Haben reiche Landbesitzer mit ihrer frühen Etablierung von Sklavenarbeit auf ihren Landgütern die Entstehung der bekannten Polisgesellschaft Athens und die stärkere Wahrnehmung von Bürgerrechten ergo eine größere Abgrenzung von Frei und Unfrei, Bürger und Nicht-Bürger verursacht?
Sklaverei beziehungsweise genauer die chattel slavery (Kaufsklaverei), war schon in der Archaik, neben dem Gesindedienst, eine Form der Arbeitskräftebeschaffung auf großen bäuerlichen Gütern. Daher kann man davon ausgehen, dass zumindest auf
großen bäuerlichen Gütern die Zusammenarbeit von Freien und Unfreien nicht selten war, was sich jedoch im Laufe der Zeit wandelte. Primär dieser Wandel und die Auswirkungen auf die Polisgesellschaft werden in dieser Hausarbeit durch die
Fragestellung "Sklaven oder Gesinde? Wieso entschieden reiche Landbesitzer sich für Sklaven und was hatte das für Auswirkungen für die Polisgesellschaft?"
Sklaven auf großen bäuerlichen Gütern gab es in der Geschichte nicht nur in Griechenland beziehungsweise Attika, sondern Sklaverei konnte man im Laufe der Menschheitsgeschichte auf jedem Kontinent beobachten und in vielen Ländern nachverfolgen. Auch heute sind Millionen Menschen in Sklavenverhältnissen gefangen. Trotz Ächtung und Strafverfolgung kann man beispielsweise auf Plantagen, in Bergwerken, in der Prostitution und in sehr vielen anderen Industriezweigen
Formen der Sklaverei nachweisen und auch heute machen sklavische Arbeitsverhältnisse legalen Formen der Beschäftigung Konkurrenz. In der Antike war die Sklaverei ein als „natürlich“ akzeptiertes Konstrukt zur Arbeitsbeschaffung und benötigte, wie der Historiker WINFRIED SCHMITZ in einem Aufsatz betonte, keinerlei oder kaum einer Legitimation.
INHALTSVERZEICHNIS
1. Einleitung
2. Gesinde oder Sklaven?
2.1 Definitionen Sklaven und Gesinde
2.2 Arbeit und Leben auf dem Landgut
2.3 Polisgesellschaft im Wandel
3. Fazit
Literatur- und Quellenverzeichnis
1. Einleitung
Sklaven auf großen bäuerlichen Gütern gab es in der Geschichte nicht nur in Griechenland beziehungsweise Attika, sondern Sklaverei konnte man im Laufe der Menschheitsgeschichte aufjedem Kontinent beobachten und in vielen Ländern nachverfolgen. Auch heute sind Millionen Menschen in Sklavenverhältnissen gefangen. Trotz Ächtung und Strafverfolgung kann man beispielsweise aufPlantagen, in Bergwerken, in der Prostitution und in sehr vielen anderen Industriezweigen Formen der Sklaverei nachweisen und auch heute machen sklavische Arbeitsverhältnisse legalen Formen der Beschäftigung Konkurrenz. In der Antike war die Sklaverei ein als „natürlich“ akzeptiertes Konstrukt zur Arbeitsbeschaffung und benötigte, wie der Historiker Winfried Schmitz in einem Aufsatz betonte, keinerlei oder kaum einer Legitimation.1
