Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie es zu der Spaltung der islamischen Gruppierungen kam und welche Glaubensunterschiede zwischen Sunniten und Schiiten existieren. Zunächst wird die historische Entwicklung der Schiiten nach dem Tod Muhammads beschrieben. Anschließend wird auf die Entstehung und die Entwicklung der Sunniten eingegangen. Im Anschluss daran werden die historischen Unterschiede zwischen den beiden Glaubensrichtungen beschrieben. Dabei wird sich auf das heilige Buch des Islam eingegangen, den Koran.Hier stellt sich die Frage: Wie stehen die beiden Gruppierungen zum Koran und welche Unterschiede bestehen zwischen den Schiiten und Sunniten?
Darauffolgend wird sich mich mit der Rechtslehre des Islam befasst. Hier wird die Rechtslehren der Schiiten und der Sunniten beschrieben und auf die Unterschiede eingegangen, aber auch Gemeinsamkeiten. Dann werden die Glaubensunterschiede zwischen den Schiiten und den Sunniten erläutert. Wo gibt es Unterschiede und wie machen sich diese bemerkbar? Danach wird das Imamat eingegangen. Inwieweit gibt es hier zwischen den beiden Gruppen Konflikte und welche Rolle spielt der mahdî?
Inhalt
1. Einleitung
2. Die historische Entwicklung der Schiiten
3. Die historische Entwicklung der Sunniten
4. Historische Unterschiede zwischen Sunniten und Schiiten
4.1 Koran
4.2 Die Rechtslehre
4.3 Glaubensunterschiede
4.4 Imamat
5.Fazit
6. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Im Islam, sowie in anderen Weltreligionen, gibt es Strömungen und Gruppierungen, die sich theologisch, sozial und politisch voneinander unterscheiden. Von einem einheitlichen, monotheistischen Islam kann nicht die Rede sein.1 Mit der Frage, wie es zu der Spaltung der islamischen Gruppierungen kam und welche Glaubensunterschiede existieren, beschäftige ich mich in der Hausarbeit. Zunächst beschreibe ich die historische Entwicklung der Schiiten nach dem Tod Muhammads. Anschließend komme ich auf die Entstehung und die Entwicklung der Sunniten zu sprechen. Im Anschluss daran beschreibe ich die historischen Unterschiede zwischen den beiden Glaubensrichtungen. Dabei beziehe ich mich auf das heilige Buch des Islam, den Koran. Wie stehen die beiden Gruppierungen zum Koran und welche Unterschiede bestehen zwischen den Schiiten und Sunniten? Darauffolgend befasse ich mich mit der Rechtslehre des Islam. Hier beschreibe ich die Rechtslehren der Schiiten und der Sunniten und gehe auf Unterschiede, aber auch Gemeinsamkeiten ein. Dann beschreibe ich die Glaubensunterschiede zwischen den Schiiten und den Sunniten? Wo gibt es Unterschiede und wie machen sich diese bemerkbar? Danach komme ich auf das Imamat zu sprechen. Inwieweit gibt es hier zwischen den beiden Gruppen Konflikte und welche Rolle spielt der mahdî? Abschließend stelle ich mein persönliches Fazit vor und runde damit meine Arbeit ab.
