Der Mensch als Vorbild aller Maßverhältnisse. Für den antiken Autor und Architekturtheoretiker Vitruv der Grundgedanke des idealen Tempelbaus. Die folgende Arbeit befasst sich mit seiner Proportionenlehre am Beispiel der Säulenordnung. Ein großer Teil des Werkes macht der Tempelbau und die dafür vorgesehenen Proportionstheorien aus.
Die Autorin wirft einen Blick auf die dorische, ionische, korinthische und tuskanische Ordnung und anhand derer die Symmetrie und Proportion nach Vitruv kennenlernen. Zuvor geht sie kurz auf Vitruvs Leben und sein Werk ‘Zehn Bücher über Architektur’ (‘De Architectura libri decem’) ein.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Hauptteil
2.1. Wer war Vitruv?
2.2. Seine ‚zehn Bücher über Architektur‘
2.3. Vitruvs Proportionenlehre
2.3.1 Tempelbau nach Vitruv
2.3.2 Säulenordnung nach Vitruv
2.3.2.1 Die dorische Ordnung
2.3.2.2 Die ionische Ordnung
2.3.2.3 Die korinthische Ordnung
2.3.2.4 Der tuskanische Stil
3. Fazit
Literatur
Abbildungsverzeichnis