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Hausarbeit, 2018
17 Seiten, Note: 1,3
1. Einleitung
2. Individualisierungsthese von Ulrich Beck
2.1. Der Individualisierungsbegriff
2.2. Auflösung vorgegebener Lebensformen
2.3. Institutionelle Anforderungen
2.4. Von der Normalbiographie zur Wahlbiographie
2.5. Pluralisierung der Lebensformen
3. Risikogesellschaft von Ulrich Beck
3.1. Die postmoderne Gesellschaft als Risikogesellschaft
3.2. Geschlechterrollen in der Risikogesellschaft
3.3. Die Familie in der Risikogesellschaft
4. Herausforderungen der Individualisierung für Eltern
4.1. Lebensformen der Eltern
4.2. Der Spagat zwischen Elternschaft und Berufsleben
4.3. Besonderheiten bei Alleinerziehende
4.4. Besonderheiten bei Patchwork-Familien
5. Fazit
Literaturverzeichnis
Die moderne Gesellschaft scheint unbegrenzte Möglichkeiten und Freiheiten zu bieten. Vieles was in traditionellen Gesellschaften undenkbar war, ist heutzutage möglich. Die Akzeptanz gegenüber verschiedensten Lebensformen ist gestiegen und der Einheitsgedanke verblasst. All dies klingt durchweg positiv, doch diese gesellschaftlichen Veränderungen haben auch Schattenseiten. Ein Sprichwort sagt dazu: „Wer die Wahl hat, hat die Qual.“ Die Individuen stehen immer wieder vor der Herausforderung Entscheidungen zu treffen ohne zu wissen welche Folgen sich daraus ergeben. Daher befasst sich die Hausarbeit mit den Besonderheiten der (post-)modernen Gesellschaft. Sowie mit der Frage welche Auswirkungen die gesellschaftlichen Veränderungen und die damit einhergehenden Herausforderungen auf die Individuen haben und somit auch auf Eltern. Um dieses Thema zu beleuchten wird Ulrich Beck und seine Individualisierungsthese, sowie seine Feststellungen über die Risikogesellschaft betrachtet. Im Fokus steht die Fragestellung „Welche Herausforderungen ergeben sich im Zuge der Individualisierung für Eltern und wie gehen sie damit um?“.
Zunächst gilt es den Individualisierungsbegriff von Ulrich Beck zu definieren. Unter dem Begriff Individualisierung versteht Ulrich Beck eine Vielzahl an Entwicklungen und Erfahrungen der Gesellschaft. Damit ist einerseits die „ Auf lösung vorgegebener Lebensformen und andererseits die auf den Einzelnen zukommenden neuen institutionellen Anforderungen, Kontrollen und Zwänge gemeint. Diese entstehen aus den Anforderungen, Reglungen und Maßgaben des Arbeitsmarktes, des Wohlfahrtsstaates und der Bürokratie. All diese „sind individuelle Vorgaben mit besonderen Aufforderungscharakter, ein eigenes Leben zu führen.“ (Beck 1994, S.12) Die moderne Gesellschaft ist daher kein Ort mit unbegrenzten Freiheiten, sondern in der Summe der Anforderungen „ein höchst differenziertes Kunstwerk mit labyrinthischen Anlagen.“ (Beck 1994, S.12) Damit zusammenhängend ist auch der Wandel von der Normalbiographie zur Wahlbiographie zu sehen. Dieser beschreibt die Wahlmöglichkeiten, die die moderne Gesellschaft bietet und zur Pluralisierung der Lebensformen geführt hat.
Zudem ist die Betrachtung der postmodernen Gesellschaft und deren Besonderheiten ein zentraler Punkt, um die Herausforderungen, denen sich Eltern Heutzutage gegenübersehen, herauszustellen. Die postmoderne Gesellschaft beschreibt Ulrich Beck als Risikogesellschaft. Die Geschlechterrollen in der Risikogesellschaft beschwören einen Großteil der Herausforderungen für Eltern, sowie der schwere Stand von Familien, die dem Spagat zwischen Elternschaft und Berufsleben gegenüberstehen.
