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Zur Shop-Startseite › Psychologie - Allgemeines

Attributionstheorien

Titel: Attributionstheorien

Seminararbeit , 2002 , 15 Seiten , Note: Es wurden keine Noten vergeben

Autor:in: Marjan Rosetz (Autor:in)

Psychologie - Allgemeines

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Attributionstheorien sind Theorien, wie Menschen, Handlungen von anderen Menschen und deren Reaktionen erklären. Die Attributionstheorien befassen sich damit, ob die Handlungen und Reaktionen von Menschen, von ihren Mitmenschen eher auf persönliche Charaktereigenschaften, oder Einflüssen aus der Umwelt zuzugeschrieben werden. Die Attributionstheorien sind keine wissenschaftlichen Handlungsanalysen, sondern sie möchten erklären, wie normale Bürger Alltagsituationen interpretieren. Sie versuchen zu erklären, welche Einflüsse, Zustände, Reize und deren Kombinationen die Meinungsbildung bei Menschen über andere Menschen maßgeblich beeinflussen und welche Umstände bei der Interpretation der Handlungen der Mitmenschen eher außer acht gelassen werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Die Attributionstheorie nach Fritz Heider
    • 2.1 Beispiel zu Heiders Theorie
    • 2.2 Effektive persönliche Kraft und effektive Kraft der Umwelt
  • 3. Die Theorie der korrespondierenden Schlussfolgerungen nach Jones und Davis (1965)
    • 3.1 Attribution einer Absicht und Attribution einer Disposition/Eigenschaft
    • 3.2 Das Experiment von Jones, Davis & Gergen (1961)
  • 4. Das Attributionsmodell von Kelley
    • 4.1 Kovariation: Attribution aufgrund mehrerer Beobachtungen
    • 4.2 Drei Klassen von potentiellen Ursachen
    • 4.3 Die Beobachtungen
    • 4.4 Folgerung
    • 4.5 Empirische Überprüfung durch das Experiment von McArthur (1972)
    • 4.6 Ergebnisse - Bestätigung des Modells
    • 4.7 Attribution aufgrund einer Einzelbeobachtung
    • 4.8 Fall multipler notwendiger Ursachen und Fall multipler hinreichender Ursachen
    • 4.9 Abwertungs- und Aufwertungsprinzip
  • 5. Ein Einsatzbeispiel
  • 6. Kritik

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Attributionstheorien, die erklären sollen, wie Menschen Handlungen anderer Menschen und deren Reaktionen interpretieren. Sie analysieren, ob diese Handlungen eher auf persönliche Charaktereigenschaften oder Einflüsse aus der Umwelt zurückzuführen sind.

  • Attributionstheorien als Erklärungsmodell für die Interpretation von Handlungen
  • Unterscheidung zwischen Personenkraft und Umweltkraft
  • Einfluss von Motivation, Fähigkeit und Schwierigkeit auf die Handlungsinterpretation
  • Das Attributionsmodell von Kelley: Kovariation und Attribution aufgrund mehrerer Beobachtungen
  • Empirische Überprüfung von Attributionsmodellen

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel 1: Einleitung

Diese Einleitung stellt die verschiedenen Attributionsmodelle vor, die von unterschiedlichen Wissenschaftlern entwickelt wurden. Die Hauptaufgabe der Attributionstheorien liegt darin, zu erklären, wie Menschen Handlungen und Reaktionen anderer interpretieren und ob diese auf individuelle Eigenschaften oder Umwelteinflüsse zurückzuführen sind.

Kapitel 2: Die Attributionstheorie nach Fritz Heider

In diesem Kapitel wird die Attributionstheorie von Fritz Heider aus dem Jahr 1958 vorgestellt. Heider unterscheidet zwischen Personenkraft und Umweltkraft. Die Personenkraft umfasst Faktoren wie Bemühen, Motivation und Fähigkeit, während die Umweltkraft durch die Schwierigkeit der Handlung definiert wird. Heider argumentiert, dass sich aus diesen Kräften das Können einer Person ergibt, welches wiederum Rückschlüsse auf die Ursachen einer Handlung zulässt.

Kapitel 3: Die Theorie der korrespondierenden Schlussfolgerungen nach Jones und Davis (1965)

Dieses Kapitel widmet sich der Theorie der korrespondierenden Schlussfolgerungen von Jones und Davis. Die Theorie untersucht die Attribution von Absichten und Dispositionen auf Grundlage der Handlungen eines Individuums. Das Experiment von Jones, Davis & Gergen (1961) wird vorgestellt, um die Theorie zu verdeutlichen.

Kapitel 4: Das Attributionsmodell von Kelley

Das Kapitel behandelt das Attributionsmodell von Kelley, welches sich auf Kovariation konzentriert. Kelley erklärt, wie Attributionen aufgrund mehrerer Beobachtungen getroffen werden. Das Modell beinhaltet drei Klassen von potentiellen Ursachen, die anhand von Beobachtungen analysiert werden. Das Experiment von McArthur (1972) dient als Beispiel für die empirische Überprüfung des Modells. Die Ergebnisse des Experiments bestätigen das Modell und zeigen, wie Attributionen aus einer Einzelbeobachtung abgeleitet werden können.

Schlüsselwörter

Attributionstheorien, Personenkraft, Umweltkraft, Handlungsinterpretation, Kovariation, Attribution, Dispositionen, Empirische Überprüfung, Experiment, Modell

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Attributionstheorien
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main  (Institut f. pädagogische Psychologie)
Veranstaltung
Interpersonelle und organisationsinterne Kommunikation
Note
Es wurden keine Noten vergeben
Autor
Marjan Rosetz (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2002
Seiten
15
Katalognummer
V9553
ISBN (eBook)
9783638162265
ISBN (Buch)
9783638757140
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kommunikation
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Marjan Rosetz (Autor:in), 2002, Attributionstheorien, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/9553
Blick ins Buch
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