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Hausarbeit, 2019
21 Seiten, Note: 1,7
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Begriffserläuterungen
2.1 Elementare Spielhandlungen
2.2 Early-Excellence-Ansatz
2.3 Dokumentation
2.4 Portfolio
3 Elementare Spielhandlungen von Krippenkindern
3.1 Ursprung der Schematheorie
3.2 Bedeutung der Schematheorie
3.3 Zwölf elementare Spielhandlungen
3.3.1 Verstecken
3.3.2 Hinter Oberflächen gelangen
3.3.3 Umhüllen
3.3.4 Transportieren
3.3.5 Die Position verändern
3.3.6 Umzäunen
3.3.7 Die Falllinie untersuchen
3.3.8 Den Klang der Dinge untersuchen
3.3.9 Die Rotation von Dingen untersuchen
3.3.10 Verbinden und Trennen
3.3.11 Ordnen
3.3.12 Balance
4 Dokumentation im Portfolio
4.1 Portfolioarbeit
4.2 Bedeutung von Portfolios
4.3 Portfolios in der Krippe der ActiveKid GmbH
4.3.1 Aufbewahrung und Gestaltung des Portfolioordners
4.3.2 Portfolioseiten
4.3.3 Formulierung der Beobachtungen
4.4 Praxisbeispiel: Dokumentation von ausgewählten elementaren Spielhandlungen
5 Würdigung und Ausblick
Anlagen
Literaturverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Das Zusammensein mit Kindern stellt Erwachsene immer wieder vor neue Herausforderungen. Oftmals machen Kinder Dinge, die für ihre Mitmenschen sinnlos erscheinen. Während des Essens werfen sie alles Mögliche von ihrem Stuhl aus auf den Boden. Gleicherweise geschieht dies aus dem Kinderwagen bei einem Spaziergang. Sie zerreißen Bücher oder schütten Spielzeugkästen aus. Kinder lieben es, sich in der Schaukel ein- und wieder auszudrehen und sind fasziniert von fließendem Wasser. Was beabsichtigen Kinder mit ihren Handlungen? Sind diese wirklich sinnlos oder steckt vielleicht ein tiefgründiger Sinn dahinter? Dienen derartige Handlungen möglicherweise der Konstruktion ihres Weltbildes?1
Kinder beschäftigen sich mit unendlich vielen Fragen. In ihrem Handeln versuchen sie Antworten auf diese Fragen zu finden. „Die für Erwachsene scheinbar so sinnlosen Handlungen sind in Wahrheit intensive Untersuchungsarbeit, mit denen Kinder die Gesetzmäßigkeiten der Welt untersuchen, erkennen und systematisieren.“ Alle Handlungen, die Kinder wiederholt und mit großer Konzentration durchführen, weisen auf einen Selbstbildungsprozess hin.2 Um insbesondere Kleinkinder unter drei Jahren in dieser Entwicklung optimal begleiten und fördern zu können, lohnt es sich die wiederkehrenden Handlungsmuster genauer zu betrachten und zu dokumentieren.
Diese Arbeit soll Eltern und pädagogischen Fachkräften verdeutlichen, dass Kinder Akteure ihres Lernens sind. Diese Rolle wurde ihnen von Natur aus mitgegeben. Die Grundidee des Konzepts der elementaren Spielhandlungen liegt darin, dass Kinder ohne fremde Einwirkung klug handeln. Alles was sie dazu benötigen, sind Erwachsene, die dieses Handeln verstehen und gegebenenfalls mit Denkanstößen oder geeigneten Materialien unterstützen.3
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die zusammengefasste Darstellung der beiden Themenkomplexe „Elementare Spielhandlungen“ und „Dokumentation im Portfolio“. Zugleich soll die Forschungsfrage: „Welche elementaren Spielhandlungen können in der Krippe beobachtet werden und wie werden diese im Portfolio dokumentiert?“ beantwortet werden.
Aufbauend auf die Einleitung startet die Hausarbeit im zweiten Kapitel mit einer Erläuterung grundlegender Begriffe. Im darauffolgenden Kapitel werden die elementaren Spielhandlungen und die Schematheorie ausführlich beschrieben. Das vierte Kapitel befasst sich mit der Dokumentation im Portfolio und verdeutlicht dies anhand eines Praxisbeispiels. Abschließend wird die Arbeit gewürdigt und die Bedeutung der Thematik hervorgehoben.