2. Die historische Entwicklung der Schiiten
Der schiitische Islam hat seinen Ursprung im Irak. Hier haben sich die entscheidenden Ereignisse der schiitischen Passionsgeschichte abgespielt. Zudem befinden sich hier die Grabheiligtümer von sechs der zwölf Imame.2
Für die Sonderentwicklung der Schia, lässt sich der Begriff „Schisma“ verwenden. In dem Streit, um die wahre Autorität ihres rechtmäßigen religiös-politischen Oberhauptes (imᾱm), spaltete sich die Umma (islamische Urgemeinde) auf.3 Dieser Entwicklung war der Tod Muhammads im Jahre 632 vorausgegangen.4
Da Muhammad unerwartet starb, hatte er keine Weisung über die Nachfolge in der Leitung seiner Gemeinde gegeben. Es war nun die Aufgabe von Muhammads Weggefährten, einen Kalifen (Nachfolger und „Stellvertreter des Propheten“) zu finden, der der Frömmste sein sollte und zudem gottwohlgefällig herrschen sollte.5 Der zukünftige Leiter der Gemeinde sollte die Doppelfunktion, des Erben und die weiterführende prophetische Mission, mit der nötigen Treue zum prophetischen Vorbild und der Notwendigkeit von Erneuerungen, ausführen.6
Der Ältestenrat der aus den frühesten Glaubens- und Kampfgenossen des Propheten bestand, urteilte nun darüber, wie das Gemeinwesen von Medina gelenkt werden sollte.7 Die Entscheidung fiel auf Abῡ Bakr. Er, der durch die Ehe seiner Tochter ′Ā`iša mit Muhammad, sein Schwiegervater war, begleitete Muhammad sein ganzes Leben hindurch. Er war stets freundschaftlich mit Muhammad befreundet und gehörte zu seinen engsten administrativen und militärischen Beratern. Entscheidend für seine Wahl war jedoch, dass der Prophet ihn, vor seinem Tod, zum Führer seiner Abschiedswallfahrt und zum Vorbeter (imᾱm) bestimmt hatte.8 Diese Wahl trug jedoch den Keim des Konflikt in sich.9
In den zwei Jahren seiner Amtszeit (632-634) gelingt es ihm die Abfallbewegung (ridda) anderer Stämme, die sich unter anderen Propheten unabhängig machen wollen, zu verhindern.
Unter dem zweiten chalîfa ‘Umar (634-644) beginnt die militärische Ausdehnung des Staates. Sein Nachfolger ist ‘Uthmân (644-656). Nach seiner Ermordung, welcher auf die wachsenden Spannungen der Umma zurückzuführen ist, kann ‘Alî (656-661) der Vetter und Schwiegersohn des Propheten, nur noch einen Teil der Muslime auf seine Seite ziehen, denn in Damaskus, hatte sich Gegenkalif etabliert.10
Für die Schiiten war damit der einzig wahre Nachfolger des Propheten an der Macht. Die Schiiten erkennen die ersten drei Kalifate: Abû Bakr, Umar und Uthmân nicht an, denn für sie sind diese Usurpatoren. Alî war nach Muhammad der rechtmäßige Kalif und Imam:
„nach dem Tod des Propheten hatte er vierzig Jahre lang das Imamat inne, doch vierundzwanzig Jahre und sechs Monate davon war er gehindert, die Regierungsgeschäfte zu führen, und mußte Verstellung üben und sich zurückhalten“11.
Sein Kalifat war von blutigen Auseinandersetzungen erfüllt, wodurch die islamische Umma, nach nur zwei Jahrzehnten nach dem Tod des Propheten, für immer zerbrach.12
3. Die historische Entwicklung der Sunniten
Nachdem Tod Uthmâns brach ein fünfjähriger Bürgerkrieg (fitna) innerhalb der Umma aus. Alî wurde von A`ischa, ihrem Vetter Talha und Zubair angegriffen, weil er Uthmans Mörder nicht bestraft hatte. Außerdem konnte er seine eigene Partei nicht zufriedenstellen und rückte in ein zweifelhaftes Licht, unter anderem, weil er Uthman`s Mord nicht rächte.13