Die in Zeiten der Individualisierung bestehenden Lebensformen der Eltern und deren Ausprägungen, also Paarbeziehungen mit Kind/ern, Alleinerziehende, Patchwork-Familien und Pflege- und Adoptivfamilien, werden ebenfalls betrachtet um die dazugehörigen Herausforderungen gesondert zu betrachten.
All diese Aspekte werden im Laufe der Hausarbeit beleuchtet, um einen Einblick in die aktuellen Lebenslagen von Eltern zu gewähren und die Herausforderungen, denen sie gegenüberstehen, herauszustellen.
Der Individualisierungsbegriff ist entscheidend um die moderne Gesellschaft zu beschreiben. Ulrich Beck versteht unter dem Begriff Individualisierung eine Vielzahl an Entwicklungen und Erfahrungen der Gesellschaft. Damit ist einerseits die „ Auf lösung vorgegebener Lebensformen – zum Beispiel das Brüchigwerden von lebensweltlichen Kategorien wie Klasse und Stand, Geschlechtsrollen, Familie, Nachbarschaft […]“ (Beck 1994, S.11) und andererseits die auf den Einzelnen zukommenden neuen institutionellen Anforderungen, Kontrollen und Zwänge gemeint. Diese entstehen aus den Anforderungen, Reglungen und Maßgaben des Arbeitsmarktes, des Wohlfahrtsstaates und der Bürokratie. All diese „sind individuelle Vorgaben mit besonderen Aufforderungscharakter, ein eigenes Leben zu führen.“ (Beck 1994, S.12)
Dabei ist mit Individualisierung auch „Urbanisierung“, also die Verstädterung, gemeint. Dies bedeutet aber nicht, dass die Individualisierung ländliche Regionen nicht berührt. In abgeschwächter Form erreichen die Individualisierung und Urbanisierung die Dörfer. Denn die „Urbanisierung…trägt die Leitbilder der Welt draußen bis in die Wohnstube im Dorf, über Bildungsexpansion, über Fremdenverkehr, nicht zuletzt auch über Werbung, Massenmedien und Massenkonsum.“ (Beck 1994, S.16) Der Begriff Individualisierung ist schwimmend definiert, er beschreibt einen Trend. „Die Systematik der Entwicklung ist entscheidend, die mit dem Fortschreiten der Moderne verknüpft ist.“ (Beck 1994, S.16) Dieser Trend verläuft also nicht gleichförmig und bei allen Bevölkerungsgruppen, aber auch wenn traditionelle Lebensentwürfe ausgewählt werden, steht dahinter meist die Wahl gegen alternative Lebensentwürfe und gegen neue erwecktes Verlangen. Deshalb bleibt gruppen-, milieu- und regional abhängig zu überprüfen, in welchem Maße und welcher Ausprägung Individualisierungsvorgängen verlaufen. (vgl. Beck 2016, S.16)
Die erste Seite der Individualisierung ist die „ Auf lösung vorgegebener Lebensformen – zum Beispiel das Brüchigwerden von lebensweltlichen Kategorien wie Klasse und Stand, Geschlechtsrollen, Familie, Nachbarschaft […]“ (Beck 1994, S.11). Vor der Individualisierung wurden alle Opportunitäten, Gefährdungen und Risiken im Lebensverlauf im Kreis der Familie, in der Dorfgemeinschaft, in Bezug auf stand- und klassenspezifischen Vorgaben bestimmt. Heutzutage ist jeder Einzelne gefordert selbstständig mit diesen umzugehen, sie also wahrzunehmen, sie zu interpretieren, darüber zu entscheiden und sie dementsprechend zu bearbeiten. „Die Folgen - Chancen wie Lasten - verlagern sich auf die Individuen, wobei diese freilich, angesichts der hohen Komplexität der gesellschaftlichen Zusammenhänge, vielfach kaum in der Lage sind, die notwendig werdenden Entscheidungen fundiert zu treffen, in Abwägung von Interesse, Moral und Folgen.“ (Beck 1994, S.15)