Im Rahmen dieser Arbeit werden ausschließlich zwölf elementare Spielhandlungen vorgestellt, da eine vollständige Auflistung und Erläuterung von etwa 40 Spielschemen zu umfangreich wäre.
Im nachfolgenden Kapitel werden relevante Begriffe definiert. Diese Erläuterungen bilden die Basis für die vorliegende Arbeit.
Elementare Spielhandlungen, auch genannt Spielschemen, sind als Handlungsmuster bekannt, mit denen sich alle Kinder auf der Welt befassen. Erwachsene können diese Handlungen wahrnehmen und bestenfalls zuordnen. Dies ist hilfreich, um die Taten der Kinder besser nachzuvollziehen und sie in ihrem Erkenntnisgewinn fördern zu können.4 Der Einblick in den Bereich der elementaren Spielhandlungen soll eine Unterstützung zum Beobachten und Verstehen der Kleinkinder sein. Wissenswert ist hierbei, dass nicht jedes Kind alle Spielschemen ausführen wird, denn die elementaren Spielhandlungen bauen nicht aufeinander auf oder lösen sich voneinander ab. Eine Kombination aus Teilen einzelner Spielschemen ist jedoch möglich.5 Im Grunde genommen variieren die elementaren Spielhandlungen je nach Alter und Wissensstand, dennoch bleiben sie den Menschen lebenslang erhalten.6
Als Synonyme werden in der Arbeit neben den Bezeichnungen elementare Spielhandlungen oder Spielschemen auch die Begriffe Schema oder Schemata verwendet.
Der Early-Excellence-Ansatz hat seinen Ursprung in Großbritannien. Dort wurde er im Rahmen eines politischen Ausbauprogramms für Kindertageseinrichtungen entwickelt. Er richtet sich nicht an besonders ehrgeizige Eltern oder an hochbegabte Kinder, wie der Name „Early-Excellence“ vermuten lässt. Stattdessen verbirgt sich die Idee dahinter, dass alle Kinder exzellent sind und über Stärken und Schwächen verfügen, die es zu erkennen und unterstützen gilt. Darüber hinaus hat die gleichberechtigte Erziehungspartnerschaft zwischen den Eltern und pädagogischen Fachkräften, ebenso wie die Beratung und Unterstützung von Familien, eine wichtige Bedeutung.7
Dokumentationen enthalten die Auswertungen und Reflexionen von Beobachtungen sowie den Informationsaustausch mit dem jeweiligen Kind. Sie können von allen Beteiligten eingesehen werden und lassen über längere Zeit Rückschlüsse zu. Diese werden aus den verschiedenen Bereichen der Beobachtung, Reflexion und Dokumentation gewonnen. Die Schlussfolgerung legt anschließend neue Ziele für das weitere Lernen und die Entwicklung fest.8 Diese werden dokumentiert, um die Beobachtungen für das Kind, deren Eltern und die pädagogischen Fachkräfte sichtbar zu machen.9 Zudem vermittelt die Dokumentation den Eltern einen Einblick in den Alltag der Kindertageseinrichtungen.10
„Der Wortstamm beinhaltet das lateinische Wort „portare“ = tragen und „folium“ = Blatt. Das bedeutet, es werden Blätter zusammengetragen. Ein Portfolio stellt also eine Art Sammelmappe dar. Ursprünglich wurden Kunstwerke zu einem Portfolio zusammengefügt. Im Laufe der Zeit wurden der Begriff und die Vorgehensweise auch für den pädagogischen Bereich entdeckt.“11 „Im pädagogischen Bereich bedeutet Portfolio, die dokumentierte Zusammenstellung von Dokumenten, die Entwicklungsprozesse eines Kindes aufzeigen. Grundsätzlich werden in Portfolios Prozesse körperlicher und geistiger Entwicklung dokumentiert.“ Inhalte von Portfolios unterscheiden sich angesichts der daran beteiligten Personen und deren Hauptaugenmerk.12
Das Kapitel drei befasst sich mit den elementaren Spielhandlungen von Krippenkindern. Innerhalb dieses Kapitels werden sowohl der Ursprung und die Bedeutung der Schematheorie erläutert als auch ausgewählte Spielhandlungen genauer beschrieben.
