Inhaltsverzeichnis
1. LITERATURBASIS FÜR DIE ANALYSETÄTIGKEITEN
2. ELEMENTANALYSE
3. BEZIEHUNGSANALYSE (1:1, 1:N BEZIEHUNGEN)
4. BEZIEHUNGSANALYSE (VERERBUNGSANALYSE)
5. BESCHREIBUNG MEINER VORGEHENSWEISE:
6. OO - Modell in Tadeus++
7. Anhang / kopierte verwendete Artikel
1. Literaturbasis für die Analysetätigkeiten
1.) TrigsFlow - Interface
Ein Entwurfs- und Ausführungswerkzeug für das Workflowmanagementssystem TrigsFlow Diplomarbeit, Robert Böhmer, Oktober 1997
2.) Entwicklung eines Workflow Systems auf Basis eines aktiven objektorientierten Datenbanksystems
Diplomarbeit, Peter Lang, Februar 1995
3.) TrigsFlow, Workflow Management based on active object-oriented Database Systems and extended Transcation mechanisms
Dissertation, Dipl.Ing. Stefan Rausch-Schott, Februar 1997
2. Elementanalyse
Das objektorientierte Workflowmanagementsystem TrigsFlow stellt folgende Elemente zur Modellierung von Workflows zur Verfügung:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
3. Beziehungsanalyse (1:1, 1:n Beziehungen)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
4. Beziehungsanalyse (Vererbungsanalyse)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
5. Beschreibung meiner Vorgehensweise:
Zuallererst habe ich versucht, aufgrund der Beschreibung des Modellierungsablaufs im Artikel Entwicklung eines Workflowsystems auf Basis eines aktiven objektorientierten DB-Systems ein OMT-Modell des generischen Workflowmodells zu modellieren. Dabei habe ich einige Schwierigkeiten mit der Schaffung von Klassen gehabt. Z.B. habe ich eine Klasse Organisationspolitik modelliert, die im Mustermodell des Artikels TrigsFlow-Workflow Management based on active OO-DB Systems and extended Transaction Mechanisms nicht modelliert wurde. Zusätzlich habe ich verschiedene Spezialklassen der Klasse Aktivität modelliert (in etwa: Aktivität vererbt an StartAktivität, SpezialAktivität, EndAktivität). Dies stellte sich am Ende auch als unnütz heraus. Zusätzlich war nicht genau herauszulesen, was jetzt ein Workflowtyp genau ist, was ihm zugeordnet wird und wie außerdem die ganze Modellierung erfolgt.
Danach habe ich mir noch die Diplomarbeit von Robert Böhmer - TrigsFlow Interface - besorgt, um Einblick in die wirkliche Modellierung der Elemente zu bekommen. Mit diesem Artikel war es mir dann möglich, die Elemente zu analysieren und die Beziehungen zu ergänzen.
Welche Kritik kann ich noch üben an den Artikeln ?
Die Vererbungsbeziehungen lassen sich nicht exakt aus den Artikeln herauslösen. So weiss ich z.B. nicht ob ObjectWithRoles nur eine abstrakte Klasse ist oder wenn nicht welche Daten und Methoden sie enthält.
Ohne den ersten Artikel, den ich zusätzlich noch kopiert habe (wo die Schnittstelle zum User schön in einem Drehbuch dargestellt ist, Artikel 1 in der Literaturangabe), hätte ich die Beziehungen zwischen den Klassen teilweise nur schwer verstanden, bzw. wäre mir der Ablauf der Modellierung nicht so klar gewesen.
Häufig gestellte Fragen
Was ist der Inhalt der analysierten Dokumente zum Thema TrigsFlow?
Die analysierten Dokumente beschreiben das objektorientierte Workflowmanagementsystem TrigsFlow. Sie umfassen Themen wie die Modellierung von Workflows, die Elemente des Systems und die Beziehungen zwischen diesen Elementen.
Welche Dokumente wurden für die Analyse verwendet?
Folgende Dokumente wurden als Grundlage für die Analyse verwendet:
- TrigsFlow - Interface, Diplomarbeit von Robert Böhmer (Oktober 1997)
- Entwicklung eines Workflow Systems auf Basis eines aktiven objektorientierten Datenbanksystems, Diplomarbeit von Peter Lang (Februar 1995)
- TrigsFlow, Workflow Management based on active object-oriented Database Systems and extended Transcation mechanisms, Dissertation von Dipl.Ing. Stefan Rausch-Schott (Februar 1997)
Welche Elemente stellt TrigsFlow zur Modellierung von Workflows zur Verfügung?
Die Leseprobe enthält eine Abbildung, die die Elemente des Workflowmanagementsystems darstellt. Diese Abbildung ist in dieser Version der Leseprobe nicht enthalten.
Welche Arten von Beziehungsanalysen wurden durchgeführt?
Es wurden Beziehungsanalysen durchgeführt, einschließlich 1:1-Beziehungen, 1:n-Beziehungen und Vererbungsanalysen.
Was war die Vorgehensweise bei der Analyse?
Zuerst wurde versucht, ein OMT-Modell des generischen Workflowmodells zu erstellen, basierend auf der Beschreibung im Artikel Entwicklung eines Workflowsystems auf Basis eines aktiven objektorientierten DB-Systems. Später wurde die Diplomarbeit von Robert Böhmer (TrigsFlow Interface) herangezogen, um Einblick in die tatsächliche Modellierung der Elemente zu bekommen.
Welche Kritikpunkte gibt es an den analysierten Artikeln?
Die Vererbungsbeziehungen sind nicht immer exakt aus den Artikeln herauszulesen. Es ist z.B. nicht klar, ob `ObjectWithRoles` eine abstrakte Klasse ist oder welche Daten und Methoden sie enthält. Ohne den zusätzlichen Artikel mit der User-Schnittstelle wäre das Verständnis der Beziehungen zwischen den Klassen schwieriger gewesen.
Was sind die Hauptthemen des Inhaltsverzeichnisses?
Das Inhaltsverzeichnis umfasst folgende Hauptthemen: Literaturbasis für die Analysetätigkeiten, Elementanalyse, Beziehungsanalyse (1:1, 1:N Beziehungen), Beziehungsanalyse (Vererbungsanalyse), Beschreibung der Vorgehensweise und das OO-Modell in Tadeus++.
- Quote paper
- Richard Mohr (Author), 1998, Die Untersuchung von TrigsFlow (Workflowsystem auf GemStone Basis), Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/96307