Im Rahmen dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, ob und inwieweit Chlodwigs Entscheidung für die Taufe auf politischem Kalkül oder religiöser Überzeugung beruhte und weshalb er sich im Rahmen seiner Entscheidung für das Christentum für die mit der arianischen Lehre rivalisierenden römisch-katholischen Lehre entschieden hat.
Um dieser Frage eine möglichst umfassende Antwort zukommen zu lassen, soll es zunächst um die Person Chlodwig 1. gehen. Im Rahmen dieses Kapitels wird kurz auf die Herkunft und den Werdegang sowie auf die wichtigsten Daten rund um Chlodwig eingegangen und damit seine Person skizziert. Um zu verstehen, welches Signal Chlodwig durch die Taufe und damit der Übergang vom Heiden zum Christen bzw. Katholizismus entsendet, soll es in einem anschließenden Kapitel um die verschiedenen Glaubensrichtungen gehen, die im Rahmen der Entscheidung für die Taufe zu berücksichtigen sind. Dabei werden sowohl das Heidentum am Beispiel Chlodwigs, das den Monotheismus ablehnt, als auch der Katholizismus und Arianismus und ihre Abgrenzung voneinander aufseiten des christlichen Glaubens kurz umrissen und in den bestehenden Kontext eingearbeitet.
Mit der Entscheidung, sich taufen zu lassen, machte Chlodwig 1. Ende des 5. Jahrhunderts einen Schritt, der viele Menschen nicht nur damals, sondern auch heute noch zunächst mit großer Verwunderung betrachten. Grundsätzlich begründet diese Verwunderung nicht auf der Taufe als christlicher Brauch an für sich, sondern vielmehr darauf, dass sich mit Chlodwig, einem Heiden, kein geringerer als der König der damaligen Franken zum Christen hat taufen lassen. Höchst ungewöhnlich ist dies deshalb, weil zu dieser Zeit das Heidentum als der allgemein vorherrschende Glaube unter den Franken galt und sich damit stark vom Christentum, wie es beispielsweise zu dieser Zeit bei der römischen Bevölkerung vorzufinden war, abgrenzt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Chlodwig 1. - Der König der Franken
3. Heidentum, Arianismus und Katholizismus
3.1. Vom Heiden Chlodwig
3.2. Das Christentum - Zwischen Arianismus und Katholizismus
4. Chlodwigs Taufe nach Gregor von Tours
4.1. Der Einfluss der Chrodechilde
4.2. Remigius von Reims - Täufer Chlodwigs
5. Politische Bewegründe für Chlodwigs Taufe
6. Fazit
7. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Mit der Entscheidung sich taufen zu lassen, machte Chlodwig 1. Ende des 5. Jahrhunderts einen Schritt, der viele Menschen nicht nur damals, sondern auch heute noch zunächst mit großer Verwunderung betrachten. Grundsätzlich begründet diese Verwunderung nicht auf der Taufe als christlicher Brauch an für sich, sondern vielmehr darauf, dass sich mit Chlodwig, einem Heiden, kein geringerer als der König der damaligen Franken zum Christen hat taufen lassen. Höchst ungewöhnlich ist dies deshalb, weil zu dieser Zeit das Heidentum als die allgemein vorherrschender Glaube unter den Franken galt und sich damit stark vom Christentum, wie es beispielsweise zu dieser Zeit bei der römischen Bevölkerung vorzufinden war, abgrenzt.
Im Rahmen dieser Arbeit wird deshalb der Frage nachgegangen, ob und inwieweit Chlodwigs Entscheidung für die Taufe auf politischem Kalkül oder religiöser Überzeugung beruhte und weshalb er sich im Rahmen seiner Entscheidung für das Christentum für die mit der arianischen Lehre rivalisierenden römisch-katholischen Lehre entschieden hat. Um dieser Frage eine möglichst umfassende Antwort zukommen zu lassen, soll es im weiteren Verlauf dieser Arbeit zunächst um die Person Chlodwig 1. gehen. Im Rahmen dieses Kapitels wird kurz auf die Herkunft und den Werdegang, sowie auf die wichtigsten Daten rund um Chlodwig eingegangen und damit seine Person skizziert. Um zu verstehen, welches Signal Chlodwig durch die Taufe und damit der Übergang vom Heiden zum Christen bzw. Katholizismus entsendet, soll es in einem anschließenden Kapitel um die verschiedenen Glaubensrichtungen gehen, die im Rahmen der Entscheidung für die Taufe zu berücksichtigen sind. Dabei werden sowohl das Heidentum am Beispiel Chlodwigs, das den Monotheismus ablehnt, als auch der Katholizismus und Arianismus und ihre Abgrenzung voneinander aufseiten des christlichen Glaubens kurz umrissen und in den bestehenden Kontext eingearbeitet.
