In einer Zeit, in der das Internet unser Leben unaufhaltsam durchdringt, stellt sich eine brisante Frage: Vertieft die digitale Revolution die Gräben innerhalb unserer Gesellschaft, oder ebnet sie den Weg zu einer gerechteren Wissensverteilung? Tauchen Sie ein in eine Welt, in der der Zugang zu Informationen nicht länger eine Selbstverständlichkeit ist, sondern ein Privileg, das die Schere zwischen Wissenden und Unwissenden weiter öffnet. Diese tiefgreifende Analyse untersucht, wie Bildung, Alter und sozialer Status die Art und Weise beeinflussen, wie wir das Internet nutzen und von ihm profitieren. Entdecken Sie, wie die einst so gepriesene Demokratisierung des Wissens durch das Internet in Wirklichkeit bestehende Ungleichheiten verstärken kann, und welche Konsequenzen dies für unsere Gesellschaft und ihre Zukunft hat. Von der Kluft zwischen der informationsaffinen "Generation @" und den Medienverweigerern bis hin zu den subtilen Mechanismen, die den Wissensvorsprung der Gebildeten weiter ausbauen, enthüllt diese Studie die versteckten Fallstricke der digitalen Ära. Lassen Sie sich auf eine fesselnde Reise mitnehmen, die nicht nur die dunklen Seiten der Informationsgesellschaft beleuchtet, sondern auch wichtige Impulse für eine gerechtere Medienpolitik und eine inklusive digitale Zukunft liefert. Eine essentielle Lektüre für alle, die verstehen wollen, wie das Internet unsere Gesellschaft verändert und wie wir aktiv dazu beitragen können, eine Wissenskluft zu verhindern, die unsere Demokratie gefährdet. Erfahren Sie mehr über die Rolle von Massenmedien, sozialer Ungleichheit und digitaler Kompetenz im Informationszeitalter. Die Ergebnisse dieser Untersuchung basieren auf fundierten Forschungsmethoden und liefern unverzichtbare Einblicke für Politik, Bildung und jeden Einzelnen, der sich für eine inklusive und gerechte digitale Gesellschaft einsetzen möchte. Werden Sie Teil der Debatte und entdecken Sie, wie wir gemeinsam die Weichen für eine Zukunft stellen können, in der Wissen nicht länger eine Frage des Privilegs ist, sondern eine allen zugängliche Ressource.
1. EINLEITUNG
Vor einigen Tagen erhielt ich ein E-Mail mit einer Checkliste, an der man erkennen soll, dass die 1990iger Jahre eigentlich alles verändert haben.
Einer der Punkte auf dieser Checkliste ist: ‘Der Grund, warum Du den Kontakt zu Deinen Freunden oder Deinen Eltern verlierst, ist, weil sie keine E-Mail Adresse besitzen.’ Darin steckt ein wahrer Kern. Internetbenutzer/innen sind in der heutigen Zeit aber meist nicht nur einfacher kontaktierbar, sondern auch besser informiert. Mit Hilfe des ‘World Wide Web’ lässt sich für die kompetenten Benutzer/innen gezielt und in kürzester Zeit alles von umfangreicher bis zu konzentrierter Form von Information erlangen. Einige Firmen bieten bereits Online-Seminare an.1Es ist gut möglich, dass in naher Zukunft viele Dinge nur noch über das Internet möglich sind. Dadurch würde dann die Internet-Kompetenz jedes einzelnen darüber entscheiden, ob er oder sie nun zu den ‘Usern’ oder ‘Losern’ gehört.2Kurz, das Internet vergrössert die Wissenskluft.