Der Schweizer Jean Piaget ist einer der großen Wissenschaftler des 20. Jahrhunderts. Die Schematheorie beruht auf seiner Arbeit zur kognitiven Entwicklung.13 Er beobachtete ständig derartige Handlungsmuster (Schemas) bei Kindern. Dies ließ ihn annehmen, dass sie dem Kind zugutekommen, während es sich die Gesetze seiner Umwelt selbstbestimmt und ohne fremde Hilfe aneignet.14 Nach Piagets Definition ist ein Schema die Art und Weise, wie sich ein Kind mit seiner Umwelt auseinandersetzt.
Die Theorie geht davon aus, dass Kinder durch die Anwendung und Weiterentwicklung von Handlungsmustern ihre kognitive Entwicklung ausbauen. Die Erfahrungen, die sie während des Anwendens der Spielschemen machen, optimieren zugleich ihr Denken. Piagets Theorie der Selbstbildung wird auch konstruktivistische Theorie über das Lernen genannt. Sie handelt nicht von der Annahme, dass der Lehrstoff den Kindern pädagogisch wertvoll beigebracht werden muss, sondern von der Tatsache, dass Kinder sich ihr Wissen selbst aneignen und beibringen.15
Die Vermutungen von Piaget wurden von den englischen Pädagoginnen Chris Athey und Tina Bruce fortgeführt und weiterentwickelt. Sie setzen die Schematheorie in den 1990er Jahren erstmals in das Early-Excellence-Konzept in Kindertageseinrichtungen ein, indem sie in Form eines Beobachtungsinstruments genutzt wird.16
Die Schematheorie ist eine beeindruckende Möglichkeit für Eltern und pädagogische Fachkräfte. Sie ermöglicht es, die Handlungen und Selbstbildungsprozesse von Kindern zunächst wahrzunehmen, gleichzeitig zu verstehen und letztendlich geeignet zu begleiten.17 Zum einen hilft die Theorie kindliches Denken nachzuvollziehen, zum anderen macht sie deutlich, womit sich Kinder im Laufe ihrer Entwicklung auseinandersetzen. Infolgedessen ergibt sich für Fachkräfte die Aufgabe, die Kinder vor dem Hintergrund der Spielschemen zu beobachten. Durch Denkanstöße oder geeignete Materialien können sie die Kinder bei ihrem Lern- und Entwicklungsprozess unterstützen.18 Diese Form der Pädagogik ist die Voraussetzung für eine gute Erziehungspartnerschaft zwischen den Eltern und pädagogischen Fachkräften, in deren Zentrum das Kind steht.19
Es gibt eine Vielzahl von Spielschemen. Nachfolgend werden die zwölf häufigsten Spielhandlungen von Krippenkindern genauer beschrieben. Sowohl für die pädagogischen Fachkräfte als auch für die Eltern der Kinder unter drei Jahren ist es vorteilhaft diese zu kennen oder kennenzulernen, da sie insbesondere im Krippenalter eine enorme Bedeutung haben.20
Die Einführung des jeweiligen Spielschemas erfolgt durch die „Fragen an die Welt“, die Kleinkinder mit ihrem Handeln vermutlich beantworten möchten.21
„Können Dinge da sein, auch wenn sie nicht zu sehen sind? Bin ich unsichtbar, wenn ich andere nicht mehr sehen kann? Können Dinge ganz und gar verschwinden?“22
