Diese Hausarbeit widmet sich der Frage, warum die Spanische Grippe (deren Verlauf übrigens sehr viele Ähnlichkeiten zum Coronavirus aufzeigt) in der breiten Bevölkerung so unbekannt ist. Hierbei stellt der Autor die These auf, dass der Erste Weltkrieg so viel Faszination auslöste, dass sich die parallel ereignende Spanische Grippe schlicht überschattet wurde.
In den USA tötete die Spanische Grippe mehr Menschen als der Erste und Zweite Weltkrieg, der Vietnamkrieg, der Koreakrieg, der Irakkrieg und der Krieg in Afghanistan zusammen genommen. Die niedrigsten Schätzungen gehen weltweit von ungefähr 20-30 Millionen Toten aus, während Johnson und Müller auf fast 49 Millionen offiziell bestätigte Todesopfer kommen. Sie schätzen sogar, es könnte bis zu 100 Millionen Todesopfern gegeben haben. Damit würde die Zahl der Todesopfer der Spanischen Grippe die Zahl der im Ersten Weltkrieg getöteten Soldaten um das 5-10 fache übertreffen. Trotzdem ist die Spanische Grippe im Vergleich zum Ersten Weltkrieg, der parallel zur ersten und zweiten Welle der spanischen Grippe stattfand, in der Literatur hoffnungslos unterrepräsentiert.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2.1 Gegenseitiger Einfluss von Spanischer Grippe und Erstem Weltkrieg
2.2 Pressezensur
2.3 Überschattung durch den 1. Weltkrieg
3 Fazit
4 Literaturverzeichnis
1 Einleitung
„Killing more people in a twelfe-month period than any other calamity of similar duration, it could be considered the greatest catastrophe of all time“.1 So wird die Spanische Grippe im Zeitschriftenartikel „Greatest killer of the twentieth century. The Great Flu of 1918-19“ beschrieben. Und in „America‘s Forgotten Pandemic. The Influenza of 1918“ wird sie mit folgenden Worten charakterisiert: „Nothing else – no infection, no war, no famine – has ever killed so many in as a short a period“.2 In der USA tötete die Spanische Grippe mehr Menschen als der 1. und 2. Weltkrieg, der Vietnamkrieg, der Koreakrieg, der Irakkrieg und der Krieg in Afghanistan zusammen genommen.3 Die niedrigsten Schätzungen gehen weltweit von ungefähr 20-30 Millionen Toten aus4, während Johnson und Müller in ihrem Artikel „Updating the Accounts“ auf fast 49 Millionen offiziell bestätigte Todesopfer kommen.5 Sie schätzen sogar, es könnte bis zu 100 Millionen Todesopfern gegeben haben.6 Damit würde die Zahl der Todesopfer der Spanischen Grippe die Zahl der im 1. Weltkrieg getöteten Soldaten um das 5-10 fache übertreffen. Trotzdem ist die Spanische Grippe im Vergleich zum 1. Weltkrieg, der parallel zur 1. und 2. Welle der spanischen Grippe stattfand, in der Literatur hoffnungslos unterrepräsentiert, was ich auch persönlich bei meiner Literaturrecherche erfahren konnte. So erhielt ich auf „JSTOR“ am 08.10.2020 135 Ergebnisse für den Suchauftrag „Spanische Grippe“7, während der Suchauftrag „1. Weltkrieg“ 49.756 Treffer8 ergab. Auf „JUSTfind“ erhielt ich am 08.10.2020 für den Suchauftrag „Spanische Grippe“ 29 Treffer9, während