Was sind Gründe für die Strukturveränderungen des Arbeits- und Ausbildungsmarktes? Welche Probleme weist der Ausbildungsmarkt genau auf? Welche Ursachen gab es für diese Krise im dualen System? Warum brechen viele Auszubildende ihre Ausbildung ab? Welche Möglichkeiten gibt es zur Verringerung dieser Probleme? Diese Fragen sind relevant für alle am Ausbildungsmarkt Beteiligten, besonders jedoch für die Auszubildenden, Schulabgänger, Ausbildungsbetriebe und Berufsschulen, die im engen Zusammenhang mit Berufswünschen beziehungsweise mit dem Angebot und der Nachfrage von Berufen stehen.
Beginnend mit den Strukturveränderungen des deutschen Ausbildungs- und Arbeitsmarktes, gegliedert in die Demographischen Veränderungen, Zuwanderung, Globalisierung und Wandlungsprozesse sollen danach die Probleme des Ausbildungsmarktes betrachtet werden. An dieser Stelle sind Definitionen nötig, bevor auf die Passungs-, Besetzungs- und Versorgungsproblematik eingegangen werden kann. Die Krise im dualen System wird durch Karrieren im Wandel, Änderungen im Berufswahlverhalten und die aktuellen Ergebnisse, sowie potentielle Gründe für Ausbildungsabbrüche und vorzeitige Vertragslösungen beschrieben. Schlussendlich sollen Maßnahmen zur Verringerung dieser Probleme abschließen.
Die Berufswünsche Jugendlicher in Deutschland soll in dieser Hausarbeit aus Sicht der Berufswahlprozesse und Berufsorientierung betrachtet werden. Auf dem Ausbildungsmarkt 2017 nahm sowohl die Zahl der Ausbildungsplatzangebote als auch deren Nachfrage von Jugendlichen auf eine duale Berufsausbildung zu. Jedoch stieg das achte Jahr in Folge ebenfalls die Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze auf insgesamt 48.900. So viele offene Ausbildungsplätze gab es seit 1994 nicht mehr. Weiterhin gibt es Schwierigkeiten, Ausbildungsplatzangebot und –nachfrage zusammenzuführen. Das unveränderte Ausmaß der Versorgungsprobleme von Ausbildungsstellenbewerbern und eine erneute Zunahme von Besetzungsproblemen von Ausbildungsplätzen sorgen dafür, dass sich die Passungsprobleme auf dem deutschen Ausbildungsmarkt verschärfen.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Strukturveränderung des deutschen Ausbildungs- und Arbeitsmarktes
2.1 Demographische Entwicklung
2.2 Zuwanderung, Globalisierung und Wandlungsprozesse
3. Probleme des Ausbildungsmarktes
3.1 Definitionen
3.1.1 Ausbildung
3.1.2 Ausbildungsmarkt
3.2 Passungs- und Besetzungsproblematik
4. Berufswahl
4.1 Berufswahl von Jugendlichen in der Schulzeit
4.2 Berufswahl von Jugendlichen im dualen System
5. Änderung und Abbrüche im Berufswahlverhalten
5.1 Änderungen geschlechtsspezifischer Berufswahl
5.2 Ausbildungsabbrüche und vorzeitige Vertragslösungen
6. Ableitungen für die Berufs- und Wirtschaftspädagogik
7. Schlussteil
8. Literaturverzeichnis
1 Einleitung
Die Berufswünsche Jugendlicher in Deutschland soll in dieser Hausarbeit aus Sicht der Berufswahlprozesse und Berufsorientierung betrachtet werden.
