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Akademische Arbeit, 2019
23 Seiten, Note: 1,3
Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit
1. Einleitung
2. Die Gesellschaft im frühen Königreich Jerusalem
3. Multikulturalität, Interkulturalität und Transkulturalität
3.1. Historiographische Bewertungslage
3.2. Die Orientalen
4. Die Orientalen im Spiegel zeitgenössischer Quellen
4.1. Fulcher von Chatres
4.2. Jakob von Vitry
4.3. Usama Ibn Munqidh
4.4. Zusammenfassung
5. Fazit
Quellen - und Literaturverzeichnis
Die Themen Einwanderung und Integration sind und waren Herausforderung für jede Gesellschaft. Wo immer verschiedene Kulturen aufeinandertreffen, scheinen Konflikte unvermeidlich zu sein. Dies scheint auf den ersten Blick auch für das Königreich Jerusalem zu gelten.
Aus diesem Grund wird sich in dieser Arbeit differenzierter mit der Thematik der vermeintlichen Multikulturalität der Gesellschaft im Königreich Jerusalem beschäftigt. In den vergangenen Jahrhunderten haben sich die Deutungsmuster über das Zusammenleben der Völker im Heiligen Land einem stetigen Wandel unterzogen. Während man bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts von einer gänzlich vollzogenen Assimilation der Franken in die einheimische Bevölkerung als Status quo galt, veränderte sich das Bild seit 1950 radikal - Man ging nun von einem Modell der vollkommenen Segregation aus. Dieses Bild änderte sich zum Ende des 20. Jahrhunderts erneut und heute geht die Wissenschaft von einer ,Sowohl-als-auch-Situation‘ aus. Seit den 1970er Jahren stehen vor allem auch die verschiedenen Minderheiten vermehrt im Fokus der Forschung.
Diese Arbeit möchte sich mit einer ganz speziellen .Minderheit' im Königreich Jerusalem beschäftigen - Fulcher von Chartres schrieb zu seiner Zeit „For we who were Occidentals have now become Orientals.” Im Laufe dieser Arbeit soll untersucht werden, wer die Orientalen waren, was sie als solche auszeichnete und wo sie in der vermeintlich multikulturellen gesellschaftlichen Ordnung des Königreich Jerusalems verordnet werden können. Diese Einordnung soll unter der Fragestellung vorgenommen werden, ob die Orientalen nicht viel eher als ein Beispiel der Transkulturalität - also der Verschmelzung einzelner Kulturen miteinander - begriffen werden können. Somit könnte eine differenziertere Bewertung der gesellschaftlichen Strukturen im Heiligen Land ermöglicht werden.
Um diese Frage beantworten zu können, wird diese Arbeit zu Beginn einen groben Überblick über die Gesellschaft des Königreich Jerusalems geben, gefolgt von einer genaueren Betrachtung der Begriffe Multikulturalität, Interkulturalität und Transkulturalität nach Wolfgang Welsch. Anschließend wird ein vertiefter Überblick über die historiografische Bewertungslage bezüglich des Zusammenlebens im Heiligen Land gegeben. Im Folgenden wird der Begriff der .Orientalen' klarer definiert, um im Anschluss die Darstellung dieser Gruppe im Spiegel zeitgenössischer Quellen zu analysieren. Um einen multiperspektivischen Überblick zu ermöglichen, wurden Quellen von Fulcher von Chartres, Jakob von Vitry und Usama ibn Munqidh ausgewählt, die als bedeutende Quellen der Kreuzfahrergeschichte gelten. Abschließend wird anhand der Assimilationstheorie von Milton Gordon untersucht, inwieweit die Orientalen mit der einheimischen Kultur verschmolzen sind.
„Sunt namque ibi Greci, Latini, Alemanni, Ungari, Scoti, Navarri, Brittanni, Anglici, Rutheni, Boemi, Gorgiani, Armeni, Suriani, lacobitae, Syri, Nestoriani, Indi, Egiptii, Cephti, Capheturici, Maroni et alii quamplures quos longum esset enumerare. “1
Mit diesen Worten beschrieb der fränkische Kleriker Johannes von Würzburg2 die christlichen Konfessionen, auf die er, während seiner Pilgerfahrt um 1160, im Königreich Jerusalem stieß. Er gibt damit einen detaillierten Einblick in die Vielschichtigkeit einer Gesellschaft, die diverser kaum sein könnte. Neben den von Johannes von Würzburg aufgezählten, einheimischen und eingewanderten Christen lebten im Königreich ferner sunnitische und schiitische Muslime, auch Sarazenen genannt, sowie Juden und Angehörige verschiedener Sekten. Während die einheimischen Christen und Muslime zumeist Griechisch und Arabisch sprachen, kommunizierten die hauptsächlich aus Westeuropa stammenden Franken auf Französisch.
