Diese Arbeit entspricht einem Unterrichtsentwurf im Fach Betriebswirtschaft an einer Berufsbildenden Schule für Kaufleute im Einzelhandel im 3. Lehrjahr.
Das Thema "Tilgungsdarlehen vs. Fälligkeitsdarlehen: Für welches Angebot soll sich die Beska GmbH entscheiden?" wird mit Hilfe der Rahmenbedingungen, der Zielformulierung und Kompetenzen, der Methodisch-didaktischen Aspekte der Lernhandlung und der Lernschleife bearbeitet.
Das Ziel des berufsschulischen Bildungsauftrages ist die Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz. Diese umfasst die Dimensionen Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Personalkompetenz und Sozialkompetenz. In der ausgearbeiteten Unterrichtsstunde liegt der Kompetenzschwerpunkt im fachlichen und methodischen Bereich.
Inhaltsverzeichnis
1 Rahmenbedingungen
1.1 Schulische und unterrichtliche Rahmenbedingungen
1.2 Voraussetzungen der Lerngruppe und meine Konsequenzen
1.3 Didaktische Abschnittsplanung
2 Zielformulierung und Kompetenzen
3 Methodisch-didaktische Aspekte der Lernhandlung
3.1 Lernaufgabe und Einstieg
3.2 Problemstrukturierung und Auftragsübergabe
3.3 Erarbeitung
3.4 Präsentation
3.6 Besprechung und Reflexion
3.5 Didaktische Reserve und Sicherung
4 Lernschleife
Literaturverzeichnis
Anhang
1 Rahmenbedingungen
1.1 Schulische und unterrichtliche Rahmenbedingungen
Die Grundlage für den Unterricht im Lernfeld 14: „Ein Einzelhandelsunternehmen leiten und entwickeln“ für den Ausbildungsberuf Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel ist der aktuelle „Rahmenlehrplan für die Ausbildungsberufe Kaufmann im Einzelhandel und Kauffrau im Einzelhandel […]1 sowie der kompetenzorientierte Arbeitsplan der Berufsbildenden Schule. In der Berufsschule sind im 3. Ausbildungsjahr für das oben genannte Lernfeld 60 Unterrichtsstunden vorgesehen.
Um dem geforderten handlungs- und problemorientierten Unterricht gerecht zu werden, wurde folgende Lernsituation eingeführt: Die Auszubildenden sind im 3. Ausbildungsjahr bei Herrn List, dem Geschäftsführer der Pirma GmbH, eingesetzt. Sie waren beteiligt bei der Erstellung der Finanzplanung der Pirma GmbH und sind mit den Grundlagen vertraut. Im nächsten Schritt helfen sie Herrn List geeignete Möglichkeiten der Kapitalbeschaffung für betriebliche Investitionen zu finden. Die Schüler müssen hierbei immer wieder Entscheidungen vorbereiten und Lösungsmöglichkeiten unter Beachtung von betrieblichen Rahmenbedingungen und der Sicherung der Liquidität finden. Die Pirma GmbH ist ein Modellunternehmen welches bereits seit dem 1. Lehrjahr konsequent in allen Lernfeldern im Unterricht zum Einsatz kommt. Die Lernsituation trägt u. a. die im Rahmenlehrplan geforderten Zielformulierungen Rechnung:2 Die Schülerinnen und Schüler „wählen geeignete Möglichkeiten der Finanzierung aus“ und „sie unterscheiden Kreditarten und beschreiben exemplarisch Kreditsicherheiten“. Aus dieser Lernsituation wurde die Lernaufgabe der Unterrichtsstunde „Für welchen Bankkredit soll sich die Pirma GmbH entscheiden?“ abgeleitet.
1.2 Voraussetzungen der Lerngruppe und meine Konsequenzen
Ich unterrichte die Klasse in diesem Schuljahr mit 2,5 Wochenstunden in zwei verschiedenen Lernfeldern des berufsbezogenen Unterrichts. Die Schüler sind mir seit dem 2. Lehrjahr aus dem berufsbezogenen Unterricht bekannt. Das Verhältnis zwischen den Schülern und mir empfinde ich als sehr wertschätzend.
