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Die Sozialisation von Serienmördern. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den früheren Beziehungen und der Entwicklung zum Serienmörder?

Titel: Die Sozialisation von Serienmördern. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den früheren Beziehungen und der Entwicklung zum Serienmörder?

Hausarbeit , 2013 , 10 Seiten , Note: 1,8

Autor:in: Suni Krueger (Autor:in)

Soziologie - Recht und Kriminalität

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Seit vielen Jahrzehnten beschäftigen sich Kriminologen und Soziologen mit der Person des Serienmörders. Durch zahlreiche Forschungen konnten Ermittlungsmethoden geschaffen werden, die den Täterkreis eingrenzen und die Ermittlungserfolge vorantreiben können. Demnach ist es möglich, den Serienmörder zu charakterisieren und dadurch aus der Masse der Menschen herauszufiltern. Mit Hilfe der daraus entstandenen Literatur wird die Arbeit der zentralen Frage nachgehen, wie sich das Leben des einzelnen Serienmörders VOR seinen Taten gestaltete. Die vielseitigen Erklärungsansätze aus biologischer und psychologischer Sicht sollen hierbei vernachlässigt werden, sondern seine Beziehungen zu anderen Mitgliedern der Gesellschaft herausgearbeitet werden. Das Hauptaugenmerk wird darauf gerichtet sein, welche Ähnlichkeiten die Täter in ihrer Sozialisation aufweisen. Lassen sich daraus Rückschlüsse ziehen, die auf einen Zusammenhang zwischen den früheren Beziehungen und der Entwicklung zum Serienmörder hinweisen?

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
    • Begriffsbestimmung Sozialisation
  • Fallbeispiele
    • Matthew Sutherland
    • Achim Kern
  • Diskussion und Interpretation
    • Sutherland und Kern
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit der Sozialisation von Serienmördern und untersucht, wie sich ihre Lebenserfahrungen vor den Straftaten auf ihre spätere Entwicklung auswirken. Dabei wird der Fokus auf die Beziehungen zu anderen Menschen gelegt, und es soll geklärt werden, ob ein Zusammenhang zwischen den früheren Beziehungen und der Entwicklung zum Serienmörder besteht.

  • Analyse der Sozialisationsprozesse von Serienmördern
  • Bedeutung der primären und sekundären Sozialisation für die Entwicklung zum Serienmörder
  • Zusammenhang zwischen frühen Beziehungserfahrungen und späteren Straftaten
  • Rolle von Gewalt und Missbrauch in der Sozialisation
  • Einfluss der sozialen Umgebung auf die Entwicklung von Persönlichkeitsstörungen

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung führt in das Thema der Sozialisation von Serienmördern ein und erläutert den Forschungsgegenstand sowie die Fragestellung. Durkheims Definition von Sozialisation wird als Grundlage für die Arbeit verwendet.

Fallbeispiele

Matthew Sutherland

Das Kapitel präsentiert den Fall von Matthew Sutherland, einem US-Soldaten, der in Deutschland wegen Mordes und versuchten Mordes verurteilt wurde. Die Interviews mit Sutherland geben Einblicke in seine Kindheit und Jugend, die geprägt von Zurückweisung, Missbrauch und einem Gefühl der Leere waren. Die Analyse zeigt, wie diese Erfahrungen seine spätere Entwicklung zum Serienmörder beeinflussten.

Achim Kern

Das Kapitel stellt den Fall von Achim Kern vor, der eine Frau und drei Kinder vergewaltigte und tötete. Die Analyse seines Lebenslaufes zeigt eine Kindheit, die von Instabilität, Vernachlässigung und Missbrauch geprägt war. Der Fokus liegt auf dem Einfluss der sozialen Umgebung und den Herausforderungen in seiner Entwicklung.

Diskussion und Interpretation

Sutherland und Kern

In diesem Kapitel werden die Fallbeispiele von Sutherland und Kern in Bezug auf die Sozialisationstheorien diskutiert. Der Fokus liegt auf den Gemeinsamkeiten in ihren Lebensläufen und auf der Frage, inwiefern die frühen Beziehungserfahrungen ihre spätere Entwicklung zum Serienmörder beeinflussten.

Schlüsselwörter

Serienmörder, Sozialisation, Primäre Sozialisation, Sekundäre Sozialisation, Beziehungserfahrungen, Gewalt, Missbrauch, Persönlichkeitsstörungen, Kriminalität, Soziologie, Kriminologie, Durkheim, Harbort.

Ende der Leseprobe aus 10 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Sozialisation von Serienmördern. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den früheren Beziehungen und der Entwicklung zum Serienmörder?
Hochschule
Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Köln
Veranstaltung
Studienabschnitt GM 1, Fachbereich PVD, Fach Soziologie GL 2.2
Note
1,8
Autor
Suni Krueger (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2013
Seiten
10
Katalognummer
V1038891
ISBN (eBook)
9783346452665
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Soziologie Kriminologie Sozialisation Serienmörder Sozialisationsforschung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Suni Krueger (Autor:in), 2013, Die Sozialisation von Serienmördern. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den früheren Beziehungen und der Entwicklung zum Serienmörder?, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1038891
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Leseprobe aus  10  Seiten
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