Wilhelm Wachsmuth beschreibt die Gesellschaft im Königreich Jerusalem 1826 wie folgt: „Bevölkerung gemischt: Europäer, meist unwürdige Masse; Pullani, im Morgenland geborene fränkischer Abkunft, Suriani, eingeborene Christen der morgenländischen Kirche, Griffones, Griechen. Handelsverkehr der Italiener, Provenzalen und Deutschen im Lande.“3 4 5
Auch wenn die Quellenlage keine zuverlässige Auskunft über den prozentualen Anteil der Glaubensgruppen an der Gesamtbevölkerung ermöglicht, geht die Forschung heute davon aus, dass die Kreuzritter selbst und ihre Nachkommen eine katholische Elite-Minderheit darstellen.4,5 Ein ähnliches Bild zeichnet auch der mittelalterliche, aus Jerusalem stammende, Historiker Wilhelm von Tyrus6: „...barely three hundred knights and two thousand foot soldiers could be found (...)“7 im Königreich im Jahr 1100. Obwohl ein stetiger Strom von Siedlern und neuen Kreuzfahrern das Königreich erreichte, kehrten die meisten der Franken, die im ersten Kreuzzug kämpften, in ihre Heimat zurück.
Als Resultat dessen sahen sich die Könige Jerusalems anfangs mit der Problematik einer fehlenden loyalen Untertanenbevölkerung konfrontiert. Sie konnten nur auf wenige Ritter zurückgreifen, um ihre Gesetze und Befehle im Reich umzusetzen. Mit der Ankunft italienischer Handelsfirmen, der Gründung der Templerorden und der zunehmenden Einwanderung europäischer Ritter, Handwerker und Bauern verbesserten sich die Zustände des Königreichs diesbezüglich und es entwickelte sich eine feudale Gesellschaft, die der Gesellschaft der Kreuzfahrer in Europa ähnlich war.
In dieser gemischten Gesellschaft führten die Franken zu Teilen zwar ihnen aus Europa bekannte Bräuche und Strukturen ein, zu Teilen übernahmen sie jedoch auch bestehende Institutionen. Wie in Europa hatten die Adeligen beispielsweise eigene Vasallen, und waren selbst Vasallen des Königs. Die landwirtschaftliche Produktion jedoch wurde durch die daman geregelt, ein muslimisches System von Landbesitz und Zahlungen, das in etwa, dem europäischen Feudalsystem entsprach. Dieses bewährte System wurde von den Kreuzrittern nicht stark gestört.8
Diese zwei Beispiele sollen als Einstieg in die Thematik der folgenden Kapitel dienen in denen der Frage nachgegangen wird, wie viel kultureller Austausch zwischen den Völkern im Königreich stattgefunden hat. Um diesen Gegenstand differenzierte betrachten zu können, sollen im Folgenden Kapitel die Begriffe Multikulturalität, Interkulturalität und Transkulturalität genauer betrachtet werden.
Die Historikerin Marie-Luise Favreau-Lilie kommt in ihrer Bewertung der Frage nach Multikulturalität im Königreich Jerusalem zu einem klaren Urteil:
„Es steht außer Frage, daß sich im Königreich Jerusalem niemals eine Gesellschaft entwickelt hat, in der alle Bevölkerungsgruppen ungeachtet ihrer Herkunft, Sprache und ihres Glaubens gleichberechtigt und konfliktfrei neben- und miteinander gelebt, ihre unterschiedlichen kulturellen Traditionen gepflegt und ihre Religion ausgeübt haben.“9
Ferner sei „gegenseitiges Interesse an der Kultur der jeweils Anderen (...) nicht vorhanden“10 gewesen. Eine Anpassung sei, so Favreau-Lilie, wenn überhaupt „rein äußerlich“ gewesen und hätte nur die Art sich zu kleiden und die “Ernährungsgewohnheiten“ betroffen.11 Diese Aussage wird unterstützt durch den amerikanische Islamwissenschaftler Philip Khuri Hitti. Dieser nimmt an, „(,..)many crusaders must have realized that baggy clothes and heavy headgear were preferable in a warm climate, and they consequently adopted native dress.“12 Darüber hinaus schreibt Hitti, dass Franken auf die Expertise von lokalen Ärzten vertraut hätten und „Physicians (therefore) served at times to bridge the social gap between the two peoples”.13 Die Zusammenarbeit hatte damit zunächst einen rein praktischen Zweck, belegte aber kein Interesse darüber hinaus.