Die Lerngruppe ist in vielen Bereichen sehr heterogen, was die Regel in diesem Ausbildungsberuf ist. Sie besteht aus 20 Schülern (10 w/10 m) zwischen 19 und 28 Jahren, wobei ein Schüler das 3. Ausbildungsjahr wiederholt. Die Schüler sind in verschiedenen Branchen in unterschiedlichen Betriebsformen tätig, unter anderem im Bereich Baustoffe, Elektronik, Lebensmittel und Fahrradzubehör. Auch die schulische Vorbildung ist breit gestreut; wie die folgende Übersicht zeigt:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Das Leistungsniveau für ein 3. Ausbildungsjahr ist sehr schwach. Es gibt allerdings im Leistungsniveau im mündlichen und schriftlichen Bereich sowie beim Lerntempo große Unterschiede. Es heben sich fünf Schüler vom Durchschnitt positiv ab; sie leisten regelmäßig gute Beiträge, haben eine schnelle Auffassungsgabe und verstehen auch komplexere betriebswirtschaftliche Zusammenhänge. Vier Schüler sind dagegen sind im Vergleich zur Lerngruppe sehr leistungsschwach. Sie haben große Probleme dem Unterricht zu folgen und brauchen ihr eigenes Lerntempo, um nicht ganz den Anschluss zu verlieren. Um eine Binnendifferenzierung im Unterricht zu erreichen, versuche ich immer wieder die leistungsstarken Schüler in die Präsentationsphasen des Unterrichts einzubinden. Zudem arbeite ich mit Lerntheken (digital über die Schulcloud), um dem individuellen Lerntempo aller Schüler gerecht zu werden. Die mündliche Mitarbeit bei fragend-entwickelnden Unterrichtsphasen ist etwa bei der Hälfte der Klasse verhalten, während die andere Hälfte sich regelmäßige durch eigene Beiträge aktiv am Unterricht beteiligt. Gestellte Arbeitsaufträge werden von den Schülern selbstständig erledigt, jedoch sind nicht alle in der Lage selbstgesteuerte Arbeitsphasen effektiv zu nutzen. Insbesondere bei den leistungsschwachen Schülern muss ich regelmäßig nachsteuern, was auch auf die mangelnde Motivation der Schüler zurückzuführen ist. In den meisten Unterrichtsstunden versuche ich, durch vorgelagerte Einzelarbeitsphasen (Think-Pare-Share), alle Schüler zur aktiven Mitarbeit und Auseinandersetzung mit dem Thema anzuregen. Auch erfordert das eher schwache Leistungsniveau eine kleinschrittige Unterrichtsgestaltung und Übungsphasen zur Sicherung der Lerninhalte. Seit Schulbeginn fehlten im Schnitt immer fünf Schüler, was auch immer wieder eine flexible Unterrichtsgestaltung erfordert. Zudem lässt die aktuelle Corona-Pandemie nur eingeschränkt kooperative Lernformen zu.
Aus diesen Gegebenheiten leite ich folgende Konsequenzen für meine Unterrichtsgestaltung ab: Es werden nur 2 Darlehensformen in dieser Unterrichtsstunde behandelt und gesichert. Erst im nächsten Schritt wird die 3. Darlehensform, das Annuitätendarlehen, erarbeitet. Weiterhin erfordert das Leistungsgefälle eine leistungsdifferenzierte Unterrichtsgestaltung. Dies möchte ich durch die Methode Partnerpuzzle erreichen, indem die leistungsstärkeren Schüler zunächst das Tilgungsdarlehen erarbeiten und die leistungsschwächeren Schüler das Fälligkeitsdarlehen3. Die Methode bietet zudem die Möglichkeit, das Thema besser zu durchdringen und sich gegenseitig in der Erarbeitungsphase zu unterstützen. Auch werden alle Schüler aktiviert, da sich jeder als Experte auf eine zweite Partnerarbeitsphase vorbereitet. Hierbei übernehmen sie für ihren eigenen Arbeitsprozess und gegenüber ihren Mitschülern Verantwortung. Um eine möglichst hohe Motivation für die Thematik zu fördern und einen Anschluss zur Thematik für die schwache Lerngruppe zu schaffen, kommen Erklärvideos zum Einsatz. Die Schüler können ihr Video im individuellen Tempo schauen und beliebig wiederholen. Die grafische Aufbereitung hilft hierbei die Informationen besser aufzunehmen und zu veranschaulichen, was mit einem Informationstext nur schwer zu erreichen ist.4
1.3 Didaktische Abschnittsplanung
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2 Zielformulierung und Kompetenzen
Das Ziel des berufsschulischen Bildungsauftrages ist die Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz. Diese umfasst die Dimensionen Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Personalkompetenz und Sozialkompetenz. In der ausgearbeiteten Unterrichtsstunde liegt der Kompetenzschwerpunkt im fachlichen und methodischen Bereich. Ausgehend von den Grundvoraussetzungen zur Handlungskompetenz werden folgende Kompetenzen formuliert:
Fachkompetenz
Die Schüler verbessern ihre Fachkompetenz, indem sie…
- einen Tilgungsplan auf der Grundlage eines Kreditangebotes berechnen und hierbei die zuvor erschlossenen Informationen zur Darlehensform anwenden.
- durch die Präsentation in der neuen Partnerarbeitsphase die Berechnungen der neuen Darlehensform nachvollziehen können, den Tilgungsplan ergänzen und dabei Parallelen und Unterschiede zu ihrer in der Expertengruppe bearbeiteten Darlehensform erkennen.
