Das Ziel dieser Arbeit ist, einen tieferen Einblick in die verschiedenen Einflüsse der Aktionär-Management-Beziehung zu gewinnen und eine Handlungsempfehlung für ein positives Vorgehen zu finden. Der Fokus wird dabei auf der Schaffung von Shareholder-Value durch Aktienrückkäufe und Dividendenauszahlungen gelegt.
Hierzu wird die Neue Institutionenökonomik als Grundlage beziehungsweise Ansatz gewählt, um das Verhalten der beiden Akteure und deren Wechselwirkungen zu beurteilen. Strukturell werden in dieser wissenschaftlichen Arbeit zuerst die theoretischen Grundlagen der Neuen Institutionenökonomik und des Shareholder-Value-Ansatzes erklärt, um nachfolgend auftretende Probleme zu analysieren und detaillierter darzustellen. Im Anschluss folgen zwei Praxisbeispiele der Apple Inc. und The Boeing Company, um im Ergebnis ein Fazit über die finanziellen Aktivitäten der beiden Unternehmen und den dar-aus resultierenden allgemeinen Handlungsempfehlungen darzulegen.
Auf Grundlage der Annahme, dass das Verhalten von Akteuren in der Wirtschaft stets von eigenem Nutzen geprägt ist und dem daraus resultierenden ökonomischem Prinzip, dass das „Ziel des wirtschaftlichen Handelns des einzelnen Menschen und der Unternehmen […] maximale Erlöse und Leistungen bei minimalen Kosten, Arbeitseinsatz und Ressourcen [sind]“, kann es zu Interessenkonflikten und Informationsasymmetrien zwischen Aktionären und den Unternehmen kommen, da die Unternehmen in diesem Fall mehr Informationen über ihre wirtschaftliche Situation besitzen. Dies wiederum kann zur Beeinflussung des Shareholder-Values und den damit kohärenten unternehmerischen Investitionsentscheidungen führen. Deshalb werden verschiedene Methoden genutzt, um diese Informationsasymmetrien auszugleichen, die im Laufe dieser Arbeit dargestellt werden.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Theoretische Grundlagen der Neuen Institutionenökonomik und des Shareholder- Value-Ansatzes
2.1 Grundlagen der Neuen Institutionenökonomik
2.2 Prinzipal-Agenten-Theorie
2.3 Der Shareholder-Value-Ansatz
3 Analyse der einflussnehmenden Faktoren auf den Shareholder-Value im Kontext der Neuen Institutionenökonomik
3.1 Bestimmung des Shareholder-Values
3.2 Einflussnehmende Faktoren auf den Shareholder-Value
3.3 Einfluss durch die Neue Institutionenökonomik
4 Praxisbeispiele anhand der The Boeing Company und Apple Inc
4.1 Aktienrückkaufe der The Boeing Company
4.2 Aktienrückkäufe von der Apple Inc
5 Fazit
Anhang
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Shareholder-Value Zusammenhang mit dem Untemehmenswert
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Ausgewählte finanzielle Daten The Boeing Company
Tabelle 2: Ausgewählte finanzielle Daten Apple Inc
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1 Einleitung
Die Globalisierung zeigt im wirtschaftlichen Umfeld große Wirkung, da sich insbesondere die Wettbewerbssituation zwischen Unternehmen stark erhöht hat.1
Die Bereiche des Shareholder-Values und der neuen Institutionenökonomik sind weit erforschte Gebiete. Der Autor Dr. Alfred Rappaport hat im Jahr 1986 sein Buch „Creating Shareholder Value“ veröffentlicht, in dem er die Aktionäre in den Hauptfokus der Unternehmensführung stellte und erstmalig den Shareholder-Value-Ansatz vorstellte. In diesem Zusammenhang entstanden viele Werke, die diesen Ansatz validieren bzw. widerlegen wollten und zwischen Vor- und Nachteilen abwägten. So untersucht auch die Dissertation von Hanno Poeschl den Shareholder-Value und stellt diesen dem Stakeholder-Value gegenüber.2
Mit Aktien können Eigenkapitalgeber an unternehmerischen Gewinnchancen teilhaben. Ein maßgebender Entscheidungsfaktor für eine Investition ist dabei der Shareholder-Value als Marktwert des Eigenkapitals eines Unternehmens. Steigerungen oder Senkungen dieses Werts führen letztendlich zu Gewinnen bzw. Verlusten der am jeweiligen Unternehmen beteiligten Investoren.3
Auf Grundlage der Annahme, dass das Verhalten von Akteuren in der Wirtschaft stets von eigenem Nutzen geprägt ist und dem daraus resultierenden ökonomischem Prinzip, dass das „Ziel des wirtschaftlichen Handelns des einzelnen Menschen und der Unternehmen [...] maximale Erlöse und Leistungen bei minimalen Kosten, Arbeitseinsatz und Ressourcen [sind]“4, kann es zu Interessenkonflikten und Informationsasymmetrien zwischen Aktionären und den Unternehmen kommen, da die Unternehmen in diesem Fall mehr Informationen über ihre wirtschaftliche Situation besitzen. Dies wiederum kann zur Beeinflussung des Shareholder-Values und den damit kohärenten unternehmerischen Investitionsentscheidungen führen. Aufgrund dessen werden verschiedene Methoden genutzt, um diese Informationsasymmetrien auszugleichen, die im Laufe dieser Arbeit dargestellt werden.5
Das Ziel dieser Arbeit ist, einen tieferen Einblick in die verschiedenen Einflüsse der Aktionär-Management Beziehung zu gewinnen und eine Handlungsempfehlung für ein positives Vorgehen zu finden. Der Fokus wird dabei auf der Schaffung von ShareholderValue durch Aktienrückkäufe und Dividendenauszahlungen gelegt. Hierzu wird die Neue Institutionenökonomik als Grundlage bzw. Ansatz gewählt, um das Verhalten der beiden Akteure und deren Wechselwirkungen zu beurteilen.