Dass die Wissenskluft, vor der Kommunikationsforscher schon seit Jahren warnen, ein ernstes Thema ist, zeigt die Tatsache, dass sich die UNESCO mit ihr im Zuge des Nord-Süd-Gefälles beschäftigt.3Das Problem der Wissenskluft besteht aber auch auf nationaler Ebene und sollte in der Sozialpolitik berücksichtigt werden. Nicht zuletzt ist eine gleichmässige Informationsverteilung auch eine Voraussetzung für das Funktionieren von Demokratie. Bei einer grossen Wissenskluft besteht die Gefahr, dass die Vielwisser ihren Wissensvorsprung zu ihrem Vorteil ausnutzen.
Um das Problem zu lösen muss, man zuerst wissen, ob, und falls ja, in welcher Form das Internet Wissensklüfte in unserer Gesellschaft vergrössert.
Als Student der Gesellschaftswissenschaften, gehört das Problemfeld um die Wissenskluft zu den Themenbereichen, die ich genauer ‘unter die Lupe’ nehmen möchte, da mich die Frage interessiert, wie demokratisch Demokratie ist.
2. LITERATUR
Folgende Literatur behandelt den Themenkomplex der Wissenskluft.
Opaschowski’s Buch befasst sich mit den sozialen Auswirkungen der Massenmedien. Es zeigtdie Entwicklung und mögliche Weiterentwicklung der Massenmedien unter besondererBerücksichtigung des Internets anhand von Studienübersichtlich auf.4
BONFADELLI, Heinz: Die Wissenskluft-Perspektive: Massenmedien und gesellschaftliche Information. Verlag Ölschläger - Universitätsverlag Konstanz GmbH (UVK-Medien), Konstanz, 1994.
INTERNET - ERWEITERUNG DER WISSENSKLUFT? 2
JÄCKEL, Michael / WINTERHOFF-SPURK, Peter (Hrsg.): Mediale Klassengesellschaft? Politische und soziale Folgen der Medienentwicklung. R. Fischer Verlag, München 1996.
OPASCHOWSKI, Horst W.: Generation @: Die Medienrevolution entlässt ihre Kinder: Leben im Informationszeitalter. Kurt Mair Verlag, Hamburg/Ostfildern 1999.
3. THEORIE
„1970 formulierte das Forscherteam Tichenor / Donohue / Olien von der Minnesota University erstmals die Wissenskluft-Hyothese [sic]. Sie stellten damit die gängige Annahme in Frage, dass die Massenmedien zur besseren Informiertheit aller beitragen. Gerade umgekehrt zeigte nämlich die Wissenskluft-Forschung, dass von der Medieninformation zu einem Thema nicht alle gleichermassen zu profitieren vermögen. Weil die gebildeteren Mediennutzer über eine bessere Medienkompetenz und mehr Vorwissen verfügen, die Medien effizienter und informationsorientierter nutzen sowie sich eher der informationsreichen Printmedien bedienen, verstärkt sich tendenziell die Kluft zwischen den Informationsreichen und den Informationsarmen.
Heute, dreissig Jahre später, versprechen sich optimistische Politiker und Wirtschaftsvertreter genau wie damals wahre Wunder vom Internet, dessen Einsatz in Schulen und Privathaushalten quasi automatisch zur informierten Gesellschaft führen werde.“5Neue Studien belegen, dass das Internet die Wissensklüfte schneller wachsen lässt. Neben dem Kriterium des Zuganges und dem des Alters, ist vor allem das Kriterium der Bildung zu berücksichtigen. Gebildetere Menschen nutzen das Internet aktiver und informationsorientierter als Menschen mit einer weniger hohen Bildung.6 Das Internet beschleunigt lediglich den Prozess der Wissensklufterweiterung, denn es ersetzt die anderen Massenmedien nicht, sondern bedingt sie vielmehr. Studien zeigen, dass die Menschen das Internet am effizientesten nutzen, die zu der Kategorie der ‘Vielleser’ gehören.7Das Internet schafft also keine neuen (parallelen) Wissensklüfte, es wirkt aber beschleunigend und vergrössernd auf die schon bestehenden Wissensklüfte ein. Die Variable der Bildung ist im Modell (siehe 4. Modell) also schon bei den ‘Viel- und Wenigwissern’ enthalten. Bleiben noch die Variablen Alter und Zugang.