Um bestimmen zu können, ob solche Interkationen zwischen verschiedenen Gruppen als kultureller Austausch gewertet werden können, sollen im Folgenden die Merkmale von Multikulturalität, Interkulturalität und Transkulturalität herausgearbeitet werden.
Kultur
Der traditionelle Kulturbegriff, der „(...)sämtliche Tätigkeiten eines Volkes, einer Gesellschaft oder einer Nation zu umfassen beanspruchte“14, entstand im späten 17. Jahrhundert und hat sich seitdem stetig gewandelt. Heute unterscheidet man meist zwischen statischen und dynamischen Kulturkonzepten - also zwischen „dem bestimmten Zustand der Vorstellungen, Normen, Anschauungen einer Gesellschaft oder Gruppe von Menschen, innerhalb dessen die einzelnen Mitglieder handeln, denken und fühlen“15 auf der einen Seite, und der Betrachtung der Veränderung dieses Zustands „durch und in den einzelnen Aktionen der jeweiligen Menschen, wobei geringere und stärkere Brüche stattfinden (auf der anderen Seite). Der Grad der Dynamik und Kreativität ist (hierbei) höchst unterschiedlich.“16 Die Konzepte von Multikulturalität, Interkulturalität und Transkulturalität setzen sich auf unterschiedliche Art und Weise mit der Thematik auseinander.
Multikulturalität
Im Kern wird sich im Zuge der Multikulturalität noch heute an Johann Gottfried Herders Modell orientiert - der Vorstellung, dass „Kulturen als Kugeln oder autonome Inseln, die jeweils dem territorialen Bereich und der sprachlichen Extension eines Volkes entsprechen sollten.“17 In diesem Modell, geht es somit immer um eine „ethnische Fundierung, die soziale Homogenisierung und (...) die Abgrenzung nach außen“18. Basierend auf diesem Konzept ist eine Vermischung von Kulturen quasi unmöglich, da die Kugeln sich bei Kontakt zueinander nur „stoßen“ und niemals verbinden können.
Die Theorie der Multikulturalität baut auf dieses Konzept von Kulturen auf und „bezieht sich auf die sozialen Strukturen einer Organisation oder Gesellschaft“19. Sie basiert auf der Annahme, dass viele (Latein=multus), sich klar voneinander unterscheidbare Kulturen innerhalb einer Gesellschaft miteinander leben. Das Handlungsfeld der Multikulturalität „(...)greift (hierbei) die Probleme des Zusammenlebens“20 auf und folgt somit dem Kulturbegriff von Herder, nämlich dass Kulturen nebeneinander und ohne Assimilation existieren und sich zwangsläufig früher oder später aneinander „stoßen“. Um diese, scheinbar unvermeidlichen, Konflikte abzumildern, fordern Vertreter der Multikulturalität Verständnis für die Unterschiede der Kulturen untereinander, basierend auf der Überzeugung, dass Menschen nicht trotz ihrer Unterschiede gleich, sondern wegen dieser Unterschiede verschieden behandelt werden sollten.
Interkulturalität
Auch das Konzept der Interkulturalität basiert im Kern auf dem Kugelmodell, geht aber, anders als die Multikulturalität, davon aus, dass Kulturen sich beim Aufeinandertreffen nicht nur ,stoßen', sondern, dass es „trotz kultureller Unterschiede zur gegenseitigen Beeinflussung kommt.“21 Das Präfix ,inter', also ,zwischen', wird in diesem Kontext genutzt um „die Beziehung zwischen zwei oder mehreren Akteuren, die Vertreter unterschiedlicher Kulturmuster“22 zu beschreiben. Gegner dieses Ansatzes kritisieren jedoch, dass „die Misere des Konzepts der Interkulturalität (daher) rührt (...) daß es die Prämisse des traditionellen Kulturbegriffs unverändert mit sich fortschleppt.“23 Die Grenzen der kulturellen Inseln sind in diesem Konzept vermeintlich ,weicher' und somit leichter zu durchdringen, doch an der Definition des ,Eigenen' und des ,Fremden' hat sich nichts geändert.