Auf dem Ausbildungsmarkt 2017 nahm sowohl die Zahl der Ausbildungsplatzangebote als auch deren Nachfrage von Jugendlichen auf eine duale Berufsausbildung zu. Jedoch stieg das achte Jahr in Folge ebenfalls die Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze auf insgesamt 48.900. So viele offene Ausbildungsplätze gab es seit 1994 nicht mehr. Weiterhin gibt es Schwierigkeiten, Ausbildungsplatzangebot und –nachfrage zusammenzuführen. Das unveränderte Ausmaß der Versorgungsprobleme von Ausbildungsstellenbewerbern und eine erneute Zunahme von Besetzungsproblemen von Ausbildungsplätzen sorgen dafür, dass sich die Passungsprobleme auf dem deutschen Ausbildungsmarkt verschärfen.1
Die derzeitige Relevanz des Themas ist so deutlich erkennbar und bringt Fragen mit sich: Was sind Gründe für die Strukturveränderungen des Arbeits- und Ausbildungsmarktes? Welche Probleme weist der Ausbildungsmarkt genau auf? Welche Ursachen gab es für diese Krise im dualen System? Warum brechen viele Auszubildende ihre Ausbildung ab? Welche Möglichkeiten gibt es zur Verringerung dieser Probleme? Diese Fragen sind relevant für alle am Ausbildungsmarkt Beteiligten, besonders jedoch für die Auszubildenden, Schulabgänger, Ausbildungsbetriebe und Berufsschulen, die im engen Zusammenhang mit Berufswünschen beziehungsweise mit dem Angebot und der Nachfrage von Berufen stehen. Beginnend mit den Strukturveränderungen des deutschen Ausbildungs- und Arbeitsmarktes, gegliedert in die Demographischen Veränderungen, Zuwanderung, Globalisierung und Wandlungsprozesse sollen danach die Probleme des Ausbildungsmarktes betrachtet werden. An dieser Stelle sind Definitionen nötig, bevor auf die Passungs-, Besetzungs- und Versorgungsproblematik eingegangen werden kann. Die Krise im dualen System wird durch Karrieren im Wandel, Änderungen im Berufswahlverhalten und die aktuellen Ergebnisse, sowie potentielle Gründe für Ausbildungsabbrüche und vorzeitige Vertragslösungen beschrieben. Schlussendlich sollen Maßnahmen zur Verringerung dieser Probleme abschließen.
2 Strukturveränderung des deutschen Ausbildungs- und Arbeitsmarktes
2.1 Demographische Entwicklung
Demographischer Wandel enthält die Vorgänge der demographischen Alterung. Währenddessen die Weltbevölkerung stetig wächst, nimmt die Bevölkerung in den Industriestaaten stetig ab. Die Bevölkerungspyramiden der westeuropäischen Länder geraten darum seit Jahren aus dem Gleichgewicht. Die mit dem demographischen Wandel verbundenen Bevölkerungs- und Beschäftigungsentwicklungen stellen heutige Betriebe vor personal- und arbeitspolitische Schwierigkeiten.2 Die demographische Entwicklung ist durch die Veränderung der Alterszusammensetzung in der heutigen Gesellschaft geprägt. Veränderungen in der Geburtenrate, stetiger Fortschritt der Gesundheitsversorgung, aber auch Kriege sind einwirkende Faktoren.3 Von 1990 bis 2010 stieg das Erwerbspersonenpotential kontinuierlich aber leicht an. Ab 2010 bis 2015 war eine deutlich rückläufige Entwicklung zu beobachten.4
Man kann von einer derzeitigen Bevölkerungsentwicklung innerhalb Deutschlands sprechen, im Zuge dessen der Anteil der jungen Personen zurückgeht und der Anteil der Älteren zunehmen wird. Demographische Gründe sind die Abnahme der Geburtenzahlen und die steigenden Lebenserwartungen. Daraus folgt, dass der Anteil von Nachwuchskräften abnimmt und die Zahl der älteren Arbeitnehmer steigen wird. Die daraus resultierenden Veränderungen können als zentrale Herausforderung der Zukunft, in Hinblick auf das Angebot und die Nachfrage von den verschiedenen Berufsfeldern, eingeschätzt werden.5
Voraussichtlich wird ab 2020 die Erwerbsbevölkerung altern und die Anzahl junger Erwerbstätiger kontinuierlich geringer.6
Die demographische Entwicklung verläuft heute und in Zukunft dennoch regional sehr divergent, des Weiteren sind in verschiedenen Berufsgruppen unterschiedliche Tendenzen zu erwarten. Die Zahl der Älteren steigt in allen Berufen, aber mit deutlichem Unterschied zwischen den Berufsordnungen.7
Seit Beginn der 90er Jahre ist aus diesem Grund ein deutlicher, demographisch bedingter, Rückgang der Schülerzahlen und dementsprechend folgend der Rückgang von Schulen zu beobachten. Vor diesem Hintergrund wird es zunehmend schwerer unattraktivere Ausbildungszweige, die eher von einer geringeren Zahl von Auszubildenden gewählt werden, auch in Zukunft zu erhalten.8
