleitung
Wie aufgeklärt ist unsere Gesellschaft wirklich? Im Gespräch mit anderen Studierenden an der PH habe ich erlebt, dass relativ viele zukünftige Lehrkräfte Schwierigkeiten mit der Vorstellung haben, zukünftig selbst einen guten Sexualkundeunterricht zu halten. Dies deckt sich mit den Ergebnissen von Schmidt/ Schetsche, die feststellten, dass heikle Themen im Sexualkundeunterricht häufig ausgespart werden.1 Sie stellten außerdem fest, dass wohl auch noch heute Mädchen eher mit ihren Müttern und Freundinnen über Sexualität reden können, während Jungen weder mit Freunden, noch mit anderen über Sexualität reden können2. Jungen lesen häufig nicht gern – auch, wenn die neuen Aufklärungsmaterialien der BZGA ansprechbar geworden sind. Woher sollen sie ihre Informationen erhalten? Die Medien vermitteln häufig nicht wertneutral, deshalb kommt der Schule ein hohes Gewicht zu. Eine Groborientierung gibt der Bildungsplan vor, aber was ist der Wunsch der Schüler? Dies möchte ich mit der hier vorliegenden Arbeit exemplarisch untersuchen.
Die Gesellschaft hat sich verändert. Die Geschlechtsreife ist in den letzten beiden Jahrzehnten deutlich nach vorne gerückt, im Schnitt um 2 Jahre3 , es werden verschiedene Faktoren als Ursache diskutiert, die ich hier aber leider nicht weiter thematisieren kann. Wir können davon ausgehen, dass ein erheblicher Teil der jungen Menschen, der heute in der 5. bzw. 6. Klasse unterrichtet wird, schon in die Pubertät eingetreten ist, die jungen Menschen bereits ihren ersten Samenerguss /ihre erste Periode erlebt haben. Hopf schreibt, dass zum Ende der Grundschulzeit bzw. beim Übergang in die Sekundarstufe sich die Differenzierung der Geschlechter bemerkbar macht und durch konstruktiv-koedukative Haltung aufgefangen werden muss. Er weist darauf hin, dass bereits die heutigen Viertklässler Informationen über Menstruation, Pollution, Abtreibung und Verhütungsmittel wissen wollen4. Ist das so, wollen die Kinder das wirklich wissen? Was wollen Jungen heute wissen – und kann man davon ausgehen, dass sie es durch die Schule erfahren?
2. Voraussetzungen des Unterrichts
Der Bildungsplan regelt, was im Unterricht behandelt werden muss. Die Kinder erhalten das erste Mal in der Grundschule Sexualkundeunterricht. Da der Bildungsplan die Inhalte für 5. und 6. Klasse gemeinsam nennt, besteht theoretisch die Möglichkeit, auch schon in Klassenstufe 5 Sexualkunde wieder aufzugreifen. Der Unterricht wird teilweise in Fächerverbünden zusammengefasst. Für die Werkrealschule/Hauptschule heißt dies, dass im Fächerverbund Materie-Natur-Technik folgende Themenfelder festgelegt worden sind:
Die SchülerInnen sollen erlangen
- Wissen um die körperlichen u. geistigen Veränderungen in der Pubertät
- Können: Verantwortung für ihren Körper übernehmen; ihre Gefühle wahrnehmen, Gefühle anderer respektieren.
- Inhalte: primäre u. sekundäre Geschlechtsmerkmale
- Hygiene
- Empfängnisregelung
- Rollenklischees
- Fremdbestimmte Sexualität.5
Der tatsächlich erfolgende Unterricht wird sich aus vielen Faktoren zusammensetzen, beispielsweise der Erfahrung der Lehrkraft, ob sie fachfremd unterrichtet oder sich schon im Studium/ ihrer Unterrichtstätigkeit mit den Wünschen der Schüler auseinandergesetzt hat.
3. methodisches Vorgehen
3.1 Forschungsmethode und Erhebungsdesign
Dieser Beitrag wird mit rekonstruktiven Forschungsmethoden erstellt: Der Sprachanteil der Gruppendiskussion soll mit Methoden der Inhaltsanalyse analysiert werden. Es soll erreicht werden, eine exemplarische Aussage über die von Jungen am Anfang der Sekundarstufe erwünschten Unterrichtsinhalte des Sexualkundeunterrichts an einer baden-württembergischen Haupt- und Realschule auf dem Land aufzustellen.
