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Das Bündnis der Adelsgesellschaft St. Jörgenschild vom 16. Juni 1408. Ein Grund auf dem sich bauen lässt?!

Titel: Das Bündnis der Adelsgesellschaft St. Jörgenschild vom 16. Juni 1408. Ein Grund auf dem sich bauen lässt?!

Hausarbeit , 2020 , 12 Seiten , Note: 2,7

Autor:in: John Kirsch (Autor:in)

Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Im Heiligen Römischen Reich entwickelte sich ab der Mitte des 14. Jahrhunderts bis zum Ende des 15. Jahrhunderts ein entscheidendes Phänomen der sozialen Strukturierung des spätmittelalterlichen Adels. Dieser sah sich sowohl aufgrund von politischen Ereignissen als auch zum Zweck des standesgemäßen Auslebens der adligen Kultur dazu genötigt, sich in sogenannten „Adelsgesellschaften“ zu verbinden. In der vorliegenden Arbeit wird die Gründungsurkunde der Gesellschaft Sankt Jörgenschild analysiert und inwiefern diese zur dauerhaften Etablierung derselben beitrug.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Schwaben zu Beginn des 15. Jahrhunderts
  • Das Bündnis von 1408
    • Die Bündnisurkunde
    • Die Beschlüsse des Bündnisses
    • König Sigismund und die Ritterschaft St. Jörgenschild
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Hausarbeit untersucht die Bündnisurkunde der Adelsgesellschaft St. Jörgenschild vom 16. Juni 1408. Sie analysiert die in der Urkunde festgehaltenen Beschlüsse und beleuchtet die Frage, inwiefern das Bündnis zur dauerhaften Etablierung der Gesellschaft beitrug. Der Fokus liegt auf der Rolle des Bündnisses im Kontext der Appenzeller Kriege.

  • Analyse der Bündnisurkunde von 1408
  • Die Bedeutung des Bündnisses für die Etablierung der Gesellschaft St. Jörgenschild
  • Die Rolle des Bündnisses im Kontext der Appenzeller Kriege
  • Die Beziehung der Gesellschaft St. Jörgenschild zu König Sigismund
  • Die historische Situation Schwabens zu Beginn des 15. Jahrhunderts

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt das Bündnis der Adelsgesellschaft St. Jörgenschild von 1408 vor und erläutert die Forschungsfrage. Außerdem wird die historische Situation Schwabens zu Beginn des 15. Jahrhunderts beleuchtet, die die Entstehung der Adelsgesellschaften förderte.

Schwaben zu Beginn des 15. Jahrhunderts

Dieses Kapitel beschreibt die schwierige Situation des schwäbischen Adels zu Beginn des 15. Jahrhunderts. Der Adel sah sich sowohl durch die aufstrebenden Reichsstädte als auch durch die Fürsten aus benachbarten Territorien bedroht. Die Appenzeller Kriege, die in dieser Zeit ausbrachen, verstärkten die Notwendigkeit für eine politische Einigung des schwäbischen Adels.

Das Bündnis von 1408

Dieses Kapitel analysiert die Bündnisurkunde von 1408. Die Urkunde wird einer inneren Quellenkritik unterzogen und die Beschlüsse, die in der Urkunde festgehalten sind, werden erläutert. Außerdem wird das Verhältnis des Königs Sigismund zu der Gesellschaft St. Jörgenschild untersucht.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter der Hausarbeit sind: Adelsgesellschaft, St. Jörgenschild, Bündnis, Appenzeller Kriege, Schwaben, König Sigismund, politische Einigung, Urkundenanalyse, Spätmittelalter.

Ende der Leseprobe aus 12 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Bündnis der Adelsgesellschaft St. Jörgenschild vom 16. Juni 1408. Ein Grund auf dem sich bauen lässt?!
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Note
2,7
Autor
John Kirsch (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2020
Seiten
12
Katalognummer
V1060141
ISBN (eBook)
9783346494948
ISBN (Buch)
9783346494955
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Mittelalterliche Geschichte
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
John Kirsch (Autor:in), 2020, Das Bündnis der Adelsgesellschaft St. Jörgenschild vom 16. Juni 1408. Ein Grund auf dem sich bauen lässt?!, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1060141
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Leseprobe aus  12  Seiten
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