Sein Gegenspieler war der Gouverneur von Syrien, Mu`âwiya, aus dem Clan der Umayya. Er war ein Verwandter des ermordeten Kalifen Uthmân, der im Namen der Blutrache gegen Alî auftrat.14 In den Konflikten um die Nachfolge des Propheten setzte sich 661 der Clan der Umayya, durch,15 nachdem Alî einem Anschlag zum Opfer gefallen war und wenige Tage nach dem Attentat seinen Verletzungen erlag.16
Alî hinterließ aus seiner Ehe mit Muhammands Tochter Fātima seine Söhne al-Hasan und al-Husain.17 Sein erster Sohn Hasan trat seine Ansprüche als Nachfolger und zweiter Imâm, gegen einen Kaufpreis zu Gunsten Muawwijas ab. Damit hatte der Bürgerkrieg ein Ende gefunden.18 Die Opposition mit Anhängern der Ali Partei (Schia), die für die Rechte seiner leiblichen Nachfolge und das Abkommen des Propheten kämpft, bleibt jedoch erhalten.19
Die Umma war nun in eine neue Phase eingetreten. Die Muslime in Syrien und im Irak standen sich nun feindlich gegenüber. Damaskus war unter Mu’âwija zur neuen Hauptstadt geworden. Sein Ziel war es die Einheit der muslimischen Gemeinschaft wiederherzustellen.20 Unter seiner Führung gelingt es die arabische Herrschaft auszudehnen. In Nordafrika dringt er bis ins heutige Tunesien vor. Im Osten verschiebt er die Grenze bis zum Oxus. Mu’āwiya setzte die Aufforderungen des Propheten zum ĝihād gegen die Ungläubigen energisch und nachhaltig um, wie kaum ein anderer.21
Muawija hat vor seinem Tod 680 n. Chr. seinem Sohn Jazid das Kalifat übertragen. Diese Maßnahme erregte einflussreiche Persönlichkeiten in Kufa, die Alis jüngeren Sohn al-Husain als Kalifen sehen wollten.22 Husain wurde jedoch bei einem Gefecht bei Kerbela im Irak 680 getötet.23 Vor dem Hintergrund der Hungersnot und der Pest, wurde Abdallah ibn az-Zubair im Krieg gegen die Umayyaden, in Mekka zum Gegenkalifen ausgerufen und der zweite Bürgerkrieg (683-92) brauch aus.24
Es wurde versucht den Umaijaden die Macht zu entreißen und zu den reinen Werten der ersten Umma zurückzukehren. Die Schiiten erhoben sich in al-Kufa, um den Tod Husains zu rächen und einem Sohn Ali`s an die Spitze zu verhelfen. Die folgende Schlacht ging jedoch verloren. Marwan, ein Umaijaden-Vetter von Mu`jawija I und dessen Sohn Abd ul-Malik gingen als Sieger hervor. Ibn az-Zubair wurde besiegt und getötet.
Die Umajjaden-Herrschaft wurde unter Abd ul-Malik (685-705) fortgesetzt. Ihm war die Solidarität der Umma, gegenüber anderen arabischen Stammesführern wichtig. Während seiner Amtszeit kämpfte er Rebellen nieder und führte eine entschlossene Zentralisierungspolitik.25 Nachfolger wurde sein Sohn al-Walid I. Die Dynastie der Umaijaden befand sich mittlerweile auf dem Gipfelpunkt ihrer Macht. Unter al-Walid I eroberten die muslimischen Einheiten Nordafrika und gründeten in Spanien ein Königreich.26
Nach den Jahren des Bürgerkrieges werden umfassende Verwaltungsreformen eingeführt, die die administrative und finanzielle Autonomie des Staates herstellen. Unter Abdalmalik werden die Kanzleien und das Münzwesen arabisiert und gleichgeschaltet. Umar ibn Abdal`aziz (717-720) passt die Besteuerung und die Staatswirtschaft an die veränderten Verhältnisse, hervorgerufen durch die Islamisierung und Ausweitung des Grundbesitzes, an. Sein Reformwerk scheitert jedoch aufgrund seines frühen Todes.