Die zweite Seite der Individualisierung sind die auf den Einzelnen zukommenden neuen institutionellen Anforderungen, Kontrollen und Zwänge gemeint. Diese entstehen aus den Anforderungen, Reglungen und Maßgaben des Arbeitsmarktes, des Wohlfahrtsstaates und der Bürokratie. All diese „sind individuelle Vorgaben mit besonderen Aufforderungscharakter, ein eigenes Leben zu führen.“ (Beck 1994, S.12) Die moderne Gesellschaft ist daher kein Ort mit unbegrenzten Freiheiten, sondern in der Summe der Anforderungen „ein höchst differenziertes Kunstwerk mit labyrinthischen Anlagen.“ (Beck 1994, S.12) Denn sie bringt unzählige Wahlmöglichkeiten mit sich und gibt damit den Individuen risikoreiche Entscheidungsfreiheiten in den verschiedensten Lebensbereichen, wie bei den Themen Religion, Sexualität, Wissenschaft, Technologie, Moral, Liebe, Ehe usw. „Alle Metaphysik, alle Transzendenz, alle Notwendigkeit und Sicherheit wird durch Artistik ersetzt. Wir werden - im Allgemeinsten und Privatesten - zu Artisten in der Zirkuskuppel: ratlos. Und viele stürzen ab.“ (Beck 1994, S.11) So stellt der Wohlfahrtsstaat Leistungen in Aussicht die zur Handlung auffordern. Anträge müssen erst gestellt werden bevor die zustehenden Leistungen oder Unterstützungen des Staates erfolgen. Beispiele Hierfür sind das Arbeitslosengeld, BAföG und Bausparprämien. Also kurz gesagt zuvor stand von Geburt an fest in welchem Stand oder welcher Religion das jeweilige Individuum zugehörig sein würde. In der modernen Gesellschaft dagegen ist tägliche Leistung, Bemühung, Kampfgeist und Durchsetzungsvermögen gegenüber von Konkurrenz erforderlich um eine Stellung in der Gesellschaft zu erhalten und zu behalten. (vgl. Beck 1994, S.12) Charakteristisch für Individualisierungsprozesse ist das Erlauben und vor allem das Fordern aktiver und selbständiger Leistung in den meisten Lebensbereichen. Zur Bewältigung der unzähligen Anforderungen, die die Entscheidungsfreiheit zu Entscheidungszwängen umwandelt, benötigen die Individuen der modernen Gesellschaft einige Kompetenzen. Dazu gehören langfristige Planungskompetenz, Organisationstalent, Improvisationsfähigkeit, Fähigkeit Ziele zu entwerfen und Hindernisse zu erkennen und Resilienz. „Sie brauchen Initiative, Zähigkeit, Flexibilität und Frustrationstoleranz.“ (Beck 1994, S.15)
Zudem fördert das Gerüst der modernen Gesellschaft das Zersplittern des familiären Zusammenhaltes indem die Anforderungen und Vorgaben an jedes Individuum einzeln gerichtet sind, nicht etwa an Familien als Einheit. (vgl. Beck 1994, S.1)
Zur Darstellung der individualisierten Gesellschaft zieht Ulrich Beck den Begriff der Biographien heran. Dazu wird erklärt was als „Normalbiographie“ gilt. Diese ist das klassische Bild der bürgerlichen Kleinfamilie. Die „Normalbiographie“ wird in der modernen Gesellschaft zur „Wahlbiographie“, welche gleichzeitig eine „reflexiv Biographie“, eine „Bastelbiographie“ und auch eine „Risikobiographie“, eine „Drahtseilbiographie“ (vgl. Beck 1994, S.13). Denn durch die Pluralisierung der Lebensformen ist auch die damalige Normalbiographie zu einer Wahlmöglichkeit geworden. Durch den gesellschaftlichen Wandel sind somit neue Herausforderungen entstanden denen auch Eltern heutzutage gegenüberstehen. Durch die risikobehafteten Lebensumstände wird aus diesen Biographien in manchen Fällen auch eine „Bruchbiographie“. Das Leben kann durch das Geraten in eine Unglücksspirale aus privaten und beruflichen Miseren aus dem Gleichgewicht kommen. Diese Miseren können beispielweise schwere Krankheiten, Verlust des Arbeitsplatzes oder der Verlust des Partners sein.