Das daran anschließende Kapitel befasst sich mit der Taufe Chlodwigs und den Überlieferungen durch Gregor von Tours1. Begleitend dazu nimmt diese Arbeit ebenfalls einen Blick auf die Ausführungen Martin Bechers2, der sich im Zuge seiner Ausarbeitungen ebenfalls aus verschiedenen Blickwinkeln mit der Taufe Chlodwigs beschäftigt hat. Im Rahmen dieser Ausführungen soll es um den Einfluss gehen, den Chlodwigs Frau Chrodechilde sowie der Bischof Remigius von Reims auf seine Entscheidung genommen haben könnten, sich katholisch taufen lassen zu wollen. In einem abschließenden Kapitel werden dann die politischen Beweggründe Chlodwigs für eine Taufe in den Blick genommen und mit Bezug auf die eingangs gestellte Fragestellung hin untersucht. Hierbei werden vor allem die Anreize und Vorteile ins Zentrum der Untersuchung gestellt, die Chlodwig aus politischer Sicht von einer Taufe überzeugt haben könnten. Mit den Ergebnissen aus den Überlieferungen Gregor von Tours, sowie aus der Untersuchung hinsichtlich Chlodwigs politischer Ambitionen soll es dann in einem abschließenden Fazit zur Beantwortung der Fragestellung kommen. Im Rahmen dieses Fazits werden die jeweiligen Erkenntnisse gegeneinander aufgewogen und daraus entstehend eine möglichst differenzierte Antwort formuliert.
1. Chlodwig 1. - Der König der Franken
Mit dem Tod Childerichs trat Chlodwig 481/482 n.Chr. in die Fußstapfen seines Vaters und erhielt als von dort an rechtmäßiger König die Herrschaft über einen Teilstamm der salischen Franken . Das Zentrum seiner Herrschaft bildete dabei Tournai, einer heutigen belgischen Stadt, nahe der französischen Grenze. Um als neuer König von seinem Gefolge anerkannt zu werden und im Zuge dessen ihre Loyalität zu gewinnen, war es wichtig, dass Chlodwig ziemlich bald „äußere Erfolge“3 4 erzielt. Im Rahmen seiner rund dreißig Regierungsjahre, die stets von zahlreichen Kämpfen geprägt waren, verstand er es in der Folge, den Großteil seines Gefolges für sich zu gewinnen. Nicht zuletzt die Tatsache, dass unter seiner Herrschaft die größten Teile Galliens sowie mehrere rechtsrheinische Gebiete zu einem Reich vereint wurden, dürfte die Anerkennung seiner Untergebenen gesteigert haben. Um eine solche Einheit zu erwirken, bedurfte es einiger wichtiger militärischer Erfolge, die Chlodwig durchaus liefern sollte. Im Verbund mit unterschiedlichen salischen Königen gelang es ihm 486/487 n. Chr., den in Soissons herrschenden Römer Syagrius zu bezwingen und somit das Land zwischen Somme und Loire zu unterwerfen5.