Sklaverei beziehungsweise genauer die chattel slavery (Kaufsklaverei), war schon in der Archaik, neben dem Gesindedienst, eine Form der Arbeitskräftebeschaffung auf großen bäuerlichen Gütern. Daher kann man davon ausgehen, dass zumindest auf großen bäuerlichen Gütern die Zusammenarbeit von Freien und Unfreien nicht selten war2 was sichjedoch im Laufe der Zeit wandelte. Primär dieser Wandel und die Auswirkungen auf die Polisgesellschaft werden in dieser Hausarbeit durch die Fragestellung „Sklaven oder Gesinde? Wieso entschieden reiche Landbesitzer sich für Sklaven und was hatte das für Auswirkungen für die Polisgesellschaft?“ herausgestellt und anhand des Beispiels Athen bearbeitet. In dem Aufsatz werden als historische Quellen Xenophons Oikonomikos, Homers Odyssee und die Konfiskationslisten der wegen des Hermokopiden- undMysterienfrevels verurteilten Landbesitzer verwendet. Zum einen hatjede dieser Quellen einen anderen Zweck bzw. Kontext. Die Odyssee als dramaturgischer Epos, der Oikonomikos ist eher als eine philosophische Anleitung zum erfolgreichen Verwalten eines großen Landgutes beziehungsweise oikos und der Ausbildung und Handhabung von Sklaven und Gutsverwaltem zu betrachten und die Konfiskationslisten waren steinerne Stelen auf denen die Strafen der verurteilten Aristokraten festgehalten und zur Schau gestellt wurden. Die Sicht dieser Quellen stützt sich nahezu durchgehend auf den Blickpunkt der reichen Landbesitzer und eine Beschreibung ihrer Besitzverhältnisse, insbesondere in der Odyssee, den KonfiskationsUsten und dem Oikonomikos. Eine Sicht der Sklaven oder des Gesinde gibt es nicht. Anhand der Quellen werden nun im Folgenden die Gruppen der Sklaven und des Gesindes definiert und etwaige Unterschiede in ihrer Lebenssituation dargestellt (2.1), die Verhältnisse auf den Gütern versucht darzulegen (2.2) und die Auswirkungen der Verdrängung des Gesindes aus den ländlichen Gebieten Attikas auf die Polisgesellschaft untersucht (2.3). Diese Struktur soll eine Grundlage bieten um Verständnis dafür zu schaffen, welche Auswirkungen die sozialen Umwälzungen auf das Selbstverständnis eines Bürgers beziehungsweise Freien gegenüber einem Unfreien hatten und wie sich das Bild auf großen bäuerlichen Gütern von der Archaik bis hin zum frühen Hellenismus änderte. Haben also reiche Landbesitzer mit ihrer frühen Etablierung von Sklavenarbeit auf ihren Landgütern die Entstehung der bekannten Polisgesellschaft Athens und die stärkere Wahrnehmung von Bürgerrechten ergo eine größere Abgrenzung von Frei und Unfrei, Bürger und Nicht-Bürger verursacht?
2. Gesinde oder Sklaven?
2.1 Definition Gesinde und Sklaven
Ob der Feldarbeiter in der Archaik oder Klassik nur ein gedungener Knecht, ein durch Schuld abhängiger Kleinbauer oder ein gekaufter Sklave war konnte man zu der Zeit wahrscheinlich schon schwer unterscheiden, wenn man nur nach dem Äußeren ging und die Kleidung verglich.3 Der Unterschied zwischen einem Freien und einem Unfreien auf dem Feld des Landbesitzers war nicht sofort augenscheinlich, sondern bestand zuallererst darin, dass der gedungene Arbeiter bis zu einem gewissen Grad Bürgerrechte besaß4. Was bedeutet, dass der Arbeiter ein Angehöriger der athenischen Bürgerschaft war, meistens aus dem Stand der Theten. Der Sklave wiederum war völlig entrechtet und Besitztum des Herren, seinem Willen völlig unterworfen und ohne Recht auf eigene Persönlichkeit. Hans Klees definiert die attische Kaufsklaverei als „eine Einrichtung, durch die zumeist Fremde auf unfreiwillige Weise in die Gesellschaft mit der Absicht gebracht