2.2 Zuwanderung, Globalisierung und Wandlungsprozesse
Der Rückgang der Bevölkerung kann unter realistischen Annahmen durch Zuwanderung nur verzögert, jedoch nicht gestoppt werden. Der Anstieg des Durchschnittsalters der Bevölkerung und Erwerbspersonenpotentials ist ebenfalls nicht zu verhindern. Eine Zuwanderung kann kurzfristig spezifische, qualifikatorische Unstimmigkeiten von Arbeitsangebot und – nachfrage abbauen. Da der demographische Wandel als schleichender Prozess eher unbeobachtet geblieben ist, kommt weiter das Problem der Finanzierbarkeit der Sozialen Sicherungssysteme in das öffentliche Bewusstsein.9
Einhergehend mit den beschleunigenden Wandlungsprozessen der Globalisierung wird eine erhöhte berufliche Mobilität und Flexibilität gefordert. Diesen Herausforderungen muss sich das deutsche Berufssystem stellen.10 Von 2006 bis 2011 prägen Schwankungen den Arbeitsmarkt. Ein kräftiger Wirtschaftsaufschwung in Verbindung mit den positiven Wirkungen der Hartz-Reformen führen zu einem Beschäftigungsplus bis zur Finanzkrise 200bis 2009.11
Die Entwicklungen der Arbeitsnachfrage zeigen eine wachsende Nachfrage an höher qualifizierten Arbeitskräften. Der Bedarf an Personal mit Fachhochschul- und Hochschulabschluss steigt auch künftig an. Anspruchsvollere Berufe und ein steigendes Anforderungsnievau innerhalb der Wirtschaftszweige sind als Gründe anzumerken. Dagegen bleibt die Nachfrage nach Personen mit Abschluss einer dualen Berufsausbildung hingegen konstant.12
Das derzeitige Marktgeschehen und der Werdegang Jugendlicher auf dem Weg in eine duale Ausbildung ist partiell und nicht allein abbildbar. Zentrale Indikatoren sind unterdessen die von den Kammern geführten Zahlen der jeweils neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge oder die von der Bundesagentur für Arbeit publizierten Zahlen der gemeldeten Bewerber oder vielmehr der zu besetzenden Ausbildungsstellen. Kernpunkt bilden dabei die neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge ab.13
3. Probleme des Ausbildungsmarktes
3.1 Definitionen
3.1.1 Ausbildung
Eine Ausbildung bezeichnet den Prozess planmäßiger und zielgerichteter Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten, sowie der Entwicklung von Fähigkeiten als Voraussetzung für eine bestimmte Tätigkeit. Die erfolgreiche Abschlussprüfung bildet den Abschluss einer Ausbildung und in Deutschland legt das Berufsbildungsgesetz die Inhalte von Ausbildungen fest.14 Berufliche Handlungskompetenz, die Bereitschaft und Fähigkeit in beruflichen Situationen sach- und fachgerecht zu handeln, gilt als Ziel der Ausbildung. Fach-, Human- und Sachkompetenz entsprechen den Dimensionen der beruflichen Handlungskompetenz.15
3.1.2 Ausbildungsmarkt
Der Ausbildungsmarkt ist ein hochkomplexes und dynamisches Konstrukt. Dabei gilt der Grundsatz marktförmiger Prozesse, dass „matching“.16 Anbieter ist hierbei der Ausbildungsbetrieb, welcher einen Auszubildenden einstellt und diesem Ausbildungsvergütung auszahlt. Als Nachfrager ist der Auszubildende betrachtbar, welcher sich vom Betrieb ausbilden lässt insofern er die Voraussetzungen erfüllt. Das Ausbildungssystem umfasst dabei die Strukturen und Zuständigkeiten.17 Ausbildungsangebot und –nachfrage sind umfassend gesetzlich nominiert und durch öffentliche Akteure wie die Kammern oder die Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit gegliedert.18
3.2 Passungs- und Besetzungsproblematik
Arbeitskräfteangebot und Arbeitsangebot stimmen eher selten überein.19 Passungsprobleme entstehen, wenn beide Seiten des Marktes (Ausbildungsbetriebe und Jugendliche) nicht mehr wie zuvor zusammenfinden. Infolge dessen wachsen die Anteile der unbesetzten Ausbildungsplätze und der erfolglosen Ausbildungsplatznachfrage.20
Vergleichbar mit dem Arbeitsmarkt finden Ausbildungsinteressierte, sowie -betriebe über Stellenanzeigen und die Bewerbung auf diese nach betrieblichen Auswahlverfahren zusammen.
Hierzu gehören mehrere Schritte:
1) Die Bewertung der schriftlichen Bewerbungsunterlagen, welche in der Regel Anschreiben, Lebenslauf und Kopien der Schulzeugnisse beinhalten.
2) Das Treffen einer ersten Auswahl anhand schulischer Leistungsmerkmale, wie Schulabschluss, Noten, Bewertungen des Arbeits- und Sozialverhaltens und unentschuldigte Fehlzeiten gelten dabei als weit verbreitete Auswahlkriterien.