Zum Ende der Umaiyadendynastie wird die Solidarität der Araber, durch den Streit um Legitimität und Gerechtigkeit geschwächt. Die Auflehnung der Stämme, die Kritik der Frommen, der Charidschiten, der Schia am „Königtum“ der Dynastie haben großen Anteil am Untergang der Umaiyaden. Letztendlich scheitern sie an den Problemen der Assimilation und der ökonomischen Integration der Nichtaraber im Vielvölkerreich des Islams.27 Nachdem die Umayyaden gestürzt waren, begann die abbasidische Revolution von 749/750. Sie waren Nachkommen von al-Abbâs, einem Onkel des Propheten Muhammad.28
4. Historische Unterschiede zwischen Sunniten und Schiiten
4.1 Koran
Im Bezug auf den heiligen Text, gibt es unterschiedliche Auffassungen. Es wird über die Echtheit des Korans gestritten. Außerdem gibt es Meinungsverschiedenheit darüber, ob der Text überhaupt ganz übermittelt wurde, oder ob gewissen Teile absichtlich weggelassen wurden. In der sunnitischen Tradition soll der dritte Kalif Utman ein Vierteljahrhundert nach dem Tod des Propheten, den Koran in seine heutige Form gebracht haben, indem er die bis dahin kursierenden Codices verbrennen lassen hat.29
Obwohl die Schiiten der Meinung sind, dass das Material ihres Altherren Ali und der Familie des Propheten unterschlagen wurde, folgen sie dem utmānischen Einheitskoran. Bei diesem Vorwurf handelt es sich jedoch nicht um einen historisch qualifizierten Fälschungsvorwurf, sondern um einen dogmatischen, der die Standartausgabe nicht zu erschüttern vermag.30 Die Traditionalisten legen Wert darauf, dass der Koran nicht nach persönlicher Meinung, sondern nach Wissen(schaft) ausgelegt wird. Die einzigen Quellen, die für eine Auslegung zulässig sind, ist das Leben, die Reden die Aussprüche des Propheten (Hadithe) und die Gewohnheiten Muhammads, oder seiner Gefährten (Sunna).31
Die Sunniten beziehen sich neben dem Koran, auf die „Sunna“, die überlieferte Berichte der islamischen Glaubens- und Pflichtenlehre beinhaltet.32
Unterschiedliche Auffassungen gibt es außerdem in der Beurteilung der Prophetengenossen, der Sahaba. In den Augen der Sunniten, sind die Sahaba, die Gewährsleute, die für die Kodifizierung des Korans und für die Propheten-Hadithe verantwortlich waren. Die Schiiten sind der Meinung, dass die Mehrheit der Sahaba, durch die Verweigerung, Ali`s Anspruch auf die Leitung der Gemeinde zu unterstützen, schwere Sünden gegen den Islam begangen haben. Durch die mangelnde Glaubwürdigkeit in der richtigen Auswertung der grundlegenden Quellen durch die Sahaba, erkennen die Schiiten nicht alle Nachkommen den Propheten an.33
4.2 Die Rechtslehre
In den Bereichen des islamischen Rechts (sharia) und der islamischen Rechtswissenschaft (fiqh), gibt es zwischen den Sunniten und Schiiten zahlreiche Meinungsverschiedenheiten. Zwischen der Sunna und der Schia weichen die Meinungen in der Rechtswissenschaft nicht so sehr auseinander.34 Häufig stimmt die schiitische Auffassung mit wenigstens einer sunnitischen Rechtsschule, meist der hanafitischen, überein, die ihren Ursprung in Kufa hat.35
Die Unterschiede zwischen den beiden Schulen entstehen vielmehr aufgrund großer regionaler Unterschiede in den Kulturprovinzen und weniger wegen den Rechtsprinzipien oder -methoden.36 Im Bereich der Ausübung religiöser Riten und Pflichten, weichen die vier sunnitischen Rechtsschulen nur geringfügig von der Zwölferschia ab.37 Die Unterschiede zwischen den Schulen werden sogar mit Hilfe eines hadit als gottgewollt hingestellt. Mohammad soll gesagt haben, dass die Meinungsverschiedenheit in seiner Gemeinde ist ein Gnadenerweis Gottes ist.38
Die beiden renommiertesten Sammlungen der Sunniten tragen den Titel „das Echte“ (as-Sahîh). Die von den Sunniten als höchste Sammlung eingeschätzten Werke umfassen vier Bände und enthalten ungefähr 7300 Hadîthe. Neben den „beiden Echten“ gibt es noch vier Sunan („Usus, Brauch, Gewohnheit“). Gegen Ende des ersten Jahrhunderts tauchten nach der Hidschra (achtes Jahrhundert) kurze Einzelüberlieferungen auf, die den Usus (Sunna) des Propheten und seiner Gefährten in kurzen Aussprüchen und Ereignissen (Hadîth) belegen.39 Diese sechs „kanonischen“ Sammlungen tragen tausend Aussprüche des Propheten Mohammad zusammen und bilden einen Korpus, das im Umfang den Koran um einiges übertrifft. Das Hadîth ist zwar dem Koran untergeordnet, es enthält jedoch gesetzliche Regelungen für den Alltag eines jeden Muslim.40 Die Sunniten erkennen sechs Hadithe- Sammlungen als kanonisch an, unter anderem die Bukhari und die des Muslim. Die Schiiten berufen sich auf ihre Sammlungen, die neben Muhammad, nur die Imame berücksichtigen.41
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1 Affolderbach, Martin/ Wöhlbrand, Inken (Hrsg.): Was jeder vom Islam wissen muss. Gütersloh 82011 , S.108.