der Suchauftrag „1. Weltkrieg“ 10.937 Treffer10 ergab. Auf beiden Plattformen erhielt ich demnach über 300 mal mehr wissenschaftliche Literatur über den 1. Weltkrieg als über die Spanische Grippe, was zwar nicht unbedingt repräsentativ für alle Suchmaschinen wissenschaftlicher Literatur seien muss, aber dennoch deutlich die geringe Beschäftigung mit der Spanischen Grippe aufzeigt. So wurde die Spanische Grippe nach dem Krieg vor allem aus medizinischer und weniger aus historischer Sicht untersucht.11 Erst mit dem Aufkommen der Asiatischen Grippe 1957 wurde das historische Interesse an der Spanischen Grippe geweckt, welches sich zunächst in populärwissenschaftlicher12 und ab den 1970er Jahren in wissenschaftlicher Literatur widerspiegelte.13 Nun könnte man argumentieren, die fehlende Repräsentierung der Spanischen Grippe ließe sich darauf zurückführen, dass Seuchen in der Geschichtswissenschaft generell ein unbeliebtes Thema darstellen. Doch dieses Argument reicht nicht aus, um die Unbeliebtheit der Spanischen Grippe zu erklären, denn „The average college graduate born since 1918 literally knows more about the Black Death of the fourteenth century than the World War I pandemic“.14 Bedenkt man, dass sich die breite Masse der Bevölkerung eigentlich viel besser mit der Geschichte des 20. Jahrhunderts als mit der des 14. Jahrhunderts auskennt, so zeigt die Umfrage, dass die Spanische Grippe auch unter Seuchen im Verhältnis zu ihrer historischen Bedeutung unterrepräsentiert ist. In der vorliegenden Hausarbeit werde ich versuchen herauszufinden, warum die Spanische Grippe trotz der höheren Zahl an Todesopfern im Vergleich zum 1. Weltkrieg ein so unbeliebtes Thema ist. Um dies zu erklären, werde ich im Hauptteil drei Erklärungsversuchen nachgehen. Der erste Erklärungsversuch ist, dass die Spanische Grippe so eng mit den Ereignissen des 1. Weltkriegs verzahnt war, dass es keinen Sinn ergibt, sie von ihm getrennt zu analysieren. Dieser Erklärung zufolge wäre die Spanische Grippe eine bloße Folgeerscheinung des 1. Weltkriegs. Dementsprechend werde ich im Hauptteil zunächst untersuchen, inwiefern der 1. Weltkrieg für die Entstehung und Verbreitung der Spanischen Grippe verantwortlich war bzw. ob sie nur durch diesen so große Teile der Menschheit befallen konnte. Im Gegenzug werde ich analysieren, inwiefern die Spanische Grippe den 1. Weltkrieg beeinflusste. Ebenso besteht die Möglichkeit einer Pressezensur, durch welche Neuigkeiten über die Spanische Grippe gar nicht an die Öffentlichkeit gelangen konnten. Somit werde ich untersuchen, ob sich die Spanische Grippe durch die Pressezensur nie im „kollektiven Gedächtnis“ festsetzen konnte. Ein anderer Erklärungsversuch ist, dass das zeitliche Zusammenfallen des 1. Weltkriegs mit der Spanischen Grippe für ein „Vergessen“ der Spanischen Grippe sorgte. Hierbei werde ich analysieren, inwiefern der 1. Weltkrieg mehr Aufmerksamkeit erhält, weil er über ein „spannenderes“ Narrativ verfügt.