Die Pluralisierung der Lebensformen hängt mit der Individualisierung und dem Wandel von der Normalbiographie zur Wahlbiographie zusammen. „Was sich im Zuge dieser Entwicklung letztlich ankündigt, ist das Ende der festen, vorgegebenen Menschenbilder. Der Mensch wird (im radikalisierten Sinne Sartres) zur Wahl seiner Möglichkeiten) zum homo optionis. Leben, Tod, Geschlecht, Körperlichkeit, Identität, Religion, Ehe, Elternschaft, soziale Bindungen – alles wird sozusagen bis in Kleingedruckte hinein entscheidbar, muß, einmal zu Optionen zerschellt, entschieden werden.“ (Beck 1994, S.16f)
Mit der Risikogesellschaft beschreibt Ulrich Beck die postmoderne Gesellschaft. Die Postmoderne und somit die Risikogesellschaft wird durch den Drahtseilakt „[…] zwischen den Wiedersprüchen von Kontinuität und Zäsur in der Moderne, die sich noch einmal in dem Gegensatz von Moderne und Industriegesellschaft, Industriegesellschaft und Risikogesellschaft…“ charakterisiert. (Beck 2016, S.13) Vergleichbar mit dem Übergang von der Agrargesellschaft zur Industriegesellschaft findet zurzeit durch die Modernisierung die Auflösung des Rahmens der Industriegesellschaft statt. Der Unterschied liegt darin, das die Modernisierung an sich modernisiert wird und nicht die Tradition wie es im 19.Jahrhundert der Fall war. Es besteht also der Unterschied „[…] zwischen einfacher und reflexiver Modernisierung […]“ (Beck 2016, S.14)
Die Entfaltung der „reflexiven Modernisierung der Industriegesellschaft“ verläuft von zwei Punkten aus. Also aus dem „Ineinander von Kontinuität und Zäsur“ und den „immanenten Wiedersprüchen zwischen Moderne und Gegenmoderne im Grundriß der Industriegesellschaft“. (vgl. Beck 2016, S.17f)
Mit dem „Ineinander von Kontinuität und Zäsur“ wird der Wandel vom Fortschrittsgedanken zur Risiko- und Gefährdungskalkulation beschrieben. Diese Modernisierungsrisiken und Gefährdungen bestehen nicht nur für einzelne, sondern beziehen sich auf die Allgemeinheit. Also Gefährdungen für Lebewesen und Umwelt, wie Atomkraft. Aus diesen globalen und gleichzeitig „sozialen Gefährdungen“ entsteht eine neue soziale und politische „Dynamik“. (vgl. Beck 2016, S.17f)
Die „immanenten Wiedersprüchen zwischen Moderne und Gegenmoderne im Grundriß der Industriegesellschaft“ bezeichnen die Ambivalenzen der Gesellschaft, also die Zerrissenheit zwischen der Zuordnung zu Klassen und Schichten und deren Enttraditionalisierung. Damit ist gemeint, dass die Industriegesellschaft auf dem klassischen Bild der Kleinfamilie und gleichzeitig auf dem Einbezug der Frauen in die Arbeitswelt aufbaut. Diese beiden Bestandteile konterkarieren sich jedoch. „Mit anderen Worten: in den Entwurf der Industriegesellschaft sind auf vielfältige Weise - etwa in die Schematik von >>Klassen<<, >>Kleinfamilie<<, >>Berufsarbeit<<, in dem Verständnis von >>Wissenschaft<<, >>Fortschritt<<, >>Demokratie<< - Bauelemente einer industriell-immanenten Traditionalität eingelassen, deren Grundlagen in der Reflexivität von Modernisierung brüchig, aufgehoben werden.“ (Beck 2016, S.19) Es vollzieht sich also „[…] ein Wandel der Grundlagen des Wandels.“ (Beck 2016, S.19)