2 Halm, Heinz: Der schiitische Islam. Von der Religion zur Revolution. München 1994, S.9.
3 Halm, Heinz: Die Schia. Darmstadt 1988, S.2.
4 Affolderbach, Martin/ Wöhlbrand, Inken (Hrsg.): Was jeder vom Islam wissen muss, S.113.
5 Endreß, Gerhard: Der Islam. Eine Einführung in seine Geschichte. München 31997, S.47.
6 Ahmed, Munir D. u.a. (Hrsg.): Der Islam. III Islamische Kultur-Zeitgenössische Strömung-Volksfrömmigkeit. Stuttgart/ Berlin/ Köln 1990, S.104.
7 Halm, Heinz: Der Islam. Geschichte und Gegenwart. München 72007, S.23.
8 Küng, Hans: Der Islam. Wesen und Geschichte. München 2007, S.211.
9 Edreß, Gerhard: Der Islam. Eine Einführung in seine Geschichte, S.47.
10 Halm, Heinz: Der Islam. Geschichte und Gegenwart, S.23.
11 Halm, Heinz: Der schiitische Islam, S.17.
12 Ebd., S.17-18.
13 Armstrong, Karen: Kleine Geschichte des Islam. Berlin 2001, S. 52.
14 Halm, Heinz: Der schiitische Islam, S.17-18.
15 Halm, Heinz: Der Islam. Geschichte und Gegenwart, S.46.
16 Halm, Heinz: Die Schia. Darmstadt 1988, S.14.
17 Ebd., S.17.
18 Jaroš, Karl: Der Islam. Historische Grundlangen und Glaubenslehre. Wien/ Köln/ Weimar 2012, S.54.
19 Endreß, Gerhard: Der Islam. Eine Einführung in seine Geschichte, S.142.
20 Armstrong, Karen: Kleine Geschichte des Islam, S.55.
21 Küng, Hanz: Der Islam, S.244.
22 Jaroš, Karl: Der Islam, S.54.
23 Elger, Ralf: Islam. Frankfurt am Main 22004, S.34.
24 Endreß, Gerhard: Der Islam. Eine Einführung in seine Geschichte, S.50.
25 Armstrong, Karen: Kleine Geschichte des Islam, S.62-63.
26 Ebd., S.70.
27 Edreß, Gerhard: Der Islam. Eine Einführung in seine Geschichte, S.143.
28 Halm, Heinz: Der schiitische Islam, S.34.
29 Brunner, Rainer: Die Schia und die Koranfälschung. Würzburg 2001, S.2.
30 Halm, Heinz: Der Islam. Wesen und Geschichte, S.105.
31 Affolderbach, Martin/ Wöhlbrand, Inken (Hrsg.): Was jeder vom Islam wissen muss, S.20.
32 Obermeier, Siegfried: Eine kurze Geschichte des Monotheismus. Aachen 2008, S.156.
33 Buchta, Wilfried: Schiiten. Kreuzlingen/ München 2004, S.60.
34 Ebd., S.59.
35 Affolderbach, Martin/ Wöhlbrand, Inken (Hrsg.): Was jeder über den Islam wissen muss, S.64.
36 Küng, Hans: Der Islam. Wesen und Geschichte, S.268.
37 Buchta, Wilfried: Schiiten, S.59.
38 Affolderbach, Martin/ Wöhlbrand, Inken (Hrsg.): Was jeder vom Islam wissen muss, S.65.
39 Halm, Heinz: Der Islam. Geschichte und Gegenwart, S.38.
40 Ebd., S.40-41.
41 Krämer, Gudrun: Geschichte des Islam. München 2005, S.95.