3) Im letzten Schritt werden als geeignet angesehene Kandidaten in der Regel zu einem Vorstellungsgespräch und Eignungstest eingeladen, bevor es zu einer endgültigen Entscheidung und damit zur Einstellung des Auszubildenden kommt.21
In den Ergebnissen der deutschen Industrie- und Handelskammer- Online- Unternehmensbefragung zum Thema „Ausbildung 2017“ wird deutlich, dass es für Unternehmen zunehmend schwieriger wird, offene Ausbildungsplätze zu besetzen. In fast jedem dritten Betrieb bleiben Ausbildungsplätze unbesetzt, was Herausforderungen für Unternehmen birgt, um Fachkräfte für den eigenen Nachwuchs zu sichern. 15.500 Unternehmen erhielten keine Bewerbungen, das sind 10 % mehr als im Vorjahr. Zwei Drittel der Betriebe, die ihre Plätze nicht besetzen konnten, bekamen keine geeigneten Bewerbungen.22
Diese Rekrutierungsschwierigkeiten variieren je Region, Ausbildungsberuf und Betrieb. Wesensmerkmale der Bewerbungen, wie Schulnoten, Bewertung des Sozialverhaltens und unentschuldigte Fehltage beeinflussen die Bewertung unabhängig von der Rekrutierungssituation. Betriebe mit Schwierigkeiten sind jedoch eher bereit Bewerber mit schlechten kognitiven und nichtkognitiven schulischen Leistungsmerkmalen zu einem weiteren Auswahlschritt einzuladen, als Betriebe in besserer Ausgangssituation.23
[...]
1 MATTHES, Stephanie u.a. (2017): Analysen auf Basis der BIBB-Erhebung über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge und der Ausbildungsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit: Die Entwicklung des Ausbildungsmarktes im Jahr 2017. Angebot und Nachfrage mit leichtem Plus, jedoch erneut mehr unbesetzte Plätze [https://www.bibb.de/de/73113.php; letzter Zugriff: 14.08.2018].
2 RODECK, Max L. (2014): Der Wertewandel in der Arbeitswelt durch die Generation Y. Wie Unternehmen bei der Personalführung sinnvoll reagieren und agieren können. Hamburg, S. 8 f. (Im Folgendem zitiert als: RODECK, Max L. (2014): Der Wertewandel in der Arbeitswelt durch die Generation Y, Hamburg.)
3 KRÜGER, Dorren (2006): Veränderungsprozesse in der Arbeits- und Personalpolitik. Vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung: Handlungsansätze für die betriebliche Praxis. Kassel, S. 24. (Im Folgendem zitiert als: KRÜGER, Dorren (2006): Veränderungsprozesse in der Arbeits- und Personalpolitik. Kassel.)
4 RICHTER, Götz (2014): Der Mensch im Mittelpunkt. Arbeitsgestaltung für den demografischen Wandel. In: KAUDELKA, Karin; ISENBORT, Gregor (Hrsg.): Altern ist Zukunft! Leben und Arbeiten in einer alternden Gesellschaft. Bielefeld: S. 57. (Im Folgendem zitiert als: RICHTER, Götz (2014): Der Mensch im Mittelpunkt. Arbeitsgestaltung für den demografischen Wandel. In: KAUDELKA, Karin; ISENBORT, Gregor (Hrsg.): Altern ist Zukunft! Bielefeld.)
5 KRÜGER, Dorren (2006): Veränderungsprozesse in der Arbeits- und Personalpolitik. Kassel, S. 1.
6 KRÜGER, Dorren (2006): Veränderungsprozesse in der Arbeits- und Personalpolitik. Kassel, S. 15.
7 RICHTER, Götz (2014): Der Mensch im Mittelpunkt. Arbeitsgestaltung für den demografischen Wandel. In: KAUDELKA, Karin; ISENBORT, Gregor (Hrsg.): Altern ist Zukunft! Bielefeld, 58 f.
8 Bundesministeriums des Innern (2010): Auswirkungen des Demografischen Wandels auf die Organisation der Schulbildung in den ländlichen Räumen. Berlin, S. 6 ff.
9 BUCK, Hartmut; KISTLER, Ernst; MENDIUS, Hans G. (2002): Demographischer Wandel in der Arbeitswelt. Chancen für eine innovative Arbeitsgestaltung. Stuttgart. Online verfügbar unter http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/23618/ssoar-2002-buck_et_al-demographischer_wandel_in_der_arbeitswelt.pdf?sequence=1 (letzter Zugriff: 14.08.2018), S. 35 f. (Im Folgendem zitiert als: BUCK, Hartmut; KISTLER, Ernst; MENDIUS, Hans G. (2002): Demographischer Wandel in der Arbeitswelt. Stuttgart.)