Der Zugang spielt eine grosse Rolle, sowohl auf nationaler, als auch auf internationaler Ebene. Für Einkommensschwächere ist ein Internet-Zugang purer Luxus und in armen Ländern gibt es massiv weniger ‘Server’ und somit Zugangsstellen. Im Vergleich zu den klassischen Massenmedien (Zeitung, TV und Radio) kommt beim Internet noch das Phänomen des ‘Sekundären Analphabetismus’ dazu, das im Segment der ‘Medienverweigerer’ (Wenigwisser), die das Internet bestenfalls zur Unterhaltung nutzen, und im Segment der älteren Bevölkerungsteile (Alter) zu finden ist. Besonders ältere Menschen verweigern sich den neuen Massenmedien. Ihnen gegenüber steht die ‘Generation @’, die schon in einer hochtechnisierten Welt aufgewachsen ist oder grosses Interesse an den neuen Medien bekundet.8 Somit ist der ‘typische User’ vorwiegend wohlhabend, gut gebildet und jung. Neueste Zahlen zeigen, dass der ‘typische User’ nicht am Aussterben ist, sondern dass sich seine Merkmale noch klarer manifestieren.9
4. MODELL
Legende: <-> 1 Wissenskluft vor Massenmedien <--> 2 Wissenskluft vor Internet
<---> 3 Wissenskluft durch Massenmedien und Internet vergrössert.
5. HYPOTHESEN UND STATISTISCHES VERFAHREN
Zusammenhang zwischen der Bildung und der Art wie das Internet verwendet wird.Hypothese 1: Je höher die Bildung, desto informationsorientierter wird das Internet genutzt.
- Es sei p die Korrelation zwischen der Bildung und dem informationsorientierten Gebrauch
des Internets, dann ist H0: p 0
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
- Statistisches Verfahren: Bravais-Pearson-Korrelation.
Zusammenhang zwischen dem Alter und der Bereitschaft das Internet zu nutzen.
Hypothese 2: Je höher das Alter, desto tiefer die Bereitschaft im nächsten Jahr zu Hause
einen Internetzugang einrichten zu lassen.
- Es sei p die Korrelation zwischen dem Alter und der Bereitschaft zum Internetzugang zu Hause, dann ist H0: p 0
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
- Statistisches Verfahren: Bravais-Pearson-Korrelation.
Zusammenhang zwischen der Art des Zuganges und der Einschätzung der Bedeutung des Internets.
Hypothese 3: Je leichter der Zugang, desto wichtiger wird das Internet eingeschätzt.
- Es sei p die Korrelation zwischen der Art des Zugangs und der Ansicht, dass das Internet
wichtig ist, dann ist H0: p 0
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
- Statistisches Verfahren: Bravais-Pearson-Korrelation. Hier könnten die Daten mittels Panel-Verfahren ermittelt werden, um Verzerrungen durch die Anfangsbegeisterung bzw. den Anfangspessimismus zu korrigieren. Somit würde auch den neuen Zugangstechniken sowie den Neuen ‘im Club der Generation @’ Rechnung getragen.
6. OPERATIONALISIERUNG, METHODEN, KORPUS
OPERATIONALISIERUNG
- Alter: Drei bis vier Alterskategorien werden gebildet. (z.B. 14-35 Jahre, 36-55 Jahre und 56-70 Jahre). Da der Fragebogen als Grundlage für die Verteilung des Internet-Journals dienen kann, macht es Sinn das effektive Alter zu erfassen. Nachträglich wird es dann der entsprechenden Alterskategorie zugeteilt.