wurden, über ihre Arbeitskraft (oder Sexualität) zu verfügen“.5 Zumindest in der Archaik kann man noch davon ausgehen, dass man als Sklaven nicht nur „Fremde“ auf den Feldern oder in den Werkstätten fand sondern eben auch andere Griechen die durch Schulden oder Krieg in die Sklaverei gerieten. Die durch Schuld in Sklaverei geratenen Griechen waren zumeist vorher schon abhängige Bauern, so genannte Hektemoroi, die von den reichen Großgrundbesitzern abhängig waren und ihnen ein Sechstel ihres Ertrages übergeben mussten6. Oft sollten sie schon vorher die Felder ihrer Gläubiger bestellen, wo sie Seite an Seite mit Gesinde und Sklaven arbeiteten. Die meisten der Sklaven kamen jedoch nicht durch Schulden in die Sklaverei, sondern wurden bei Kriegszügen gegen andere griechische Staaten oder Barbaren (Völker außerhalb Griechenlands) nach Kriegsrecht gefangen genommen, wobei hier die eigentliche Praxis besagte alle männlichen Bewohner der eroberten Stadt zu töten, wasjedoch wahrscheinlich nicht immer der Fall war, und die Frauen und Kinder zu versklaven.7 Schon in der Odyssee wird das Schicksal der Sklaverei durch Gefangennahme als Metapher für großes Leid genutzt. Auch der treue Schweinehirte Eumaios wurde ais junger Königssohn von Phöniziern heimlich geraubt und von Laertes, Odysseus Vater, gekauft und aufgezogen.8 Kinder konnten auch in die Sklaverei geboren werden, wenn der Vater Sklave war, war das Kind automatisch Besitz des Herrn des Vaters, wennjedoch der Vater des Kindes ein freier Mann war, war damit auch das Kind frei. Beispielsweise wurden Kinder von Sklavinnen und ihrem Herren als legitime Kinder des Herren angesehen und normal in den oikos (Hausgemeinschaft) aufgenommen.9 Im Gegensatz zum freien Gesinde mussten Sklaven also oftmals nahezu ihr ganzes Leben bei ihren Herren in Sklaverei verbringen bis ins hohe Alter und mussten, insofern der Herr dies wünschte und in einem sogenannten Paramone- Verhältnis vertraglich festhielt dort auch nach ihrer Freilassung weiterleben, was vorallem in adeligen beziehungsweise reichen Häusern nicht selten der Fall war.10 Zudem war die Freilassung eine wahrscheinlich nicht sehr oft vorkommende Praxis in der Landwirtschaft.
Das Gesinde war also im Gegensatz zu den Sklaven aus freiem Willen auf dem Hof des Landbesitzers und war ausgestattet mit einem (mündlichen) Vertrag meistens für ein Jahr der den Landbesitzer zu einem gewissen Lohn und die Unterbringung des Knechts oder der Magd auf dem Hof verpflichtete.11
Es gibt auch Ansichten, dass schon in der Archaik das Gesinde nur zur Ergänzung in arbeitsintensiven Monaten eingesetzt wurde und durch das Land zog um sich für kürzere Zeiträume zu verdingen.12 Jedoch geht dieser Aufsatz davon aus, dass das Gesinde sich nicht, beziehungsweise nicht generell, auf Tagelohn oder Saisonarbeit beschränkte, da dies wahrscheinlich ein sehr hohes Aufkommen von Landstreichern und Bettlern bedeutet hätte, sondern das Gesinde fest über einen längeren Zeitraum als Bedienstete und Feldarbeiter beschäftigt wurde. Der grundlegende Unterschied zwischen Freien und Unfreien lag also im Rechtsstatus beziehungsweise dem fehlenden Recht über den eigenen Körper.