Daraus folgt, dass die Industriegesellschaft durch diesen Prozess labil wird. Die Individuen werden aus den vorgegebenen Lebensformen herausgelöst und sind gefordert Entscheidungen in allen erdenklichen Lebensbereichen zu treffen. (vgl. Beck 2016, S.19)
Zwischen der Gleichberechtigung von Mann und Frau und ihren Geschlechterrollen herrscht ein ambivalentes Verhältnis. Einerseits besteht die Gleichberechtigung auf den Ebenen des Rechts, der Bildungschancen, der Sexualität und des Berufs aber andererseits ist die Frauenrolle gleichzeitig die der Hausfrau und Mutter und die Rolle des Mannes ist die des Ernährers der Familie geblieben. Seine Beisteuerung zur Führung des Haushalts und zur Erziehung der Kinder ist meist finanzieller Natur. „Die Wiedersprüche zwischen weiblicher Gleichheitserwartung und Ungleichheitswirklichkeit, zwischen männlichen Gemeinsamkeitsparolen und Festhalten an den alten Zuweisungen spitzen sich zu und bestimmen mit der durchaus gegensätzlichen Vielfalt ihrer Umgangsformen im Privaten und Politischen die zukünftige Entwicklung.“ (Beck 2016, S.162)
Der Umgang mit diesen Konflikten ist für Männer jedoch kein Wiederspruch. Sie sehen die Begründung, die gegen eine allumfassende Gleichstellung spricht in biologischen Ursachen. So ergibt sich ganz selbstverständlich aus der Gebärfähigkeit der Frauen auch die Zuständigkeit für die Führung des Haushalts und die Erziehung der Kinder. Dagegen die dazu gewonnene Autonomie und Selbstständigkeit der Frauen, die sich selbst um ihre Angelegenheiten kümmern und zusätzlich um die der restlichen Familienmitglieder, ist eine willkommene Entlastung für die Männer. Kritisch und unerwünscht wird es für Männer aber, wenn diese Autonomie sich gegen sie wendet, in Form von Anforderungen die an sie gestellt werden oder das Durchsetzungsvermögen der Frauen sich gegen sie richtet.
Wo Gleichberechtigung für Frauen „[…] mehr Bildung, bessere Berufschancen, weniger Hausarbeit […]“ bedeutet, bedeutet es für Männer „[…] mehr Konkurrenz, Verzicht auf Karriere, mehr Hausarbeit.“ (Beck 2016, S.173) Davor verschließen die meisten Männer aber ihre Augen und sehen keinen Konflikt bei der Vereinbarkeit der „[…] Gleichstellung von Frau und Mann und Beibehaltung der alten Arbeitsteilung […]“ (Beck 2016, S.173).
Die Auseinandersetzungen die aus dem ambivalenten Verhältnis entspringen, tangieren das traditionale Bild des Mannes besonders stark. Denn zum einen wird die Männlichkeit und das Potenzial eines Mannes über beruflichen Erfolg definiert und zum anderen begibt der Mann sich in eine emotionale Abhängigkeit von der Frau. Zudem erlangt das harmonische Miteinander einen immer größeren Stellenwert in Beziehungen und die Entwicklung der Fertigkeit der Männer den aufkommenden Zwist zu ignorieren. (vgl. Beck 2016, S.173)
[...]
Bachelorarbeit, 55 Seiten
Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung
Hausarbeit, 32 Seiten
Bachelorarbeit, 55 Seiten
Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung
Hausarbeit, 32 Seiten
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