Transkulturalität
Anders als die beiden zuvor beschriebenen Ansätze geht die Theorie von Transkulturalität davon aus, dass Kulturen „hochgradig miteinander verflochten (sind) und (...) einander (durchdringen)“24. Wolfgang Welsch, einer der Begründer der Transkulturalität, legt hierbei den Fokus auf das Individuum: „Transkulturalität dringt aber nicht nur auf der gesellschaftlichen Makroebene, sondern ebenso auf der individuellen Mikroebene vor“25. Somit schafft Welsch das Bild von ,kulturellen Mischlingen', die „in ihrer kulturellen Formation durch mehrere kulturelle Herkünfte und Verbindungen bestimmt“26 sind. Durch diese innere Verschmelzung diverser kultureller Eigenarten fällt es diesen Individuen, zugleich leichter sich in einer Situation der äußeren Transkulturalität zurecht zu finden. Ferner geht Welsch davon aus, dass „in der Epoche der Transkulturalität (...) die Bedeutung der Nationalstaatlichkeit oder der Muttersprache für die kulturelle Formation“27 schwände.
Das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft, das daraus resultierende Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen und die Kommunikation zwischen den Gruppen war und ist ein immer wiederkehrendes Phänomen und beschäftigt die Forschung seit langer Zeit. Die Deutungsmuster und die Bewertungslage dieses Diskurses unterliegen dabei einem stetigen Wandel - meist in Abhängigkeit vom kulturellen und politischen Diskurs des Moments.
An kaum einem anderen Ort der Welt trafen so viele Menschen unterschiedlichster Herkunft, Kulturen und Konfessionen aufeinander, wie im Königreich Jerusalem, „Es liegt auf der Hand(...)“, schreibt Hans Eberhardt Meyer hierzu, „ (...)daß in einem Eroberungsland, in dem die unterworfene Bevölkerung anderen Glaubens war, die Einwanderung von „Lateinern“, also von katholischen Europäern, eine Frage von zentraler Bedeutung war.“28
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Debatte über das Miteinander der Völker im Königreich Jerusalem von französischen Historikern wie beispielsweise Emmanuel- Guillaume Rey, Gaston Dodu oder auch René Grousset geprägt. Basierend auf einem idealisierten spätkolonialen Gesellschaftsmuster konstatierten sie ein friedliches und respektvolles Miteinander der Kulturen, basierend auf der „Annahme einer völligen Assimilation der Lateiner (...) an die anderen Bevölkerungsgruppen.“29 Das „rücksichtsvolle Verhalten der Franken (...) gegenüber den unterworfenen Bewohnern“30 wurde gelobt.
Dieses Deutungsmuster konnte sich bis in die 50er Jahre halten, bis die neue Bewertung der Quellen, geführt von Joshua Prawer aus Israel und Raymond Smail aus England, später gefolgt von Jonathen Riley-Smith, zu einem radikalen Wandel in der Lage führte. Sie sprachen den Franken jegliche Form der Assimilation und Rücksichtnahme ab und attestierten der Gesellschaft im Königreich Jerusalem „eine komplette geographische und kulturelle »segregation« der einzelnen Bevölkerungsgruppen“31, die laut Prawer bis hin zu einer Bildung von „Mikro-Städten (...) innerhalb der Stadtmauern“32 geführt hätten. Begründet wurde die bewusste Abschottung der sich in der Unterzahl befundenen Franken durch die vermeintlich allgegenwärtige Bedrohung von außen durch die einheimischen Muslime. Auch den einheimischen Christen hätten die Franken, so Smail, aufgrund ihrer ,kulturellen Nähe‘ nicht trauen können. So zeichnete sich in bis zum Ende des 20. Jahrhunderts das Bild eines intoleranten, ausbeuterischen, fränkischen Eindringlings, der sich aufgrund einer allgegenwärtigen Bedrohung durch die einheimische Bevölkerung nach außen abschottete und verfolgt somit den Ansatz der Multikulturalität.