2.2 Arbeit und Leben auf dem Landgut
Das Landgut eines reichen Besitzers in der Archaik wurde sowohl von Gesinde als auch von Sklaven bewirtschaftet. Die historischen Quellen haben aufgrund ihrer Sicht aus der Oberschicht heraus leider sehr wenig Wissen über die unterbäuerliche Schicht und ihre Lebenssituationen enthalten, daher ist es schwierig zu definieren ob Sklaven und Gesindearbeiter unterschiedlich behandelt wurden, da die Sklaverei oft legitimierend beschrieben wurde und Gesinde so gut wie keine Beachtung in den antiken Quellen findet. In Homers „Odyssee“ zeigt sich dennoch eine Stelle die ein Beweis für den existierenden Gesindedienst sein könnte, da Eurymachos, Freier der Penelope, den als Bettler verkleideten Odysseus verspottet und ihn als „hired day- laborer“ für ein ganzes Jahr anstellen wollen würde. Auch Kleidung sei in diesem Arbeitsverhältnis enthalten. Jedoch denkt Eurymachos, dass Odysseus aufgrund seiner schlechten Erziehung und Angewohnheiten anstatt zu arbeiten lieber weiter betteln möchte und er daher ungeeignet ist für die Arbeit auf seinem Hof.13 Wie schon im vorigen Kapitel erläutert ist natürlich der erste signifikante Unterschied die Art und Weise wie die Sklaven und das Gesinde an den Hofkamen, doch auch die Länge ihres Aufenthaltes war in vielen Fällen stark unterschiedlich. Während das Gesinde nach einem Jahr Gesindedienst nicht selten den Hof und damit den oikos verließ war dies für die Sklaven nicht möglich.14 Teilweise könnte dies auch von den Sklaven nicht gewünscht worden sein, wenn man bedenkt wie viele treue Bedienstete und Sklaven des Odysseus auf seine Rückkehr warteten und weiterhin in den Diensten seines oikos oder seines Vaters Laertes standen.15 Dass dieser Eifer und diese Treue gegenüber dem Herren üblich war kann stark bezweifelt werden, alleine aufgrund der wahrscheinlichen Romantisierung der Sklaverei in der Odyssee und auch anhand des Verrats des Melanthios an Odysseus.16 Realistischer gesehen kann man davon ausgehen, dass es einige wenige vertrauenswürdige und eifrige Sklaven gab, welche dann vom Herren gelehrt wurden das Gut so wie der Herr selber zu verwalten und dadurch zu Sklavenaufsehern und Gutsverwaltem wurden, beispielsweise Dolios der mit seinen Söhnen das Altergut des Laertes verwaltete.17 Diese Aufseher hatten im Grunde die Aufgabe den Herren und die Herrin in ihrer Aufsichtsaufgabe zu entlasten, indem sie die Leitung der Kontrolle der Sklaven übernahmen, Strafen ausübten, fleißige Sklaven belohnten und den Hof an sich leiteten. Die Leitung eines großen Hofes, also die profitable Bewirtschaftung der Felder, Weiterverarbeitung der Naturalgüter und Instandhaltung aller Gebäude nur durch Sklaven unter der Kontrolle von Sklavenaufsehern war zumindest in der Klassik für reiche Athener mit mehreren Landgütern nichts ungewöhnliches.18 Ob dies auch eine gängige Praxis in der Archaik war kann aus den vorhandenen Quellen nicht erschlossen werden ist aber zumindest zweifelhaft, da zwar beispielsweise Dolios das Altersgut des Laertes verwaltete aber in erster Linie nur um dem alternden Laertes zu unterstützen der dortja seinen Lebensabend verbrachte und kein absentee landlord war. Um die Loyalität dieser Sklaven in Führungsposition sicherzustellen wurden ihnen oftmals Privilegien eingeräumt, wie die Führung einer eheähnlichen Verbindung mit einer anderen Sklavin, bessere