Darüber hinaus gelang es ihm 500/501 n. Chr., einen Krieg gegen die Burgunder unter Gundobad für sich zu entscheiden und ebenso einen Sieg über den Westgotenkönig Alarich zu erringen, was ihm 507/508 n. Chr. die Herrschaft über Aquitanien bis zur Garonne sowie Toulouse einbrachte.6 Nicht zuletzt gelang es Chlodwig zum Ende seiner Lebenszeit, seine Herrschaft über rein germanische Gebiete auszudehnen. So besiegte und unterwarf er die Alemannen und erbte Stück für Stück die Herrschaften der besiegten merowingischen Teilkönige.7 8 Die Vielzahl an Erfolgen erlaubt es Chlodwig, seine Macht als König weiter auszubauen und im Zuge dessen das Zentrum seiner Macht von Tournai nach Paris zu verlegen. Im Verlaufe seines Lebens trat Chlodwig unterdessen der traditionellen Datierung nach 496/497 im Rahmen einer Taufe zum katholischen Christentum über und wandte sich somit vom Heidentum ab.9
Diesbezüglich kommt es im weiteren Verlauf dieser Arbeit zu einer genaueren Erörterung. Mit der Entscheidung, sich gegenüber der gallorömischen Bevölkerung an bestehenden römischen Strukturen und Gesetzen zu bedienen und somit das geltende römische Recht zu übernehmen, schaffte er es laut Classen als erster frühmittelalterlicher Herrscher, germanisches Gefolgschaftskönigtum, römische Staatsgewalt und katholisches Christentum zu vereinen.10 Mit seinem Tod 511 n. Chr. hinterlässt Chlodwig sein Reich seinen vier Söhnen Theuderich, Chlodomer, Childebert und Chlothar, unter denen dieses in der Folge aufgeteilt wurde.11 12
2. Heidentum, Arianismus und Katholizismus
Im Zuge seiner Entscheidung für eine Taufe und damit für das Christentum, stellt sich für Chlodwig gleichzeitig die Frage, welche Form des Christentums ihm zukünftig als religiöser Rückhalt dienen soll. Der nach Gregor von Tours bis zu diesem Zeitpunkt dem Heidentum zugewandte König stand somit vor der Entscheidung, sich entweder dem katholischen oder dem arianischen Christentum zu verschreiben.
Wie im Verlauf der Geschichte klar wird, sollte Chlodwig sich für das katholische Christentum entscheiden und von Bischoff Remigius Reims getauft werden.13 Um verstehen und berücksichtigen zu können, aus welchen Gründen sich Chlodwig vom Heidentum abwandte und für eine Taufe entschied und damit letztlich zum römischkatholischen Christentum konvertierte, werden im Folgenden die in diesem Rahmen bedeutsamen Konfessionen kurz auf Basis des geschichtlichen Kontexts erläutert.
2.1 Das Heidentum für Chlodwig
Das Heidentum respektive der heidnische Glaube stellte im Verlauf des frühen Mittelalters die vorchristliche religiöse Basis der Franken zur Zeit Chlodwigs dar.14 Bevor Chlodwig seine Entscheidung zugunsten einer Taufe fällte, war er aus religiöser Perspektive also das, was ihn letztlich von der gesamten fränkischen Bevölkerung vor dem Inkrafttreten der großflächigen Christianisierung nicht unterschied. Auf ihn bezogen spricht Gregor von Tours im Rahmen seiner Ausführungen zur Beuteteilung in Soissons zunächst als einen verständigen Heiden, der im Verlauf seines Lebens bekanntermaßen zum katholischen Christentum überlaufen sollte.15
Grundsätzlich ist das Heidentum zunächst einmal nichts weiter als die Selbstbezeichnung von Religionen, die in Europa vor Einführung des Christentums herrschten.16 Es zeichnet sich im Kern durch die Abgrenzung vom Christentum aus, die überwiegend dadurch zustande kommt, dass das Heidentum als ein Glaube gilt, die sich nicht dem monotheistischen Glauben unterstellt. Vielmehr sind es die polytheistischen Grundsätze, die das Heidentum auszeichnen.