Strukturell werden in dieser wissenschaftlichen Arbeit zuerst die theoretischen Grundlagen der Neuen Institutionenökonomik und des Shareholder-Value-Ansatzes erklärt, um nachfolgend auftretende Probleme zu analysieren und detaillierter darzustellen. Im Anschluss folgen zwei Praxisbeispiele der Apple Inc. und The Boeing Company, um im Ergebnis ein Fazit über die finanziellen Aktivitäten der beiden Unternehmen und den daraus resultierenden allgemeinen Handlungsempfehlungen darzulegen.
2 Theoretische Grundlagen der Neuen Institutionenökonomik und des Shareholder-Value-Ansatzes
Da sowohl unternehmerische Investitionsentscheidungen als auch die Neue Institutionenökonomik einen großen Umfang haben, ist es unabdingbar die notwendigen verschiedenen Ansätze und Theorien aufzuführen, um ein breites Spektrum an Grundlagenwissen aufzubauen. Im Verlauf der Arbeit wird dies einer näheren Analyse unterzogen, in einem Praxisbeispiel angewendet, um dann letztendlich ein fundiertes Fazit zu erhalten.
2.1 Grundlagen der Neuen Institutionenökonomik
Die Neue Institutionenökonomik ist eine seit den 70er Jahren aufstrebende Forschungsrichtung der Volkswirtschaftslehre und gilt als der Teil der Ökonomik, der sich mit der Analyse von Institutionen beschäftigt.6 In diesem Teil des Kapitels wird zunächst die Abgrenzung der Ökonomik als Wissenschaft beschrieben, um dann die Grundlagen der NIÖ zu erläutern und die Prinzipal-Agenten Theorie darzustellen.
In der Abgrenzung von Ökonomie zur Ökonomik beschreibt die Ökonomiedas tatsächliche Wirtschaften real existierender Akteure [.. ,]“7 und die Ökonomik,,[...] die wissenschaftliche bzw. theoretische Auseinandersetzung mit dem Wirtschaften der Menschen.“8 Respektive ist die Ökonomik ein Teil der Sozialwissenschaft, diemenschliches Handeln vor dem Hintergrund auftretender Knappheitsprobleme analysiert.“9
Neben der Abgrenzung zwischen Ökonomik und Ökonomie ist ein zweites Wort in der NIÖ dominant: die Institutionen. Diese grenzen sich durch Regel- und Vertragssysteme ab. In der Kombination mit der oben definierten Ökonomik, gewinnen Institutionen eine hohe Wichtigkeit, dajegliche Geschäfte und Prozesse ein oder mehrerer Individuen von der Gestaltung der damit verbundenen Institutionen abhängig sind.10 Der Ansatz der Ver- fügungs- bzw. Nutzungsrechte (property rights) bildet die Rahmenbedingungen für die Neue Institutionenökonomik.11
Transaktionen sind folglich durch jegliche Übertragung von Nutzungsrechten definiert. Die Kosten, die bei der Anbahnung von Verträgen oder Geschäften aller Art anfallen, werden als Transaktionskosten bezeichnet.12
Beijenen Geschäften gibt es durchgängig einen Auftragnehmer bzw. Auftraggeber. Zwischen diesen Vertragsparteien herrscht allerdings häufig eine Informationsasymmetrie, die zu individuellen Vorteilen genutzt werden kann. Um individuelles, eigennutzenorientiertes Handeln zu vermeiden, müssen entsprechende vertragliche Rahmenbedingungen geschaffen werden, die schlussfolgernd nachteilige, höhere Transaktionskosten erzeugen. Die Prinzipal-Agenten-Theorie thematisiert die optimale und effizienteste Gestaltung dieser Rahmenbedingungen.13
2.2 Prinzipal-Agenten-Theorie
„Die Prinzipal-Agenten-Theorie als Teil der Institutionenökonomik beschäftigt sich damit, wie gesetzliche, institutionelle oder vertragliche Regelungen dazu beitragen können, Vorteile der Arbeitsteilung bzw. Kooperation, die zwar grundsätzlich möglich, aber durch das eigennutzmaximierende Verhalten der beteiligten Akteure gefährdet sind, durchzusetzen.“14
