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Die Wertschöpfungstreiber in der Industrie 4.0 am Beispiel der Textilbranche

Titel: Die Wertschöpfungstreiber in der Industrie 4.0 am Beispiel der Textilbranche

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2020 , 22 Seiten , Note: 1.3

Autor:in: Alexandra Erhard (Autor:in)

BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Im Rahmen dieser Arbeit sollen die Grundzüge der Industrie 4.0 und eine SWOT-Analyse der deutschen Industrie dargestellt werden. Besonders werden jedoch die Wertschöpfungstreiber Flexibilität und Wandlungsfähigkeit betrachtet. Es gilt die Fragen zu beantworten, wie die beiden Treiber zu unterscheiden sind und welche Bedeutung ihnen in der Industrie 4.0 am Beispiel des Modekonzerns H&M zu Teil wird.

Ziel dieser Arbeit ist es welche Stärken und Schwächen die deutsche Industrie aufweist und welche Entwicklungen der Industrie 4.0 im Allgemeinen im Hinblick auf Flexibilität und Wandlungsfähigkeit festzustellen ist. Zur besseren Verdeutlichung werden die wissenschaftlichen Grundlagen auf das Unternehmen H&M übertragen und die Ergebnisse zur Bedeutung der Treiber anhand einer Konkurrenzanalyse mit dem spanischen Unternehmen Inditex erarbeitet.

Die Arbeit stellt zunächst die Grundzüge der Industrie 4.0 dar. Hierbei wird auf die Entstehung sowie die Struktur und die Paradigmen dieser industriellen Revolution eingegangen. Anschließend wird eine SWOT-Analyse für deutsche produzierende Unternehmen unter Betrachtung der Treiber der Industrie 4.0 erstellt. Darauf wird die Bedeutung der Wertschöpfung eines Unternehmens und dessen Faktoren näher beleuchtet. Hierbei werden traditionelle Wertschöpfungstreibern Neuen gegenübergestellt. Im dritten Kapitel werden die erarbeiteten Grundlagen auf den Vertikalisten H&M übertragen. Hierbei wird zunächst das Unternehmen kurz vorgestellt. Anschließend wird das traditionelle Geschäftsmodell und seine Schwächen näher betrachtet. Zudem wird der Einfluss der Industrie 4.0 auf das Geschäftsmodell dargestellt. Zur Betonung der Bedeutung der neuen Wertschöpfungstreibern wird ein Vergleich zum spanischen Konkurrenten Inditex gezogen. Hierbei werden besonders die Produktionseigenschaften näher betrachtet. Anschließend erfolgt eine Darstellung des digitalen Geschäftsmodells und dessen geringe Zukunftsfähigkeit. Sowie die abschließende Beurteilung der Bedeutung von Wandlungsfähigkeit und Flexibilität im gesamten Unternehmen. Das vierte Kapitel bewertet zunächst kritisch die Ergebnisse und anschließend die Gültigkeit der Forschungsmethode. Abschließend folgt ein Fazit und ein Ausblick.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
    • Fragestellung
    • Zielsetzung
    • Aufbau der Arbeit
  • Theoretische Grundlagen
    • Industrie 4.0
      • Entwicklung
      • Definition
      • Vision
      • Paradigmen
      • Struktur
    • SWOT-Analyse
      • Methode
      • Stärken
      • Schwächen
      • Chancen
      • Risiken
    • Wertschöpfungstreiber
      • Wertschöpfungskette
      • Traditionelle Wertschöpfungstreiber
      • Weitere Wertschöpfungstreiber in der Industrie 4.0
    • Zusammenfassung
  • H&M als Vertikalist
    • Unternehmensvorstellung
    • Transformation des traditionellen Geschäftsmodells
    • Einfluss der Industrie 4.0 auf die Textilbranche
    • Vergleich Inditex und H&M
    • Diskussion
  • Wandlungsfähigkeit als strategischer Wettbewerbsvorteil
  • Beurteilung wissenschaftliche Gültigkeit
  • Fazit und Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit untersucht die Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Industrie und den Modekonzern H&M. Sie beleuchtet insbesondere die Bedeutung der Wertschöpfungstreiber Flexibilität und Wandlungsfähigkeit im Kontext der Industrie 4.0.

  • Analyse der Stärken und Schwächen der deutschen Industrie im Kontext der Industrie 4.0
  • Untersuchung des Einflusses der Industrie 4.0 auf das Geschäftsmodell von H&M
  • Vergleich der Strategien von H&M und Inditex in Bezug auf Flexibilität und Wandlungsfähigkeit
  • Bewertung der Bedeutung von Flexibilität und Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteile
  • Beurteilung der wissenschaftlichen Gültigkeit der Forschungsmethode

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung führt in die Fragestellung ein und erläutert den Fokus der Arbeit. Sie beleuchtet die Bedeutung der Industrie 4.0 und die Notwendigkeit, sich mit den Herausforderungen und Chancen der digitalen Transformation zu befassen.
  • Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel bietet einen Überblick über die Industrie 4.0, ihre Entwicklung, Definition, Vision, Paradigmen und Struktur. Es beinhaltet zudem eine SWOT-Analyse der deutschen Industrie und eine Betrachtung der traditionellen und neuartigen Wertschöpfungstreiber.
  • H&M als Vertikalist: Dieses Kapitel widmet sich dem Unternehmen H&M und seiner Position als Vertikalist. Es analysiert das traditionelle Geschäftsmodell, die Transformation durch die Industrie 4.0 und den Vergleich zu Inditex.
  • Wandlungsfähigkeit als strategischer Wettbewerbsvorteil: Dieses Kapitel beleuchtet die Bedeutung von Wandlungsfähigkeit und Flexibilität als strategische Wettbewerbsvorteile im Kontext der Industrie 4.0.

Schlüsselwörter

Die zentralen Themen dieser Arbeit sind die Industrie 4.0, Flexibilität, Wandlungsfähigkeit, Wertschöpfung, Geschäftsmodell, Digitalisierung, SWOT-Analyse, H&M, Inditex und die Textilbranche.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Wertschöpfungstreiber in der Industrie 4.0 am Beispiel der Textilbranche
Hochschule
SRH Fernhochschule
Note
1.3
Autor
Alexandra Erhard (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2020
Seiten
22
Katalognummer
V990107
ISBN (eBook)
9783346351814
ISBN (Buch)
9783346351821
Sprache
Deutsch
Schlagworte
wertschöpfungstreiber industrie beispiel textilbranche
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Alexandra Erhard (Autor:in), 2020, Die Wertschöpfungstreiber in der Industrie 4.0 am Beispiel der Textilbranche, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/990107
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Leseprobe aus  22  Seiten
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