„Etwas ist weg – und dann wieder da!“ Dieses Phänomen beobachten Babys bereits in ihren ersten Lebensmonaten. Um dem Verschwinden von Dingen auf die Spur zu kommen, untersuchen sie es in unterschiedlichen Variationen: Indem sie sich während des Kuckuck-Spiels hinter einem Tuch verstecken und dann fröhlich wiedererscheinen, sobald sie das Tuch vor dem Gesicht wegziehenOder sie Spielzeuge in Kisten oder Taschen verstecken und es nach einiger Zeit wiederfinden. Eine weitere Variation ist, dass sich die Kinder selbst verstecken oder darauf bestehen, dass andere sich verstecken. Mithilfe dieses Handlungsmusters decken Kinder eine Gesetzmäßigkeit auf, welche sie dennoch immer wieder überprüfen. Daraus ergibt sich, dass Gegenstände oder Personen, die nicht zu sehen sind, dennoch vorhanden sind. Möglicherweise an einem anderen Ort oder versteckt im selben Raum.23 Dadurch erlangen Kinder die Erkenntnis, dass Mama und Papa nachdem sie sich morgens an der Tür der Krippe verabschieden immer noch existieren, auch wenn sie nicht mehr zu sehen sind. Nach Ansicht der Autorin Vollmer spielen bei diesem Schema kognitive Prozesse eine Rolle, die mit dem Beginn der Objektpermanenz einsetzen.24
„Was verbirgt sich unter der Oberfläche? Wie gelangt man dahinter? Welche Oberflächen lassen sich verändern?“25
„Jedes Ding hat seine Oberfläche – und diese lässt sich tastend, fühlend und schmeckend untersuchen.“ Kleinkinder sammeln Informationen zu den Eigenschaften von Dingen, oft über die fühlende Untersuchung der Oberfläche. In absehbarer Zeit erfahren sie, dass sich hinter der Außenhaut der Dinge eine unentdeckte Innenwelt verbergen kann. Infolgedessen kommt es vor, dass Kinder zum einen mit ihren Fingern Löcher in Tapeten, Kleidungsstücken oder Kuscheltieren ausweiten. Zum anderen Pappbücher zerlegen, in Erde und Sand graben oder Türen öffnen und schließen. Dieses Spielschema thematisiert eine naturwissenschaftliche Neugier auf versteckte Welten.26
„Verändern Dinge sich, wenn sie verhüllt werden? Ist ein verhülltes Ding ein anderes Ding? Was ist eine Hülle und was die direkte Oberfläche der Dinge? Hat das Verhüllen oder Verpacken von Dingen einen Zweck?“27
Dinge sind nicht mehr zu sehen, wenn sie in eine Hülle gesteckt werden, dennoch werden sie wieder sichtbar, wenn sie aus der Hülle herausgeholt werden. Gleichwohl verändern sie sich während des Vorgangs nicht. Fast alle Dinge lassen sich umhüllen, auch der eigene Körper, wenn er durch die Kleidung verdeckt wird. Dieses Spielschema verdeutlicht, dass Umhüllen einerseits vor Temperaturverlust schützt. Dies ist allerdings nicht die einzige wichtige Funktion, die das Umhüllen hat. Andererseits beobachten Kinder Erwachsene im Alltag, wie sie Gegenstände in der Handtasche verbergen, Geschirr, Wäsche oder Bücher in Schränke einräumen oder Geschenke mit Geschenkpapier umhüllen.28
„Verändern sich die Dinge, wenn sie an einen anderen Ort bewegt werden? Verändern sich die Dinge während sie bewegt werden? Wie verändert sich die Welt dadurch? Wie lassen sich mehrere Dinge auf einmal transportieren?“29
„Das Transportiertwerden ist eine der frühesten Erfahrungen von Kindern. Sie werden getragen, geschoben und herumgefahren. Die Welt um sie herum ist von Transportmitteln wie Autos, Fahrrädern, Zügen und Flugzeugen bestimmt.“ „Das Transportieren ist eines der am häufigsten zu beobachtenden Schemata. Dinge werden festgehalten, verstaut oder verpackt und dann getragen, geschoben oder gefahren.“30 Während des Transportspiels hat die eigene Person eine besondere Bedeutung, da die eigene Kraft und Geschicklichkeit notwendig sind. Kleinkinder fahren mit Rollern oder Laufrädern, tragen Taschen herum, nachdem sie diese befüllt haben oder sind fasziniert von der Toilettenspülung, die das Toilettenpapier abtransportiert. Beim Transportieren machen Kinder Erfahrungen mit der Selbstwirksamkeit. Zudem beschäftigt sich dieses Spielschema mit der Raumperspektive. Bereits Kleinkinder erfahren, dass die Wahrnehmungsmöglichkeiten sich verändern, je nachdem welche Position im Raum eingenommen wird.31