Erst gegen Ende des 20. Jahrhunderts begann die Forschungslandschaft sich langsam von diesem Modell der Segregation abzuwenden. Historiker wie Ronnie Ellenblum, Johannes Pahlitzsch und Rainer Schwinges kamen zu dem Schluss, dass es sich vermutlich um eine Mischung der beiden Deutungsmuster, um eine ,sowohl-als-auch-Situation, gehandelt haben musste. Sie stellten den Wissenstransfer zwischen den Kulturen und die engen Beziehungen zwischen Franken und Einheimischen in den Vordergrund, verwiesen dabei aber auch stets auf das Konfliktpotenzial eines solchen Miteinanders und attestierten der „mixed Franco-Eastern Christian Society“33 eine „erfolgreiche Siedlungsgesellschaft“34. Damit wird dem Ansatz der Interkulturalität, also einer engen Beziehung zwischen den Kulturen gefolgt.
[...]
1 Saewulf, Peregrinationes tres, S. 137.
2 Vgl. Wendehorst, "Johannes von Würzburg".
3 Wachsmuth, Grundriss der Allgemeinen Geschichte der Völker und Staaten, S. 176.
4 Vgl. Prawer, "Social Classes in the Crusader States: The "Minorities",S. 59-117.
5 Vgl. Benvenisti, The Crusaders in the Holy Land, 17-21 Laut Benvenisti waren 75-80 Prozent der Bevölkerung Muslime, weniger als 20 Prozent einheimische Christen. Die zugewanderten Franken machten demzufolge einen marginalen Anteil der Bevölkerung aus.
6 Möhring, "Wilhelm von Tyrus", In: LexMa Bd. IX, Sp. 191-192
7 Tyre, "A history of deeds done beyond the sea," S. 408.
8 Vgl. Riley-Smith, The Feudal Nobility and the Kingdom of Jerusalem, 1174-1277, S. 56.
9 Favreau-Lilie in Jerusalem Im Hoch- Und Spätmittelalter, S. 57.
10 Favreau-Lilie, S. 57.
11 Favreau-Lilie, S. 57.
12 Hitti, "The Impact of the Crusades of Moslem Lands," in A History of the Crusades, S. 45.
13 Hitti, S. 46.
14 Welsch, "Transkulturalität," S. 39.
15 Wimmer, Interkulturelle Philosophie, S. 45.
16 Wimmer, S. 45.
17 Welsch, S. 39.
18 Welsch, S. 39.
19 https://www.ikud.de/glossar/multikulturalitaet-interkulturalitaet-transkulturalitaet-und- plurikulturalitaet.html (abgerufen am 14.02.2020, um 10:46)
20 Welsch, S. 40.
21 https://www.ikud.de/glossar/multikulturalitaet-interkulturalitaet-transkulturalitaet-und- plurikulturalitaet.html (abgerufen am 14.02.2020, um 10:46)
22 Soeffner and Boldt, Fragiler Pluralismus, S. 14.
23 Welsch, S. 41.
24 Welsch, S. 413.
25 Welsch, "Was ist eigentlich Transkulturalität?,” in Hochschule Als Transkultureller Raum?, S.39.
26 Welsch, (Was ist.. ), S.39.
27 Welsch, (Transkulturalität), S. 43.
28 Mayer, Die Kreuzfahrerstaaten als multikulturelle Gesellschaft: Einwanderer und Minderheiten im 12. und 13. Jahrhundert, S. VII.
29 Schwinges, "Multikulturalität in den so genannten Kreuzfahrerherrschaften des 12. und 13. Jahrhunderts,” in Akkulturation Im Mittelalter, S. 341.
30 Schwinges, S. 342.
31 Schwinges, S. 342.
32 Schwinges, S. 342.
33 Schwinges, S. 344.
34 Schwinges, S. 344.
Seminararbeit, 24 Seiten
Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik
Hausarbeit (Hauptseminar), 24 Seiten
Seminararbeit, 12 Seiten
Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft
Hausarbeit (Hauptseminar), 23 Seiten
Hausarbeit, 33 Seiten
Magisterarbeit, 82 Seiten
Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation
Masterarbeit, 65 Seiten
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