- Bereitschaft Internetzugang zuhause einzurichten: Die Frage „Können Sie sich vorstellen in Verlauf des nächsten Jahres einen Internetzugang einrichten zu lassen?“wird gestellt und folgende vier Antwortkategorien stehen zur Auswahl:„Ja, wahrscheinlich.“, „Ja, möglicherweise.“, „Nein, eher nicht.“, „Nein, sicher nicht.“
- Bildung: Eine sinnvolle Skala für die Bildung misst nicht nur den Grad der primären Bildung, sondern erfasst auch Weiterbildungskurse (Sekundarschule-Mittelschule-Höhere Schule). Besonders sind hier natürlich Computerkurse zu berücksichtigen.
- Informationsorientierte Nutzung: Die erfassten Daten (siehe unter Methoden) werden folgenden Kategorien zugeteilt: Fachinformationen, Nachrichten und Unterhaltung. Der E-Mail Transfer wird nicht berücksichtigt, da sich damit sowohl Unterhaltung als auch Information verbinden kann und es zu aufwendig wäre zu unterscheiden.
- Art des Zugangs: Hier wird die Frage gestellt:„Wie leicht haben Sie Zugang zum Internet?“. Die Antwortkategorien sind unterteilt in privater Zugang, gschäftlicher Zugang / Zugang an der Schule. Sie reichen von„leicht“über„mittel“und„schlecht“bis„gar nicht“.
- Einschätzung des Internets: Für die Frage:„Wiewichtig ist Ihrer Meinung nach das
Internet?“sind folgende Antworten möglich: „Sehr wichtig“,„wichtig“,„nicht sowichtig“und„überhaupt nicht wichtig“.
METHODEN
Die zur Überprüfung der Hypothesen erforderlichen Daten lassen sich alle mittels Fragebogen generieren. Eine Ausnahme bildet die Gernerierung der Daten über die Informationsorientierte Nutzung. Hier macht ein von den Probanden geführtes Internetjournal mehr Sinn. Allerdings sollte dieses annonym eingereicht werden können. Dieses Journal könnte auch in Form einer Software installiert werden, die ermittelt, welche Seiten abgerufen wurden. Selbstverständlich werden die Daten anonym behandelt. Eine andere Möglichkeit zur Erfassung des informationsorientierten Gebrauchs wäre es, über eine bestimmte Zeit hinweg Internet-Terminals an Universitäten, Mittelschulen, Sekundarschulen usw. zu platzieren, die alle abgefragten Seiten speichern. Somit wäre es nicht mehr nötig mittels Fragebögen Informationen über den Bildungsstand der Probanden zu sammeln und die Datenschutzprobleme fielen weg.
KORPUS
Die erste und dritte Hypothese erfordern einen Fragebogen. Als Korpus dienen Probanden/innen von 14 bis 50 Jahren, die bereits Erfahrungen mit dem Internet gesammelt haben. Den Probanden/innen, die das Internet regelmässig nutzen werden je Bildungssegment gleich viele Internetjournale ausgeteilt.
Die zweite Hypothese erfordert einen seperaten Fragebogen, der Menschen zwischen 14 und 70 Jahren befragt, die bis anhin noch nie das Internet nutzten.
LITERATURVERZEICHNIS
Literatur
OPASCHOWSKI, Horst W.: Generation @: Die Medienrevolution entlässt ihre Kinder: Leben im Informationszeitalter. Kurt Mair Verlag, Hamburg/Ostfildern 1999.
Internet
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/2609/1.html. Zuletzt abgerufen am 18. Oktober 2001.
http://www.medientage-muenchen.de/archiv/pdf/bonfadelli.pdf. Zuletzt abgerufen am
18. Oktober 2001.
[...]
1 Ein Beispiel dafür ist auf der Seite http://www.zeitzuleben.de zu finden.
2Die Begriffe ‘User’ und ‘Loser’ entstammen dem Vokabular von Opaschowski.
3http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/2609/1.html.
4 Opaschowski, S. 19.
5http://www.medientage-muenchen.de/archiv/pdf/bonfadelli.pdf.