Kleidung, eigenen Besitz19 oder sogar die Freilassung. Aufseher die ihre Arbeit ausnutzten, stahlen oder in den Augen des Herren nicht loyal genug ihnen gegenüber waren konnten wie jeder andere Sklave auch ihre Privilegien verlieren und auf verschiedene Weisen bestraft werden. Auch für das Gesinde waren bei grobem Fehlverhalten Strafen vorgesehen, jedoch war wahrscheinlich die Härte der Strafen etwas milder und die schlimmste Strafe wohl der Ausschluss aus dem oikos. Bei Sklaven wiederum konnte man davon ausgehen, dass vor dem Strafverkauf noch einige weitere Maßnahmen vom Aufseher oder Herren ergriffen wurden, denn Sklaven waren in erster Linie Profitquellen . Um die Sklaven gefügig zu machen setzt der reiche Landbesitzer Ischomachos darauf Sklaven die gute Arbeit leisten mit besserer Kleidung auszustatten und ihnen generell Lob und Privilegien zu kommen zu lassen solange ihre Arbeitsleistung seinen Wünschen entsprach. Schlecht arbeitende Sklaven erhielten jedoch minderwertigere Kleidung und Ausrüstung und sollten so von Ischomachos, seiner Frau und den Aufsehern dazu angetrieben werden besser zu arbeiten.20 Sklaven wurden im Kontrast zu angeheuerten Gesinde sehr viel strenger überwacht was auch daran lag, dass die Gefahr eines Fluchtversuches bei den meisten Sklaven sehr groß gewesen sein muss und entlaufene Sklaven nicht selten waren. Scheiterte der Fluchtversuch eines Sklaven konnte dieser gefesselt werden,21 wobei diese Maßnahme in Xenophons Oikonomikos auch schlechten Herren zugeschrieben wurde, da die Sklaven nicht willig ihre Arbeit taten.22
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1 Schmitz, Winfried, Antike Sklaverei in globalhistorischer Perspektive, 15f.
2 Schmitz, Winfried, Die griechische Gesellschaft, 24f.
3 Vgl. Kapitel II.l „Kleidung“ indem Klees erwähnt, dass bspw. der Eximos, „ein kurzer Leibrock aus rauem Stoff“ auch von ärmeren Bürgern getragen wurde, in: Hans Klees, Sklavenleben im klassischen Griechenland, 66ff.
4 „full tights of the free“ besaßen laut WALTER Beringer in den „Greek Middle Ages“ nur die Reichen und ihre Familien, jedoch waren gedungene Freie auch nicht völlig ohne Rechtsgrundlage ausgestattet. Vgl. Beringer, Walter, „Servile Status“ in the Sources for Early Greek History, 31.
5 Klees, Hans, Sklavenleben im klassischen Griechenland, 5f.
6 Forsdyke, Sara, Land, Labor and Economy in Solonian Athens, 338f.
7 Hier nennt Klees, Hans einige Beispiele, etwa Die Versklavung der Mykener 468/7. Vgl. Klees, Hans, Sklavenleben im klassischen Griechenland, 20f.
8 Hom. Od., 8 V.523-531, 15 V. 403-496.
9 Hom. Od., 4, V. 11-12.
10 Am Beispiel Eumaios kann man das wechselseitige Zugehörigkeitsgefühl darstellen was zwischen gutem Herren und gutem Sklaven herrschen muss für dieses Szenario mustergültig sein kann. Vgl. Wickert-Micknat, Gisela, Unfreiheit im Zeitalter der homerischen Epen, 189ff.
11 Schmitz, Winfried, Die griechische Gesellschaft, 36f.
12 Gschnitzer, Fritz, Griechische Sozialgeschichte, 33ff.
13 Hom. Od., 18 V.355-364.
14 Schmitz, Winfried, Die griechische Gesellschaft, 25f.
15 Hom. Od., 14 V. 60-71, 24 V. 205-365.
16 HOM.Od., 22V.135-192.
17 HOM.Od. 24V.219-230.
18 Schmitz, Winfried, Die griechische Gesellschaft, 122f.
19 Klees, Hans, Sklavenleben im klassischen Griechenland, 105ff.
20 XEN. Oik. XIIIV.9-12.
21 KLEES, HANS, Sklavenleben im klassischen Griechenland, 107ff.
22 XEN. Oik. 3,4.