- Vor- und Nachteile der verschiedenen Darlehensformen für ein Unternehmen betriebswirtschaftlich abwägen, gemeinsam eine Entscheidung für ein Angebot treffen und damit ihre Problemlösefähigkeit fördern.
Methodenkompetenz
Die Schüler verbessern ihre Methodenkompetenz, indem sie einem neuen Partner die Vorgehensweise bei der Berechnung und die Besonderheit ihrer Darlehensformdarlegen und damit ihre Ausdrucksfähigkeit fördern.
3 Methodisch-didaktische Aspekte der Lernhandlung
3.1 Lernaufgabe und Einstieg
In den vergangenen Stunden erarbeiten sich die Schüler Aspekte der Finanz- und Liquiditätsplanung. Nur durch eine systematische Finanzplanung können Liquiditätsengpässe und Insolvenzgefahren im Unternehmen rechtzeitig erkannt und vermieden werden. Daher dienen Finanzplanungen nicht nur der internen Steuerung, sondern werden auch von Banken zur Einschätzung der Kreditwürdigkeit verlangt. Diese Stunde und die folgenden Stunden knüpfen an dem erarbeiteten an. Die Schüler wählen geeignete Finanzierungsmöglichkeiten aus und erarbeiten verschiedene Möglichkeiten von Kreditsicherheiten.
Zu Beginn der Stunde konfrontiert Herr List und Frau Friederich (Geschäftsführer der Pirma GmbH) die Schüler mit einem Problem. Insbesondere an den Wochenenden tummeln sich viele Kunden in der Pirma GmbH und es bilden sich immer wieder Warteschlangen an den Kassen. Um die geltenden Hygienebestimmungen einzuhalten, müssen neue Kassenbereiche geschaffen werden. Für die Umbaumaßnahmen und die Kassensysteme rechnen die beiden mit einem Kapitalbedarf von 30.000,00 €. Sie überlegen, woher sie das Geld nehmen sollen. Die Lernaufgabe wird über den Beamer präsentiert und im Stil eines Erklärvideos dargeboten.
Die Lernaufgabe in dieser Stunde beschreibt eine Situation, die sich auf die Berufswelt der Schüler bezieht. Insbesondere das 3. Lehrjahr dieser Ausbildung zielt darauf, die Schüler auf eine mögliche Selbstständigkeit im Einzelhandel und/oder der Übernahme von Verwaltungsaufgabe in den Betrieben vorzubereiten. Durch die Darbietung versuche ich, eine hohe Motivation der Schüler für die Thematik zu schaffen. Die Lernaufgabe knüpft an das Vorwissen der Schüler an. Die Schüler sind bereits mit den Grundlagen der Finanzplanung vertraut und verstehen das neue Investitionsanlässe auch immer die Frage nach der Finanzierung aufwerfen. Die Aufforderung von Herrn List wird dem Gütekriterium Problemorientierung gerecht, denn die Schüler sind nun aufgefordert, nach ersten Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Zudem ist die Lernaufgabe komplex, da sie Anknüpfungspunkte für die folgenden Stunden bietet und die gesamte Lernsituation trägt. Ferner ist der „ rote Faden “ für die Schüler erkennbar. Mittels der Lernaufgabe leiten die Schüler die Fragestellung der Stunde ab, erarbeiten mit der Methode Partnerpuzzle die zwei verschiedenen Kreditarten (Fälligkeitsdarlehen und Tilgungsdarlehen), berechnen die beiden Angebote, tauschen sich darüber aus und treffen eine begründete Entscheidung.
3.2 Problemstrukturierung und Auftragsübergabe
In einem fragend-entwickelnden Unterrichtsgespräch wird das Problem der Lernaufgabe analysiert und konkretisiert. Die Schüler äußern erste Lösungswege zur Lernaufgabe. Diese Lösungsvorschläge werden mündlich besprochen. Auf eine schriftliche Fixierung an der Tafel wird verzichtet. Danach werden die Lösungswege aufgegriffen und die Lernaufgabe dahin erweitert, dass bereits zwei Angebote von Banken vorliegen und sie eine Entscheidung für eines der beiden Angebote vorbereiten sollen. Die Fragestellung der Stunde wird daraus abgeleitet und an der Tafel festgehalten. Zur weiteren Strukturierung werden Auszüge aus den beiden Angeboten visualisiert (siehe Anlage 1) und erste Unterschiede erarbeitet. Hier können die Schüler ihr Vorwissen einbringen, ggf. werden bereits die beiden Darlehensarten genannt. Dies bildet gleichzeitig den Übergang zur Erarbeitungsphase. Aufgrund des Leistungsniveaus bespreche ich die Arbeitsaufträge noch gemeinsam und erläutere den Ablauf des Partnerpuzzles kurz (siehe Anlage 2). Da die Bearbeitungsphase von der Anzahl der anwesenden Schüler abhängt, werde ich flexibel reagieren und bei einer ungeraden Anzahl von Schülern eine Dreigruppe zulassen. Hierfür richte ich jeweils einen Gruppentisch mit ausreichend Abstand im Klassensaal. Aufgrund der Klassengröße sitzen die Schüler bereits paarweise zusammen. In der ersten Phase des Partnerpuzzles müssen hier keine weiteren Hygienemaßnahmen getroffen werden.