Über Jugendsexualität gibt es relativ wenige Untersuchungen – meist mit anderen Schwerpunkten und durch quantitative Forschung erhoben. Derzeit liegt der Fokus der Forschung auf Migration und Sexualität. Die aktuelleren Forschungen, wie sie oben erwähnt wurden, wurden im Auftrag der BZGA durchgeführt.
Bei dieser Arbeit ist eine qualitative Untersuchungsmethode gewählt worden, um die Gefühle zwischen den Fakten erfassen können. Kinder im beforschten Alter haben teilweise noch keinerlei Erfahrung mit Sexualität, ein kleiner Teil ist schon sexuell aktiv6 - es ergibt sich eine große Bandbreite. Qualitative Forschungsmethoden ermöglichen und fordern, dass der Interviewer den Leitfaden an den Gesprächsverlauf anpasst.7
Ich habe mich zur Erhebung des Materials zu einer Befragung in Gruppen entschieden: Zum einen, um als Frau eine Jungengruppe beforschen zu können. Zum anderen wollte ich mit einer Gruppendiskussion erfassen, ob die Jungen, die sich nach außen cool geben, tatsächlich frei über Sexualkunde reden können. Erwünscht war eine Gruppendiskussion, wo die Jugendlichen ausnahmsweise durch Fragen von mir gelenkt werden sollten, und eine eigene Diskussion entwickeln. Für den Fall, dass keine Diskussion aufkommt, war mit Hilfe des Leitfadens eine Gruppenbefragung geplant8. Der Vorteil einer Gruppendiskussion ist, dass bewusst bestimmte Hemmschwellen abgebaut werden. Allerdings ist der Forscher darauf angewiesen, dass die Gruppe dies zulässt.9
Der Leitfaden sollte aus der vorhandenen Forschung generiert werden, wobei es sich schwierig gestaltete, eine passende Untersuchung zu finden: Die BZGA ließ zwar von 1995 - 1998 die Selbstwahrnehmung, das Sexualwissen und das Körpergefühl von Mädchen und Jungen im Übergang zur Pubertät mit Hilfe von Fragebögen und Gruppeninterviews untersuchen (3.-6. Klasse ), allerdings ist leider daraus keine Publikation entstanden, sie diente „nur“ der Entwicklung von Material.10 Deshalb habe ich mich für die Entwicklung der Leitfragen an den Ergebnissen von Schmidt/Schetsche orientiert, die 1998 publiziert wurden. Sie forschten qualitativ - im Gegensatz zur BZGA-Forschung - weil durch quantitative Untersuchungen keine differenzierten Informationen erfasst werden können, wie innere Einstellungen, Ängste und Erwartungshaltungen11. Die genannte zugrunde liegende qualitative Untersuchung ist allerdings von 1991 und wurde ausschließlich in Bremen an 17-19jährigen durchgeführt. Deshalb macht eine Beforschung dieses Themas zum aktuellen Zeitpunkt und in Süddeutschland ohne Zweifel Sinn.
3.2 Auswahl der Merkmalsträger
Die Jungen sollten in die 5. oder 6. Klasse einer Haupt- und einer Realschule gehen, um eine Bandbreite zu haben. Sie sollte zufällig ausgewählt sein, nach Möglichkeit sollten ein oder zwei Migrantenkinder dabei sein, um die Realität in die Auswahl einfließen zu lassen. Noch dazu mussten alle bereit sein, sich zu äußern. Im untersuchten Beispiel nahmen die Jugendlichen alle an einer freiwilligen Hausaufgabenbetreuung teil, weshalb die Untersuchung in einer Mittagspause auf dem Schulgelände stattfinden konnte. Zwei der Jungen (D und K) kannten mich flüchtig (ich habe die Gruppendiskussion selbst durchgeführt und aufgezeichnet), da ich die Mutter eines befragten Kindes bin (L) bzw. aus dem daraus resultierenden Kontext, hatten aber keine enge Beziehung zu mir und konnten sich deshalb frei äußern – und Gefälligkeitsantworten waren kaum zu erwarten. Zwei Jungen, A und C, kannte mich nicht und hat die Informationen, wer ich bin, vorab erhalten. Um einen freien Gesprächsverlauf zu ermöglichen, war ausgemacht, dass kein Name der Jugendlichen auftauchen sollte.