2.1 Gegenseitiger Einfluss von Spanischer Grippe und Erstem Weltkrieg
Der Ursprungsort der Spanischen Grippe lässt sich leider nicht sicher nachweisen.15 Humphries argumentiert in seinem Artikel „Paths of Infection“, die Spanische Grippe sei aus China gekommen. Denn in China habe es bereits 1917/1918 eine Krankheit gegeben.16 Ebenso seien chinesische Arbeiter in Kanada zunächst oft erkrankt, um später während der 2. Welle eher verschont zu bleiben.17 Daraus schließt er, die Seuche 1917/1918 sei die Spanische Grippe gewesen, gegen die die chinesischen Arbeiter eine Immunität entwickelten und aus diesem Grund während der 2. Welle gesund blieben. Weiterhin gibt es die These, die Seuche hätte bereits 1916 in einem großen französischen Armeelager gewütet, in welchem regulär 100.000 Mann stationiert waren und während des Krieges insgesamt 1 Millionen Mann Station machten, von dem aus sie sich weltweit verbreitet hätte.18 Der erste nachgewiesene Ausbruch der Spanischen Grippe war in der USA. Somit gibt es keinen nachgewiesenen Zusammenhang zwischen dem Entstehen bzw. dem Ausbruch der Spanischen Grippe und dem 1. Weltkrieg. Denn „The epidemic appeared in the USA, which was not directly affected by the war in mid- 1918“.19 Die weltweite Verbreitung der Krankheit wurde allerdings durch den Krieg gefördert, da viel mehr Materialien und Menschen als in Friedenszeiten transportiert werden mussten.20 So kam die Seuche wahrscheinlich mit den Soldaten der U.S. Army nach Europa.21 Zudem boten die Schützengräben einen idealen Ort für eine massenhafte Erkrankung an Spanischer Grippe. Schließlich waren vor allem junge Menschen mit einem starken Immunsystem von der Spanischen Grippe betroffen, da deren Immunsystem im Falle einer Erkrankung überreagierte und so den Tod herbeiführte.22 Damals wie heute kämpften in Kriegen vor allem junge Männer, welche zudem auf engstem Raum leben mussten, wodurch die Ansteckungsgefahr wuchs. So erkrankten im deutschen Heer während der 1. Welle 510.000 Soldaten an der Westfront23, während diese Zahl an der Ostfront, wo die Soldaten nicht so dicht in Schützengräben „eingepfercht“ wurden wie an der Westfront24, „nur“ bei 25.000 lag.25 Wenn man hierbei noch bedenkt, dass in vorigen Kriegen üblicherweise mehr Soldaten an Krankheiten als am eigentlichen Kriegsverlauf starben26, liegt der Schluss nahe, die Spanische Grippe sei zwar nicht durch den 1. Weltkrieg ausgelöst worden, aber hätte sich nur durch diesen zu einer Pandemie entwickelt. Doch ausgerechnet im 1. Weltkrieg war man bis zur Spanischen Grippe sehr erfolgreich gegen Krankheiten vorgegangen27, indem man mehr auf Hygiene achtete.28 Weiterhin schlug die Spanische Grippe besonders heftig in Asien zu, wo ihr circa 26 Millionen Menschen zum Opfer fielen29, während in Europa „nur“ 2,3 Millionen Menschen an ihr starben.30 Dies würde ich als Beweis gegen die These sehen, der Krieg sei der Grund für die enorm hohen Todeszahlen der Spanischen Grippe, da dieser in Europa viel heftiger als in Asien tobte. Zuletzt muss man in Erwägung ziehen, dass seit 1889 alle 5 Fälle eines tierischen Virus, welcher den Menschen befällt (zuletzt die Schweinegrippe), mit vielen Erkrankten und Toten endeten31, sodass man den 1. Weltkrieg theoretisch nicht braucht, um die hohen Todeszahlen der Spanischen Grippe nachzuvollziehen. Im Gegenteil lassen sich diese sehr gut mit dem häufigen Einhergehen einer Lungenentzündung während der 2. Welle erklären. „No other influenza before or since has had such a propensity for pneumonic complications. And pneumonia kills“.32 An der Lungenentzündung starben wahrscheinlich mehr Menschen als an der Grippe selbst.33 Es lässt sich jedoch nicht nur theoretisch erklären, sondern auch empirisch nachweisen, dass der Krieg keinen Einfluss darauf nahm, wie schwer ein Land von der Spanischen Grippe heimgesucht wurde. So war der prozentuale Anteil von Todesopfern der Spanischen Grippe im Bezug zur Gesamtbevölkerung nicht davon abhängig, ob ein Land neutral oder am Krieg beteiligt war.34 Zudem starben mit 43.000 Soldaten ca. 1% der U.S. Army