10 BLOSSFELD, Hans P. (2008): Bildungsrisiken und –chancen im Globalisierungsprozess. Jahresgutachten 2008. Wiesbaden, S. 148.
11 BRÜCKNER, Herbert; u.a. (2012): Handbuch Arbeitsmarkt 2012. Analyse, Daten, Fakten. Bielefeld [IAB-Bibliothek 334], S. 16.
12 BRÜCKNER, Herbert; u.a. (2012): Handbuch Arbeitsmarkt 2012. Analyse, Daten, Fakten. Bielefeld [IAB-Bibliothek 334], S. 238.
13 BRÜCKNER, Herbert; u.a. (2009): Handbuch Arbeitsmarkt 2012. Analyse, Daten, Fakten. Bielefeld [IAB-Bibliothek 314], S. 326.
14 URBAN, Kathrin (2010): Europäischer Ausbildungsmarkt. Vergleichende Analyse der Ausbildungsmärkt in Deutschland und Finnland, Dänemark sowie Polen am Beispiel der Ausbildungsberufe Friseur und Kfz-Mechatroniker. Hamburg, S. 15. (Im Folgendem zitiert als: URBAN, Kathrin (2010): Europäischer Ausbildungsmarkt. Hamburg.)
15 Ebd. S. 22.
16 BRÜCKNER, Herbert; u.a. (2009): Handbuch Arbeitsmarkt 2009. Analyse, Daten, Fakten. Bielefeld [IAB-Bibliothek 314], S. 326.
17 URBAN, Kathrin (2010): Europäischer Ausbildungsmarkt. Hamburg, S. 16 f.
18 BRÜCKNER, Herbert; u.a. (2009): Handbuch Arbeitsmarkt 2009. Analyse, Daten, Fakten. Bielefeld [IAB-Bibliothek 314], S. 326.
19 BRÜCKNER, Herbert; u.a. (2012): Handbuch Arbeitsmarkt 2012. Analyse, Daten, Fakten. Bielefeld [IAB-Bibliothek 334], S. 240.
20 GRANATO, Mona; MILDE, Bettina; ULRICH, Joachim G. (2018): Passungsprobleme auf dem nordrhein-westfälischen Ausbildungsmarkt. Zentrale Ergebnisse und Handlungsempfehlungen. Düsseldorf [FGW-Impuls; Vorbeugende Sozialpolitik 08]. Online verfügbar unter http://www.fgw-nrw.de/fileadmin/user_upload/Impuls-VSP-08-Ulrich-Web.pdf (letzter Zugriff: 14.08.2018), S. 1. (Im Folgendem zitiert als: GRANATO, Mona; MILDE, Bettina; ULRICH, Joachim G. (2018): Passungsprobleme auf dem nordrhein-westfälischen Ausbildungsmarkt. Düsseldorf.)
21 PROTSCH, Paula; GERHARDS, Christinan; MOHR, Sabine (2017): Welche Anforderungen stellen Betriebe und zukünftige Auszubildende mit mittlerem Schulabschluss? Stellenwert kognitiver und nicht-kognitiver schulischer Leistungsmerkmale bei regional-beruflichen Rekrutierungsschwierigkeiten. Bonn [BIBB Report; Forschungs- und Arbeitsergebnisse aus dem Bundesinstitut für Berufsbildung Heft 2/2017]. Online verfügbar unter https://www.bibb.de/veroeffentlichungen/de/publication/show/8480 (letzter Zugriff: 14.08.2018), S. 2. (Im Folgendem zitiert als: PROTSCH, Paula; GERHARDS, Christinan; MOHR, Sabine (2017): Welche Anforderungen stellen Betriebe und zukünftige Auszubildende mit mittlerem Schulabschluss? Bonn.)
22 DIHK (2017): Ausbildung 2017. Ergebnisse einer DIHK-Online-Unternehmensbefragung. Berlin: DIHK. Online verfügbar unter https://www.dihk.de/ressourcen/downloads/ausbildungsumfrage-2017.pdf/at_download/file?mdate=1500360875298 (letzter Zugriff: 14.08.2018), S. 5. (Im Folgendem zitiert als: DIHK (2017): Ausbildung 2017. Berlin)
23 PROTSCH, Paula; GERHARDS, Christinan; MOHR, Sabine (2017): Welche Anforderungen stellen Betriebe und zukünftige Auszubildende mit mittlerem Schulabschluss? Bonn, S. 1.