3.3. Aufbau der Leitfragen des Gruppeninterviews
Schmidt und Schetsche stellten bei ihrer Untersuchung fest, dass männliche Hauptschüler insgesamt am zufriedensten mit ihrem Unterricht waren. Die Schülerinnen und Schüler bewerteten häufig die sachliche und persönliche Kompetenz des Lehrers als schlecht. Die heiklen Themen würden oft nicht angesprochen und die Inhalte streng nach Plan durchgezogen.12 Die Jugendlichen erklärten, dass die Inhalte des Unterrichts sehr auf die Vermittlung biologischen Wissens konzentriert seien, andere Themen, wie soziale und emotionale Bezüge dagegen zu kurz kommen würden.13 Die Kommunikation zwischen Lehrern und Schülern sei unproduktiv, „blödeln“, peinliches Gekicher oder das gegenseitige Abblocken sowohl von Lehrer- als auch von Schülerseite würden den Unterricht schwierig gestalten. Die Schüler äußerten, dass sie sich Inhalte jenseits der thematischen Vorgaben wünschten, wie Verhütung, Homosexualität, Abtreibung oder die Diskriminierung von AIDS-Kranken.14 Als weitere Wunschthemen tauchten erogene Zonen sowie Selbstbefriedung auf15. Die befragten Jugendlichen wollten in Koedukation unterrichtet werden, jedoch lieber in kleinen Gruppen, wie im Schullandheim, in AG’s oder Projekten. Der Unterricht sollte keine Leistungsbeurteilung enthalten16.
Einstieg: als warming up sollen die Teilnehmer ihr Alter, sowie die Klasse nennen. Die Leitfagen waren:
- Wünscht ihr euch, gemeinsam mit den Mädchen unterrichtet zu werden (Koeduktion)?
- Soll euch lieber ein Lehrer unterrichten oder spielt das keine Rolle? (Geschlechtsaspekt der Lehrperson erfassen)
- Wann habt ihr das letzte Mal Sexualkundeunterricht gehabt? Wie lief der ab?
- Habt ihr erfahren, was ihr wissen wolltet?
- Gibt es Themen, die euch interessiert hätten, aber nicht vorkamen?
- Beispiele, wenn von den Kindern nichts genannt wird: Verhütung, erogene Zonen, Selbstbefriedigung, Abtreibung, AIDS.
4. Durchführung
Die Schüler waren entspannt und wirkten locker, der geschützte Rahmen funktionierte. Bereitwillig ließen sie sich auf das Thema ein. Es war ausgemacht, dass 5 Jungen teilnehmen sollten, die mein Sohn im Vorfeld angesprochen hatte. Sie waren informiert worden, dass ich sie um das Gespräch bitte, die Teilnahme absolut freiwillig ist, die Informationen für zukünftige Lehrer interessant sind und selbstverständlich niemand mit Namen genannt würde – und egal, wer was sagt, es ohne Konsequenzen bleiben wird (was natürlich eine andere Wortwahl gegenüber den Jungen erforderlich gemacht hat!). Zu der Gruppe stellte sich der kleine Bruder B des türkischstämmigen Jungen aus der vierten Klasse dazu – ein Ausschluss wäre vermutlich kein guter Gesprächseinstieg gewesen, weshalb er auch „teilnahm“. Erwartungsgemäß konnte er sich jedoch nicht viel zum Thema beitragen, weil er noch ziemlich kindlich ist. Die Jungen waren alle sehr bemüht, ernsthaft mitzuarbeiten, was das Aufkommen einer Diskussion bei Schulkindern natürlich erschwerte. Zudem war im Gesprächsverlauf zu erkennen, dass die untersuchten Merkmalsträger wohl eher zu der zu der Gruppe der Kinder ohne sexuelle Vorerfahrungen gehörten. Die Diskussion war bewusst vor den betreffenden Unterrichtseinheiten geplant, weil so die Wünsche unvoreingenommen geäußert werden konnten, erfolgte dann allerdings nach der ersten Stunde der Einheit.
Die Gruppenbefragung wurde aufgenommen und anschließend mit dem Programm F4 verschriftlicht. Die Transkription erfolgte vollständig. Es wurde orthographisch transkribiert, da es auf den Inhalt der Sprache ankommt, markante Sprachabweichungen wurden lautgemäß notiert. Da es nicht darauf ankommt, ob simultan oder seriell gesprochen wird, ist eine Transkriptform gewählt worden, die bessere Lesbarkeit ermöglicht, indem jeder Sprecher mit einer Zeile beginnt. Lachen transportiert in diesem Zusammenhang eine wichtige Information, weshalb es mit transkribiert wurde. Leider sind die doch sehr ähnlichen Stimmen kaum zu unterscheiden, da es nur eine Audio-Aufzeichnung, keine Video-Aufnahme gab (um für die Jungen die Anonymität zu wahren). Deshalb habe ich, wenn es nicht eindeutig bestimmbar war, kein Namenskürzel verwendet.