Im Rahmen der „Historiarum Libri Decem“17 beschreibt Gregor von Tours die fränkischen Heiden als ein Geschlecht, welches den heidnischen Kulten folgte. Dabei erkannten sie nicht den einen Gott, sondern machten sich Bildnisse aus Wäldern und Quellen sowie Vögeln und Tieren und verehrten diese göttlich mittels vieler Opfergaben.18
So vermochten es die Franken, sich mehreren Götterbildnissen zuzuwenden, die über das vermeintliche Wohl und Wehe der einzelnen Gemeinschaften entscheiden sollten. Es war der Glaube verbreitet, dass jede Gemeinschaft auf den Schutz der Götter angewiesen war und eine Abwendung von diesen deshalb nicht zur Diskussion stand. Wie sehr die Franken dem Heidentum und den damit einhergehenden Jenseitsvorstellungen verbunden waren, zeigt sich am Beispiel des Friesenfürsten Radbod, der sich circa zweihundert Jahre nach Chlodwig taufen lassen wollte. Laut Überlieferung soll dieser bereits auf dem Weg in das Taufbecken gewesen sein, als die Missionare seine Frage nach einem Wiedersehen mit seinen Vorfahren im Himmel verneinten, da diese sich, sofern sie als Heiden verstarben, in der Hölle einfinden.19 In der Konsequenz brach der Friesenkönig die Taufe ab und beteuerte, lieber mit seinen Kameraden in der Hölle schmoren zu wollen, als bei den Franken im Himmel.20 21 Sichtbar wird durch diese Überlieferung, was der heidnische Glaube respektive die verschiedenen Götter und Kulte für die Franken bedeutet haben müssen und welche Herausforderung es dargestellt haben muss, es ihrem König gleichzutun und sich dem Christentum zuzuwenden. Eine Taufe war also nicht nur eine Entscheidung Chlodwigs für sich selbst, sondern gleichzeitig eine Entscheidung für die religiöse Zukunft seiner Gefolgschaft. Sie war letztlich gleichbedeutend mit dem Abschied von alten „traditionellen religiösen Überzeugungen“ und damit einhergehend auch von dem Glauben an ein Wiedersehen mit den bereits verstorbenen Verwandten.
2.2 Das Christentum - Zwischen Arianismus und Katholizismus
Im Zuge ihrer konsequent fortschreitenden geographischen Gebietsausweitungen und den Ausbau von Beziehungen zu Nachbarstämmen, kamen die bisweilen heidnischen Franken sowohl in Berührung mit den West- und Ostgoten als auch mit der römischen Reichsbevölkerung und damit letztlich auch mit dem Christentum.22 23 Dabei stießen sie nicht zwangsläufig auf eine einzige Ausprägung dessen.
Neben dem vom Katholizismus geprägten christlichen Glauben, der vor allem im damaligen römischen Reich Einzug hielt, gab es mit dem Arianismus eine zweite Form des Christentums. Der zu Beginn des 4. Jahrhunderts aufstrebende Arianismus steht dabei im Gegensatz zur katholischen Lehre und grenzt sich maßgeblich in einem ganz besonderen Merkmal von dieser ab. Dazu ist es wichtig, den Arianismus und seine Entstehung zunächst genauer zu beleuchten.
Die Entstehung des Arianismus geht dabei zurück auf den Priester Arius (f 336 n.Chr.), der im Rahmen seiner Lehren die Behauptung aufstellt, nach der Gottvater sowie der Sohn Gottes nicht wesensgleich seien, sondern lediglich wesensähnlich.24 Anders ausgedrückt war seiner Ansicht nach Christus zwar als Gott anzusehen, jedoch als einer, der dem Gottvater untergeordnet gewesen ist.25 Die Problematik, die sich für Arius in der Existenz des katholischen Christentums ergibt, zeigt sich in der Überlegung, nach der der Vater den Sohn gezeugt haben muss und es somit eine Zeit gegeben hat, in der es den Sohn nicht gegeben haben kann. Wenn der katholische Glaube also in Christus und Gott eine untrennbare Einheit sieht, so stellt der dem streng monotheistischen Glauben verhaftete Priester diese infrage und stellt im Rahmen seiner Lehren klar, dass der Sohn Gottes nicht gleich ewig sein konnte, wie es der Vater ist.26
Es sind also die verschiedenen Auffassungen über die Berechtigung der Bezeichnung von Jesus Christus als gottesgleich respektive - ungleich, die den christlichen Glauben in zwei Lager teilten.