„Wie sehen vertraute Dinge aus, betrachtet man sie aus unbekannten Perspektiven? Wie sieht die vertraute Umgebung von außen aus? Wie fühlt es sich an, wenn man von oben oder von unten auf den Raum schaut?“32
Kinder stellen fest, wie die Welt von unterschiedlichen Positionen aussieht. Ob getragen auf dem Arm eines Erwachsenen, liegend im Kinderbett oder stehend am Außenfenster der Kindertageseinrichtung. Kleine Kinder sind auffallend interessiert daran, die Umgebung ständig aus anderen Standorten kennenzulernen. Dadurch, dass sie in Räumen oftmals ihre Perspektive wechseln, lernen Kinder sich zu orientieren. Diesen Vorgang wiederholen sie dauerhaft und bilden sich dabei praktisch auf einer inneren Karte den Raum immer wieder neu ab.33
„Was ist draußen, was ist drinnen? Wie entstehen Räume?“34
Das Spielschema „Umzäunen“ konnte schon in der Frühzeit der Menschheit erkannt werden. Zuerst suchten Menschen in Höhlen nach Schutz, anschließend errichteten sie Häuser aus Ästen und Stroh, bis sie letztlich weltweit Häuser erbauten und diese gelegentlich durch Mauern oder Zäune trennten. Auch Kleinkinder haben das Bedürfnis sich mit einfachen Materialien räumlich abzugrenzen. Sie lassen durch das aneinanderreihen von Bausteinen neue Bereiche entstehen oder markieren mit Straßenkreide neue Orte. Durch diese Abgrenzungen geben Kinder dem entstandenen Ort eine neue Funktion und lassen ihrer Spielfantasie freien Lauf.35
[...]
1 Haas, 2006, S. 3; Vollmer, 2019, S. 11.
2 Bostelmann & Fink, 2015, S. 4.
3 Bostelmann & Fink, 2015, S. 118.
4 Bostelmann & Fink, 2015, S. 5.
5 Bostelmann & Fink, 2015, S. 116.
6 Bostelmann & Fink, 2015, S. 14.
7 Viernickel & Völkel, 2017, S. 92 - 93.
8 Wagner, 2015, S. 9 - 10.
9 Regner & Schubert-Suffrian, 2011, S. 7.
10 Fink, 2019, S. 8.
11 Gräßer, Hovermann & Heringer, 2019, S. 54.
12 Wagner, 2015, S. 8.
13 Saumweber, 2014, S. 4.
14 Vollmer, 2019, S. 12.
15 Saumweber, 2014, S. 4.
16 Vollmer, 2019, S. 12.
17 Saumweber, 2014, S. 4.
18 Vollmer, 2019, S. 15.
19 Saumweber, 2014, S. 5.
20 Bostelmann & Fink, 2015, S. 5.
21 Bostelmann & Fink, 2015, S. 19.
22 Bostelmann & Fink, 2015, S. 20.
23 Bostelmann & Fink, 2015, S. 21; Haas, 2006, S. 12.
24 Vollmer, 2019, S. 14.
25 Bostelmann & Fink, 2015, S. 28.
26 Bostelmann & Fink, 2015, S. 29 - 31.
27 Bostelmann & Fink, 2015, S. 36.
28 Bostelmann & Fink, 2015, S. 37; Hein, 2019, o. S.
29 Bostelmann & Fink, 2015, S. 44.
30 Vollmer, 2019, S. 13.
31 Bostelmann & Fink, 2015, S. 45 - 47; Saumweber, 2014, S. 9.
32 Bostelmann & Fink, 2015, S. 52.
33 Bostelmann & Fink, 2015, S. 53; Edelmann, 2008, S. 33.
34 Bostelmann & Fink, 2015, S. 60.
35 Bostelmann & Fink, 2015, S. 61; Saumweber, 2014, S. 9.
Diplomarbeit, 98 Seiten
Seminararbeit, 9 Seiten
Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik
Seminararbeit, 15 Seiten
Examensarbeit, 79 Seiten
Studienarbeit, 24 Seiten
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