3.3 Erarbeitung
Zunächst beschäftigen sich alle Schüler eigenständig mit einer Darlehensform (Fälligkeitsdarlehen oder Tilgungsdarlehen), die leistungsschwächeren Schüler mit dem ersten, die leistungsstärken mit dem zweiten Thema. Sie erarbeiten sich die dafür notwendigen Informationen mithilfe eines Erklärvideos.5 Diese wurden von mir selbst mit Hilfe des ‚Simple-Show-Video-Makers‘ erstellt und sind im selben Stil wie die Lernaufgabe gehalten.6 Im weiteren Verlauf des Schuljahres sollen die Schüler auch eigene Erklärvideos erstellen, hierfür können bis zu 50 Schüler gleichzeitig an Storyboards mitarbeiten. Die Schüler bringen ihre eigenen Kopfhörer mit, damit keine laute Geräuschkulisse entsteht. Die Videos werden über die Schulcloud verteilt, die Schüler haben dafür temporäre Zugänge zum Schüler-WLAN erhalten. Falls es technische Schwierigkeiten gibt, habe ich zur Sicherheit noch Informationstexte vorbereitet. Die Schüler analysieren das entsprechende Angebot der Bank und erstellen einen Tilgungsplan auf einem vorstrukturierten Arbeitsblatt. Diese Ergebnisse werden daraufhin in einer Expertenphase mit einem Partner gleicher Themengebiete verglichen und gesichert. Sie klären gemeinsam Verständnisfragen und überlegen sich im Anschluss Vor- und Nachteile dieser Darlehensform. Diese halten sie ebenfalls auf dem vorstrukturierten Arbeitsblatt fest. Sie bereiten sich nun gemeinsam als Experte auf die nächste Partnerarbeitsphase vor. Die Methode Partnerpuzzle finde ich insbesondere für die schwache Lerngruppe passend, denn es findet ein ab- und angleichen von individuellem Wissensstand auf Augenhöhe statt und es ermöglicht eine intensivere Durchdringung eines Themas durch gegenseitiges Erklären und Unterstützen. Es wird ebenfalls die Schulung der Ausdrucksfähigkeit und Kommunikation durch das gegenseitige Erklären gefördert, was insbesondere in diesem Ausbildungsberuf wichtig ist.
Ich selbst werde mich während dieser Arbeitsphase im Hintergrund halten und nach dem Prinzip der minimalen Hilfe agieren. Bei diesem Hilfeprinzip geht es darum, den Schülern nicht mehr Unterstützung zu geben, als sie von sich aus einfordern.
3.4 Präsentation
Die Partnerteams der zweiten Phase trennen sich und die Schüler kommen in neuen Partnerteams - dieses Mal themenfremd - zusammen. Jeder Experte stellt nun die Besonderheiten und die Berechnung seiner Darlehensform vor und präsentiert die Vor- und Nachteile. Zur Sicherung des Lernproduktes ergänzt jeder Schüler die Ergebnisse auf einem vorstrukturierten Arbeitsblatt (siehe Anlage 3). Sie sollen danach gemeinsam eine Entscheidung für ein Angebot treffen und dies auch begründen. Diese Phase ist ergebnisoffen, denn sowohl die Zinsbelastung und die Gesamtbelastung der Darlehensformen kann hier gegeneinander abgewogen werden.
[...]
1 vgl. Kultusministerkonferenz (Hrsg.): Beschlüsse der Kultusministerkonferenz: Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf, Kaufmann im Einzelhandel/Kauffrau im Einzelhandel, Verkäufer/Verkäuferin, Beschluss vom 13.03.2017.
2 vgl. Kultusministerkonferenz (Hrsg.): Rahmenlehrplan, S. 21.
3 auch Festdarlehen genannt.
4 vgl. hierzu: Fobizz: Fortbildungen zur Medienkompetenz und Digitalisierung: https://fobizz.com/erklaerfilme-und-videos-im-unterricht-sinnvoll-einsetzen-und-selber-erstellen/ (abgerufen am 20.09.2020).
5 Siehe dazu Kapital 2.1.
6 vgl. hierzu: Simple Show: https://www.mysimpleshow.com/de/, abgerufen am 23.09.2020.