an der Spanischen Grippe, während dieser Anteil im deutschen Heer bei ca. 0,3% lag, obwohl die deutsche Armee seit 4 Jahren am Krieg beteiligt war, während die USA gerade erst in diesen eingestiegen waren.35 Im Gegenzug übte die Spanische Grippe vor allem während der 1. Welle Einfluss auf das Kriegsgeschehen aus. Denn in der 1. Welle erreichten die Infektionszahlen bei den Alliierten im Juni den Höhepunkt, während er bei den Deutschen „drei Wochen später als bei den Entente-Truppen“36 im Juli lag. So meldete das deutsche Heer im Juni 139.000 an Influenza erkrankte Männer, während diese Zahl im Juli auf 399.000 Erkrankte anstieg.37 Es kam zwar auf beiden Seiten zu einer ähnlich großen Zahl an Ausfällen, doch hatten die Deutschen im Juni und die Alliierten im Juli weniger Ausfälle als die Gegenseite. Tatsächlich wurden die seit März 1918 durchgeführten fünf deutschen Offensiven, welche unter dem Namen „Frühjahrsoffensive“ zusammengefasst werden, ab dem 18. Juli ins Gegenteil umgekehrt. Denn an diesem Tag begannen die Alliierten ihre Gegenoffensive, nachdem die letzte der deutschen Offensiven, die am 15. Juli gestartet wurde, „a total failure“38 gewesen war. Nun stellt sich die Frage, ob das Scheitern der Deutschen im Juli und der Höhepunkt der 1. Welle unter den Deutschen im Juli nur eine bloße Koinzidenz war. Ludendorff gab der Spanischen Grippe zumindest eine Teilschuld, indem er konstatierte: „Es stürmte jetzt sehr vieles auf den Geist der Truppen im Westen ein, die durch die Grippe […] geschwächt waren“.39 Ich halte hierbei die Ausfälle durch die Spanische Grippe durchaus für hoch genug, um das Scheitern zu erklären. Doch in dieser Situation war es bereits vorprogrammiert gewesen. Schließlich hatten die Deutschen bis Juli noch keine echten strategischen Fortschritte erreicht und hauptsächlich Ressourcen an Männern und Material verbraucht, deren Nachfüllung ihnen viel schwieriger fiel als den Alliierten.40 Die 2. Welle verlief hingegen auf beiden Seiten sehr ähnlich41 und hatte wohl keinen Einfluss auf den Sieg der Alliierten. Tatsächlich wurden die Heere von der 2. Welle weniger beeinflusst als von der 1. Welle. Dies lässt sich wahrscheinlich auf die Immunität zurückzuführen, welche die Soldaten während der 1. Welle entwickelten, in der sie noch viel härter als die Zivilisten getroffen wurden.42 Die 2. Welle war zwar tödlicher als die 1. Welle, weil sie die Todesrate im Falle einer Erkrankung von 0,5% während der 1. Welle auf 3% steigerte. Doch aus der Sicht der Oberbefehlshaber spielte es keine allzu große Rolle, ob die Soldaten an der Seuche starben oder nur ausfielen, da beides die Zahl des verfügbaren „Menschenmaterials“ senkte. Eckard Michels sieht den Einfluss der 2. Welle darin, dass sie schlecht für die deutsche Moral war und einen Einfluss auf das Zusammenbrechen des politischen Systems hatte.43 Mir fehlt allerdings die Evidenz für diese Theorie. Außerdem erschließt sich mir nicht, warum ausgerechnet die deutsche Moral unter der 2. Welle gelitten haben soll, wo doch alle Länder ähnlich hart getroffen wurden. Letzten Endes waren der 1. Weltkrieg und die Spanische Grippe zwei eigenständige Phänomene. Beide übten zwar einen gewissen Einfluss aufeinander aus, der allerdings nicht höher ist, als man es generell von zwei wichtigen historischen Ereignissen, die sich zur selben Zeit abspielen, erwarten kann.
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1 Guy Beiner; Patricia Marsh; Ida Milne: Greatest killer of the twentieth century. The great Flu of 1918-19, in: History Ireland 17 (2009), S. 43.
2 Alfred W. Crosby: America‘s Forgotten Pandemic. The Influenza of 1918, Cambridge 2003, S. 311.
3 Vgl. Elizabeth Outka: Viral Modernism. The Influenza Pandemic and Interwar Literature, New York 2019, S. 1.
4 Vgl. Niall P. A. S. Johnson; Jürgen Müller: Updating the Accounts. Global Mortality of the 1918-1920 “Spanish“ Influenza Pandemic, in: Bulletin of the History of Medicine 76 (2002), S. 108
5 Vgl. ebd., S. 114.
6 Vgl. ebd.
7 https://www.jstor.org/action/doBasicSearch?Query=Spanische+Grippe.