6http://www.medientage-muenchen.de/archiv/pdf/bonfadelli.pdf.
7Opaschowski, S. 154-156.
8 Opaschowski, S. 19.
Häufig gestellte Fragen
Worum geht es in dieser Abhandlung?
Diese Abhandlung untersucht die Wissenskluft und wie das Internet diese möglicherweise vergrößert. Es werden Theorien, Modelle und Hypothesen vorgestellt, um zu analysieren, wie Bildung, Alter und Zugang zum Internet die Informationsverteilung beeinflussen.
Was ist die Wissenskluft-Hypothese?
Die Wissenskluft-Hypothese besagt, dass Medieninformationen nicht alle Menschen gleichermaßen erreichen. Gebildete Menschen profitieren stärker von Medieninformationen, was die Kluft zwischen Informationsreichen und Informationsarmen vergrößert.
Wie beeinflusst das Internet die Wissenskluft?
Das Internet kann die Wissenskluft vergrößern, da gebildete Menschen es aktiver und informationsorientierter nutzen. Es beschleunigt den Prozess der Wissensklufterweiterung, anstatt neue Klüfte zu schaffen.
Welche Faktoren tragen zur Wissenskluft im Zusammenhang mit dem Internet bei?
Zu den Faktoren gehören der Zugang zum Internet, das Alter (ältere Menschen sind möglicherweise weniger bereit, es zu nutzen) und insbesondere die Bildung. Wohlhabende, gut gebildete und junge Menschen sind eher typische Internetnutzer.
Welche Hypothesen werden in der Abhandlung aufgestellt?
Drei Haupt Hypothesen werden aufgestellt:
- Je höher die Bildung, desto informationsorientierter wird das Internet genutzt.
- Je höher das Alter, desto geringer die Bereitschaft, einen Internetzugang einzurichten.
- Je leichter der Zugang, desto wichtiger wird das Internet eingeschätzt.
Welche statistischen Verfahren werden zur Überprüfung der Hypothesen verwendet?
Zur Überprüfung der Hypothesen wird die Bravais-Pearson-Korrelation verwendet.
Wie werden die Variablen operationalisiert?
Die Variablen werden wie folgt operationalisiert:
- Alter: In Alterskategorien (z.B. 14-35, 36-55, 56-70 Jahre)
- Bereitschaft Internetzugang: Durch eine Frage mit Antwortkategorien (Ja, wahrscheinlich, Ja, möglicherweise, Nein, eher nicht, Nein, sicher nicht).
- Bildung: Durch eine Skala, die primäre Bildung und Weiterbildungskurse erfasst.
- Informationsorientierte Nutzung: Kategorisiert nach Fachinformationen, Nachrichten und Unterhaltung.
- Art des Zugangs: Durch eine Frage mit Antwortkategorien (leicht, mittel, schlecht, gar nicht).
- Einschätzung des Internets: Durch eine Frage mit Antwortkategorien (Sehr wichtig, wichtig, nicht so wichtig, überhaupt nicht wichtig).
Welche Methoden werden zur Datenerhebung verwendet?
Zur Datenerhebung werden Fragebögen verwendet. Für die Erfassung der informationsorientierten Nutzung wird ein Internetjournal vorgeschlagen oder die Beobachtung der besuchten Seiten an Internet-Terminals.
Wer ist die Zielgruppe für die Datenerhebung?
Das Korpus für die Fragebögen besteht aus Probanden im Alter von 14 bis 70 Jahren, wobei ein Fragebogen Nutzer von 14-50 Jahren, die das Internet bereits nutzen, und ein zweiter Menschen von 14 bis 70 Jahren, die bis jetzt das Internet nicht nutzen, fokussiert. Für die Internetjournale werden Personen zwischen 14 und 50 Jahren angesprochen.
- Quote paper
- Giger Matthias (Author), 2001, Projektskizze: Vergrössert das Internet die Wissenskluft in unserer Gesellschaft, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/105469