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Leseförderung durch Lautlese-Verfahren. Inwiefern fördert lautes Lesen die Leseflüssigkeit?

Titel: Leseförderung durch Lautlese-Verfahren. Inwiefern fördert lautes Lesen die Leseflüssigkeit?

Hausarbeit , 2019 , 20 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Julia Rosenau (Autor:in)

Didaktik - Germanistik

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Lautlese-Verfahren, die Teil der Leseförderung sind. Die Autorin hat sich für diese Dimension der Leseförderung entschieden, weil diese die basalen Fähigkeiten des Lesens fördern, wie die Leseflüssigkeit, den Aufbau von Sichtwortschatz und die Decodierung von Wörtern und Sätzen. Wie in der eben zusammengefassten IGLU-Studie beschrieben, sind genau dies die Fähigkeiten, an denen es den Schülerinnen und Schülern in Deutschland mangelt und die deshalb in den Fokus der Förderung gestellt werden sollten.

Die 2016 durchgeführte IGLU-Studie macht darauf aufmerksam, dass Deutschland im Vergleich mit anderen EU-Staaten bezüglich der Lesekompetenz schlecht abschneidet. Zwar erreichen 11% der Schülerinnen und Schüler die höchste Stufe der Skala, Stufe V, wohingegen 6% die niedrigste erreichen, dennoch sind die meisten Schülerinnen und Schüler im unteren Bereich, auf Stufe II, angesiedelt, denn nur 19% weisen eine durchschnittlich gute Lesekompetenz auf, die hier mit Stufe III gekennzeichnet ist.

Dieses Ergebnis wirkt alarmierend, denn um langfristig im internationalen Vergleich mithalten zu können, muss die Lesekompetenz der Schülerinnen und Schüler steigen. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich mit dem Thema Lesekompetenz und Leseförderung auseinander zu setzen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Theoretischer Hintergrund
    • Begründung der Methode
    • Ergebnisse
  • Praktischer Teil
  • Fazit
  • Literaturverzeichnis
  • Anhang

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit der Förderung der Leseflüssigkeit bei Schülerinnen und Schülern durch Lautlese-Verfahren. Die Arbeit analysiert die Bedeutung von Leseflüssigkeit für die Lesekompetenz im Kontext der Ergebnisse der IGLU-Studie 2016, in der Deutschland im Vergleich mit anderen EU-Staaten in Bezug auf die Lesekompetenz schlecht abschneidet.

  • Die Rolle von Lautlese-Verfahren bei der Förderung der Leseflüssigkeit
  • Die Anwendung des Mehrebenenmodells von Rosebrock und Nix zur Analyse der Prozessebenen des Lesens
  • Die Integration von Forschungsergebnissen von Beck, von Dewitz und Titz in den theoretischen Rahmen der Arbeit
  • Die praktische Implementierung von Lautlese-Verfahren im Unterricht und deren Einfluss auf die Leseflüssigkeit
  • Die Bedeutung von Leseflüssigkeit für den Lernerfolg und die gesellschaftliche Teilhabe

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Problematik der Lesekompetenz in Deutschland anhand der Ergebnisse der IGLU-Studie 2016 dar und führt die Relevanz von Leseförderung, insbesondere durch Lautlese-Verfahren, aus. Der theoretische Hintergrund beleuchtet das Mehrebenenmodell von Rosebrock und Nix, das die Prozessebenen des Lesens aufzeigt, und diskutiert den Beitrag von Lautlese-Verfahren zur Förderung der Leseflüssigkeit. Im praktischen Teil wird eine eigene Versuchsreihe mit Erwachsenen zum begleitenden Lautlesen vorgestellt, die Durchführung und die Ergebnisse des Experiments werden beschrieben.

Schlüsselwörter

Die zentralen Themen und Begriffe dieser Arbeit sind Leseflüssigkeit, Lautlese-Verfahren, Lesekompetenz, Mehrebenenmodell von Rosebrock und Nix, IGLU-Studie, Leseförderung, Dekodierung, Wort- und Satzerkennung, Lesesozialisation, Selbstkonzept als Leser, Motivation, Prozessebene, Subjektebene, Soziale Ebene, praktische Implikationen für den Unterricht.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Leseförderung durch Lautlese-Verfahren. Inwiefern fördert lautes Lesen die Leseflüssigkeit?
Hochschule
Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig  (Institut für Germanistik)
Veranstaltung
Rund um den Text – Textschreiben und Textlesen
Note
1,7
Autor
Julia Rosenau (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2019
Seiten
20
Katalognummer
V1037847
ISBN (eBook)
9783346449955
ISBN (Buch)
9783346449962
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Leseförderung Didaktik Lesen Lautlese-Verfahren Lesen lernen Verfahren
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Julia Rosenau (Autor:in), 2019, Leseförderung durch Lautlese-Verfahren. Inwiefern fördert lautes Lesen die Leseflüssigkeit?, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1037847
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Leseprobe aus  20  Seiten
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