Die Arbeit befasst sich im Rahmen der Syntax mit den Satzgliedern im deutschen Grammatikunterricht.
Um das Untersuchungsgebiet überschaubar zu halten, wird sich auf die zweite bis vierte Klasse der Grundschule beschränkt.
Das untergeordnete Thema der Arbeit stellt den Schulbezug dar. Genauer geht es um die Vermittlung der Satzglieder in der Grundschule. Es soll einerseits beleuchtet werden, was der Kernlehrplan in Bezug auf die Satzgliedlehre von LehrerInnen
und von SchülerInnen verlangt, welche Ziele und Kompetenzen das Bildungsministerium vorschreibt und in welchem Umfang dieser grammatische Aspekt im schulischen Kontext bearbeitet wird. Andererseits soll es um die konkrete Umsetzung dieser Vorgaben gehen. Dafür werden gängige Schulbücher verglichen, Aufgaben untersucht und Unterrichtsmethoden hinterfragt. Abschließend werden Probleme, die aus den Untersuchungen hervorgehen, benannt und gegebenenfalls kommentiert.
Die Arbeit wird mit einem Fazit geschlossen, welches die Ergebnisse zusammen-fasst. Darüber hinaus wird ein Ausblick gegeben, der Vorschläge zur Verbesserung der Satzgliedlehre im schulischen Kontext enthält.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Einführung in die Satzglieder
- Subjekt
- Objekt
- Akkusativobjekt
- Dativobjekt
- Genitivobjekt
- Präpositionalobjekt
- Adverbial
- Prädikat
- Attribut
- Satzgliedlehre in der Schule
- Kernlehrplan
- Umsetzung
- Probleme und Kritik
- Fazit
- Ausblick
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit befasst sich mit der Satzgliedlehre im deutschen Grammatikunterricht der Grundschule, insbesondere in den Klassenstufen zwei bis vier. Sie untersucht die Vermittlung der Satzglieder im Schulkontext, indem sie den Kernlehrplan analysiert, gängige Schulbücher vergleicht und Unterrichtsmethoden hinterfragt.
- Der historische Kontext der Satzglieder
- Die Funktionen der Satzglieder (Subjekt, Objekt, Adverbial, Prädikat, Attribut)
- Die Vermittlung der Satzgliedlehre im Kernlehrplan
- Die konkrete Umsetzung der Satzgliedlehre im schulischen Kontext
- Probleme und Kritik an der Vermittlung der Satzgliedlehre
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung
Die Einleitung stellt den grammatikalischen Aspekt der Satzgliedlehre im Deutschunterricht vor und erläutert die Relevanz von Grammatikkenntnissen für die sprachliche Sicherheit und den gesellschaftlichen Erfolg. Die Arbeit konzentriert sich auf die Satzgliedlehre in den Klassenstufen zwei bis vier der Grundschule und gibt einen kurzen Einblick in die historische Entwicklung der Satzgliedkonzeption.
Einführung in die Satzglieder
Dieses Kapitel bietet einen Überblick über die Satzglieder, ihre Funktionen und ihre Merkmale. Es werden verschiedene Arten von Objekten erläutert und die verschiedenen Arten der Wortarten und Satzglieder anhand von Beispielen veranschaulicht.
Satzgliedlehre in der Schule
Dieses Kapitel untersucht die Vermittlung der Satzgliedlehre im Schulkontext. Es beleuchtet den Kernlehrplan und die darin festgehaltenen Vorgaben für die Satzgliedlehre in der Grundschule. Außerdem werden gängige Schulbücher und Unterrichtsmethoden analysiert.
Fazit
Das Fazit fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen und diskutiert die wichtigsten Erkenntnisse und Schlussfolgerungen.
Ausblick
Der Ausblick enthält Vorschläge zur Verbesserung der Vermittlung der Satzgliedlehre im schulischen Kontext.
Schlüsselwörter
Die zentralen Begriffe der Arbeit sind Satzgliedlehre, Grammatikunterricht, Grundschule, Kernlehrplan, Schulbücher, Unterrichtsmethoden, Probleme, Kritik, Verb, Subjekt, Objekt, Adverbial, Prädikat, Attribut.
- Quote paper
- Ina Müller (Author), 2020, Die Satzgliedlehre im deutschen Grammatikunterricht. Aufbereitung, Umsetzung und Problematik, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/946308