5. Ergebnis
Das Transkript wird nun inhaltsanalytisch untersucht. „Ein Ziel der Inhaltsanalyse ist es also, aus den manifesten Merkmalen eines Textes auf Zusammenhänge seiner Entstehung und Verwendung zu stoßen“17. Eine Kommunikation besteht immer aus Sender, Empfänger und Nachricht. Zum einen möchte ich die gesprochene Nachricht, die verschriftlicht vorliegt, betrachten, zum anderen kann man im Verlauf der Diskussion erkennen, welche Nachricht der Sender den anderen Empfängern neben dem gesprochenen Wort noch übermitteln möchte.
Im ersten Schritt erfolgt eine zusammenfassende Inhaltsanalyse, die das Material vom Umfang her reduziert, im zweiten Schritt eine Kontextanalyse.18
Für den ersten Schritt habe ich das Transkript in kontextbezogene Abschnitte unterteilt. Im Original (siehe Anhang) habe ich, um sich schneller orientieren zu können, jeweils eine Leerzeile eingefügt, wenn ich als Interviewerin jeweils einen neuen Inhalt angesprochen habe.
1. Die Kinder stellen sich vor. (Zeilen 1-8)
2. Jedes Kind erinnert sich, dass es schon mal Sexualkundeunterricht hatte – ein weiteres Kind kommt dazu. (Zeilen 9-20)
3. Sie sprechen sich für koedukativen Unterricht aus (Zeilen 21-29)
4. Der Unterricht in der Schule ist in Ordnung für sie (Zeilen 30-34)
5. Das Geschlecht der Lehrkraft spielt keine Rolle – auf den Inhalt kommt es an. (Zeilen 35-37)
6. Der Unterricht wurde bisher als langweilig, witzig und merkwürdig erlebt. (Zeilen 38-47)
7. Fast alle Kinder zeigen Interesse, wollen etwas in Unterricht erfahren. Sie weisen darauf hin, dass ihr Unterricht ja erst begonnen hat. (Zeilen 48-70)
8. Verhütung und Homosexualität sind Begriffe, mit denen die Kinder nicht viel anfangen können und nichts deshalb auch nicht wissen, ob sie etwas darüber hören wollen. (Zeilen 71-80)
9. Sie wissen nicht, ob man auf die Inhalte in der Schule angewiesen ist, oder ob man sie sonst irgendwie mitkriegt. (Zeilen 81-91)
10. Sie wissen, was Selbstbefriedigung ist, und finden, es gehört in den Unterricht (Zeilen 92-102).
11. Sie haben schon mal AIDS gehört und wollen im Unterricht mehr darüber erfahren(Zeilen 103-115).
12. Die Jungen wissen nicht, was sie sich als Unterrichtsinhalte zusätzlich wünschen sollten. (Zeilen 116-124)
13. Sie wollen sich überraschen lassen – egal ist es ihnen allerdings nicht! (Zeilen 125-137)
14. Der Hauptschüler möchte sich nicht weiter zum Unterricht äußern – es habe ihm gefallen. (Zeilen 138-148)
15. Es gibt keinen Konsens, ob man die Lehrerin alles fragen kann – ein Schüler erzählt von einer Fragebox, die die Peinlichkeit nimmt. (Zeilen149-157)
16. Die Schüler haben verschiedene Meinungen, ob man Eltern fragen kann – ein Teil kann dies, der türkischstämmige Junge K kann seine Lehrer, nicht jedoch seine Eltern fragen. (Zeilen 158-185)
17. Die Diskussion endet (Zeilen 186-191).
Im zweiten Schritt erfolgt eine enge Kontextanalyse, wo sich Inkonsistenzen zwischen Sprache und Reaktion ergeben.
[...]
1 vgl. Schmidt/ Schetsche
2 Schmidt/ Schetsche, S.
3 vgl. Oerter/Montada
4 Hopf, S.
5 Bildungsplan 2010, Werkrealschule, S.114f.
6 vgl: http://www.forschung.sexualaufklaerung.de
7 Atteslander, S.
8 vgl. A.a.O., S.
9 A.a.O., S.
10 vgl. http://www.forschung.sexualaufklaerung.de
11 vgl. Henke 1982 in Schmidt/ Schetsche, S.
12 Schmidt/ Schetsche, S. 77ff.
13 A.a.O., S.
14 Schmidt/ Schetsche, S.
15 A.a. O. S. 82ff.
16 A.a.O. , S. 90f.
17 Atteslander. S.
18 Mayring, S.