8 https://www.jstor.org/action/doBasicSearch?Query=1.+Weltkrieg.
9 https://hds.hebis.de/ubgi/Search/Results?type=allfields&search=new&lookfor=Spanische+Grippe
10 https://hds.hebis.de/ubgi/Search/Results?lookfor=1.+Weltkrieg&trackSearchEvent=Einfache+Suche&type=allfields&search=new&submit=Suchen.
11 Vgl. Howard Philips: The Re-appearing Shadow of 1918. Trends in the Historiography of the 1918-19 Influenza Pandemic, in: Canadian Bulletin of Medical History 21(2004), S. 123.
12 Vgl. ebd., S. 125f.
13 Vgl. ebd., S. 127.
14 Crosby 2003, S. 314.
15 Vgl. Frieder Bauer: Die Spanische Grippe in der deutschen Armee 1918. Verlauf und Reaktionen, Düsseldorf 2014, S. 34.
16 Vgl. Mark O. Humphries:Paths of Infection. The First World War and the Origins of the 1918-1920 Influenza Pandemic, in: War in History 21 (2014), S. 65-68.
17 Vgl. ebd., S. 73-77.
18 Vgl. John S. Oxford: The so-called Spanish Influenza Pandemic may have originated in France in 1916, in: Philosophical Transactions. Biological Sciences 356 (2001), S. 1857.
19 Antoine Prost: War Losses, in: Ute Daniel et al. (Hrsg.): 1914-1918 online. International Encyclopedia of the First World War, Zuletzt geändert am 08.10.2014, Zuletzt abgerufen am 09. 10.2020 [https://encyclopedia.1914-1918-online.net/article/war_losses] (Kapitel „civilian losses“).
20 Vgl. Bauer 2014, S. 73.
21 Vgl. ebd., S. 36.
22 Vgl. Eckard Michels: Die „Spanische Grippe“ 1918/19. Verlauf, Folgen und Deutungen in Deutschland im Kontext des Ersten Weltkriegs, in: Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte 58 (2010), S. 17.
23 Vgl. Frieder Bauer; Jörg Vögele: Die „Spanische Grippe“ in der deutschen Armee 1918. Perspektive der Ärzte und Generäle, in: Medizinhistorisches Journal 48 (2013), S. 122.
24 Vgl. Bauer 2014, S. 59.
25 Vgl. Bauer; Vögele 2013, S. 122.
26 Vgl. Outka 2019, S. 24f.
27 Vgl. Crosby 2003, S. 19f.
28 Vgl. Bauer 2014, S. 47f.
29 Vgl. Johnson; Müller 2002, S. 112.
30 Vgl. Johnson; Müller 2002, S. 113.
31 Vgl. Humphries 2014, S. 58.
32 Crosby 2003, S. 5.
33 Vgl. Michels 2010, S. 3f.
34 Vgl. ebd, S. 28f.
35 Vgl. ebd., S. 15.
36 Ebd., S. 6f.
37 Vgl. ebd., S. 7.
38 Alexander Watson: German Spring Offensives 1918, in: Ute Daniel et al. (Hrsg.): 1914-1918 online. International Encyclopedia of the First World War, Zuletzt geändert am 24. 05.2016, Zuletzt abgerufen am 09.10.2020 [https://encyclopedia.1914-1918-online.net/article/german_spring_offensives_1918](Kapitel„Combat Operations, 21 March - 17 July 1918“).
39 Erich Ludendorff: Meine Kriegserinnerungen, Berlin 1919, S. 518.
40 Vgl. Watson 2016 (Kapitel „Combat Operations, 21 March - 17 July 1918“).
41 Vgl. Bauer 2014, S. 79f.
42 Vgl. ebd., S. 96.
43 Vgl. Michels 2010, S. 9f.