Bezogen auf Chlodwig ist das Wissen um diese Diskrepanz zwischen Arianismus und Katholizismus deshalb so wichtig, da er sich im späteren Verlauf seiner Herrschaft bewusst für den römisch-katholischen Glauben entscheiden sollte, obwohl er seit seiner Geburt neben der Religion seines Vaters insbesondere auch mit der arianischen Lehre des Christentums in Berührung kam.27 Mit den Westgoten und den Burgundern hatten die Franken nach ihrem Vordringen weitestgehend christianisierte Nachbarn, die sich der arianischen Lehre annahmen.28 Es liegt somit die Vermutung nahe, dass Chlodwig während seiner Kindheit zunächst lediglich Kenntnis vom Christentum hatte, welches unter dem Einfluss der arianischen Lehre stand und erst im Verlauf seiner Herrschaft vom römisch-katholischen Christentum erfahren haben konnte. Ein Faktor, der im Rahmen der Überlegungen zu Chlodwigs Taufe und damit auch zu der Frage, weshalb Chlodwig sich also im Zuge dieser für den römisch-katholischen Glauben entschied, berücksichtigt werden muss.
[...]
1 Anm: Gregor von Tours: Historiarum libri decem, II. cap. 28-31, entnommen aus: Lautemann, Wolfgang (Hg.): Geschichte in Quellen. Mittelalter. Bd. II, München 1970.
2 Anm: Becher, Martin: Chlodwig 1. . Der Aufstieg der Merowinger und das Ende der antiken Welt. München 2011
3 Vgl. Classen, Peter, "Chlodwig I." in: Neue Deutsche Biographie 3. 1957. S. 208 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118675958.htmlftndbcontent. Abgerufen am 21.09.2020
4 Vgl. Becher, Martin: S. 214
5 Vgl. Classen, Peter: S. 208f
6 Vgl. Ebd.: S.208f
7 Vgl. Classen, Peter: S. 208f
8 Vgl. Ebd.: S. 208f
9 Vgl. Heil, Uta: Chlodwig, ein christlicher Herrscher. Ansichten des Bischoffs Avitus von Vienne. Stuttgart 2014. S. 68f.
10 Vgl. Classen, Peter: S. 208f
11 Vgl. Ebd.: S. 208f
12 Vgl. Becher, Matthias: S. 160
13 Vgl. Ebd.: S. 174f
14 Vgl. Oertel, Kurt: Was ist Heidentum? 2003. URL: https://eldaring.de/2003/06/01/was-ist-heidentum/. Abgerufen am: 28.09.2020
15 Vgl. Becher, Matthias: S. 158f.
16 Vgl. Oertel, Kurt: Was ist Heidentum? 2003. URL: https://eldaring.de/2003/06/01/was-ist-heidentum/. Abgerufen am: 28.09.2020
17 Anm: „Historiarum Libri Decem“ - dt. „Die zehn Bücher Geschichten“ Gregors von Tours.
18 Vgl. Berndt, Guido. M.: Der Rex Francorum Childerich, die Umstrukturierung der Macht in Gallien und ein Grab in Tournai - Indizien für einen Wechsel der Religion? Hamburg 2012. S. 169.
19 Vgl. Becher, Matthias: S. 174f.
20 Vgl. Ebd.: S. 175f.
21 Vgl. Ebd.: S. 174f.
22 Vgl. Heil, Uta: S. 70.
23 Vgl. Becher, Matthias: S. 146.
24 Vgl. Ebd.: S. 146.
25 Vgl. Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg. Der Arianische Streit oder „Inwiefern war Jesus Gott?“. URL: https://www.fau.de/2015/05/news/wissenschaft/der-arianische-streit-oder-ist-jesus-gott- oder-mensch-oder-beides/. 2015. Abgerufen am: 29.09.2020
26 Vgl. Pernkopf, Elisabeth: Ketzer Arius und der Glaube an den einen Gott. 2019. URL: https://www.erzdioezesewien.at/site/glaubenfeiern/christ/unserglaube/glaubenswissen/article/75574.htm l. Abgerufen am: 29.09.2020.
27 Vgl. Becher, Matthias: S. 156.
28 Vgl. Ebd.: S. 156.