Cet ouvrage traite du traité d'hippiatrie de René Baret de Rouvray, qui a circulé en différentes éditions au XVIIe siècle. Une étude historico-linguistique de l'édition B (1645) est réalisée. Dans l’esprit de l’Ancien Régime, le cheval joue un rôle central à la cour, souvent pour le paraître, mais aussi dans la guerre, où il fait ses preuves dans la cavalerie légère et dans les nombreuses campagnes militaires. Les derniers Valois s’avèrent passionnés par ce nouvel art équestre et une nouvelle génération d’écuyers introduit des techniques et notions nouvelles comme la cadence, des caprioles, voltes, pesades et courbettes. Les nombreuses publications didactiques et techniques relatives à cette évolution apparaissent, à un rythme de plus en plus soutenu. De véritables manuels d’emplois ne tardent à être commercialisés.
La quasi-totalité de ces traités d’hippiatrie n’ont jamais bénéficié d’édition critique ou d’étude lexicale et constituent, en conséquence, un vivier exceptionnel pour mieux comprendre la naissance et l’évolution de la terminologie hippiatrique. Le traité amplement diffusé et apprécié au 17e siècle, celui de René Baret de Rouvray est révélateur de cette tendance. Son histoire éditoriale est complexe : en effet, il y aurait eu 6 ou 7 éditions différentes, parues avec des titres différents.
Inhaltsverzeichnis
- Introduction
- Partie lexicale
- Synthèse
- Abbréviations
- Bibliographie
- Table des matières
- Index lexical
- Carte aréale caston(n)ade subst. fém
- Carte aréale clopper v. n
- Carte aréale favas subst. pl
- Carte aréale jalle subst
- Carte aréale mouche subst.fém
- Carte aréale papon subst
- Carte aréale pileure subst. fém
- Carte aréale terve adj
- Régionalismes (vue d'ensemble)
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit dem Traicté des chevaulx von R. Baret, Sieur de Rouvray, aus dem Jahr 1646. Das Ziel ist es, den lexikalischen Bestand des Textes zu untersuchen und die darin enthaltenen Informationen über die Hippologie und die Pferdemedizin des 17. Jahrhunderts zu analysieren.
- Lexikalische Analyse des Traicté des chevaulx
- Hippologie im 17. Jahrhundert
- Pferdemedizinische Aspekte im 17. Jahrhundert
- Sprachliche Besonderheiten des Textes
- Regionale Variationen der Terminologie
Zusammenfassung der Kapitel
Introduction: Die Einleitung führt in das Thema des Traicté des chevaulx ein und skizziert den Kontext der Hippologie und Pferdemedizin im 17. Jahrhundert. Sie beschreibt den Autor und die Bedeutung seines Werkes, umrahmt von aktuellen Forschungsfragen und Methoden der Analyse. Die Einleitung dient als Grundlage für das Verständnis des nachfolgenden lexikalischen und syntaktischen Teils der Arbeit. Der Fokus liegt auf der Bedeutung des Textes im Kontext der damaligen medizinischen und sprachlichen Landschaft.
Partie lexicale: Dieser Abschnitt präsentiert eine detaillierte Analyse des Wortschatzes des Traicté des chevaulx. Es werden sowohl die fachspezifischen Termini der Hippologie und Pferdemedizin als auch die allgemeine Sprache des Textes untersucht. Die Analyse beinhaltet die Etymologie, die semantische Entwicklung und die regionale Verbreitung der einzelnen Wörter. Die Partie lexicale stellt eine systematische und umfangreiche lexikalische Untersuchung dar, die das Verständnis des Fachwortschatzes und der Sprache des 17. Jahrhunderts fördert.
Synthèse: Die Synthese fasst die Ergebnisse der lexikalischen Analyse zusammen und stellt die wichtigsten Erkenntnisse dar. Sie ordnet die gefundenen Begriffe in ihren historischen und sprachlichen Kontext ein und zieht Schlussfolgerungen über die Bedeutung des Traicté des chevaulx für die Geschichte der Hippologie und der Pferdemedizin. Die Synthese bietet eine umfassende Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse der vorangegangenen Abschnitte.
Schlüsselwörter
Hippologie, Pferdemedizin, 17. Jahrhundert, Lexikologie, Semantik, Etymologie, Frankreich, regionale Variationen, Traicté des chevaulx, R. Baret, Sieur de Rouvray.
Häufig gestellte Fragen zum Traicté des chevaulx von R. Baret
Was ist der Inhalt des Traicté des chevaulx und was ist das Ziel der vorliegenden Arbeit?
Der Traicté des chevaulx von R. Baret, Sieur de Rouvray (1646) steht im Mittelpunkt dieser Arbeit. Ziel ist die lexikalische Analyse des Textes, um Informationen über Hippologie und Pferdemedizin des 17. Jahrhunderts zu gewinnen. Die Arbeit untersucht den Wortschatz, die Etymologie, die semantische Entwicklung und die regionale Verbreitung der verwendeten Wörter.
Welche Themen werden in der Arbeit behandelt?
Die Arbeit umfasst eine lexikalische Analyse des Traicté des chevaulx, eine Betrachtung der Hippologie und Pferdemedizin des 17. Jahrhunderts, die Untersuchung sprachlicher Besonderheiten des Textes sowie regionaler Variationen der Terminologie.
Welche Kapitel umfasst die Arbeit und worum geht es in jedem Kapitel?
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, einen lexikalischen Teil (Partie lexicale), eine Synthese, Abkürzungen, Bibliographie, Inhaltsverzeichnis, einen lexikalischen Index und Karten zur regionalen Verbreitung bestimmter Wörter. Die Einleitung stellt den Kontext und die Forschungsmethodik vor. Der lexikalische Teil analysiert den Wortschatz detailliert. Die Synthese fasst die Ergebnisse zusammen und interpretiert sie. Die restlichen Teile stellen unterstützende Informationen dar.
Welche Schlüsselwörter beschreiben den Inhalt der Arbeit?
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Hippologie, Pferdemedizin, 17. Jahrhundert, Lexikologie, Semantik, Etymologie, Frankreich, regionale Variationen, Traicté des chevaulx, R. Baret, Sieur de Rouvray.
Welche Arten von Karten sind in der Arbeit enthalten?
Die Arbeit enthält Karten zur arealischen Verbreitung verschiedener Wörter (z.B. caston(n)ade, clopper, favas, jalle, mouche, papon, pileure, terve).
Wo finde ich ein vollständiges Inhaltsverzeichnis?
Ein vollständiges Inhaltsverzeichnis ist im Dokument enthalten und umfasst neben den Hauptkapiteln auch einen lexikalischen Index und die Karten zur regionalen Verbreitung von Wörtern.
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- Volker Mecking (Author), 2021, Hippologie et médecine du cheval au 17e siècle, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/987692