Sowohl im privaten als auch im beruflichen Kontext sind Menschen darauf angewiesen, für komplexe Aufgabenstellungen zur Lösungsfmdung einen anderen Menschen hinzuzuziehen. Der Mensch, der delegiert bzw. Beratung aufträgt, wird als Prinzipal, und derjenige, der die Aufgabe ausführt, als Agent bezeichnet. Unter der Annahme, dass jedes menschliche Individuum seinen eigenen Nutzen maximieren möchte, erzeugt eine solche Prinzipal-Agenten-Beziehung immer höhere Kosten, weil die Interessen in der Aufgabenerfüllung nicht deckungsgleich sind. Der Eigentümer eines Unternehmens wird bspw. niemals so agieren, wie der angestellte Manager, weil unter Umständen seine Existenz vom Fortbestand des Unternehmens abhängt.15
„Im Rahmen der Prinzipal-Agenten-Theorie werden drei verschiedene Arten von Informationsdefiziten betrachtet, und zwar unbeobachtbares Verhalten (hidden action), unbeobachtbare Information (hidden information) und verborgene Eigenschaften (hidden characteristics). Bei unbeobachtbarem Verhalten [können] der Prinzipal und Dritte die Handlungen des Agenten nicht verifizieren. Im Fall der unbeobachtbaren Information erhält der Agent vor seiner Aktionswahl Informationen über ergebnisbeeinflussende Umweltfaktoren, die einen Erfolg wahrscheinlicher oder weniger wahrscheinlich machen. [...] Das Problem bei verborgenen Eigenschaften betrifft den Typ des Agenten. Der Prinzipal kann nicht beurteilen, ob der Agent ein guter oder schlechter Typ ist und muss den Vertrag so gestalten, dass ihn nur gute Typen annehmen.“16
Als Lösungsansätze kann der Prinzipal auf drei verschiedene Instrumente zurückgreifen: Die Transparenzerhöhung zur Verbesserung der eigenen Informationslage, die Überwachung des Auftragsnehmers und die Ergebnisbeteiligung des Auftragnehmers.17 Insgesamt wird dementsprechend nach einem optimalen Weg gesucht, um die Kosten der Vertragsgestaltung so gering wie möglich zu halten.18
Schon jetzt sollte deutlich werden, welch eine Bedeutung Prinzipal-Agenten-Beziehun- gen und das Einräumen von entsprechenden Institutionen für die Unternehmenspolitik und somit auch die Beeinflussung des Shareholder-Values und letztendlich auch unternehmerischen Investitionsentscheidungen hat.19
2.3 Der Shareholder-Value-Ansatz
„Der Shareholder-Value-Ansatz geht auf das im Jahr 1986 veröffentlichte Buch "Creating Shareholder Value" von RAPPAPORT zurück, in dem er postuliert, dass dieses Konzept als "new standard for business performance" zu betrachten sei.“20
Dieser neue Standard thematisiert die Fokussierung des Unternehmens auf die Aktionäre und deren Interessen, ihr angelegtes Geld zu steigern. In der Konsequenz muss ihr angelegtes Kapital bzw. ihre Investitionsentscheidung die Opportunitätskosten einer vermeintlich sicheren Anlage ausgleichen bzw. mehr Gewinn erzielen. Unter Gewinn wird sowohl die Steigerung des Shareholder-Values als auch die Ausschüttung von Dividenden verstanden.21
„Damit ist man beim unternehmerischen Oberziel langfristiger Gewinnmaximierung angelangt, denn Gewinn ist definiert als:
- Gewinn = Ertrag - Aufwand und somit zugleich
- Gewinn = Reinvermögenszuwachs einer Periode“22
Schlussfolgernd ist der Shareholder-Value ein elementarer Bestandteil der Erfolgsmessung eines Unternehmens geworden. Dabei stellt der Shareholder-Value-Ansatz eine Reaktion auf die Entwicklungen des 20. Jahrhunderts dar. Diese waren gekennzeichnet durch einen steigenden Wettbewerb durch die Globalisierung, einen zunehmenden Markt für Untemehmenskontrollen durch Übernahmewellen, die dazu führten, dass für Unternehmen Publikationen von Unternehmensinformationen zunehmend gefährlicher wurden und den daraus entstehenden Bedürfnissen der Aktionäre, eine stärkere Wettbewerbsausrichtung einzuführen. Als Antwort zielt der Shareholder-Value-Ansatz auf die Untemeh- menserfolgsmessung sowie die -kontrolle, auf das Bestehen des Eigenkapitals in Unternehmen und die Zielsetzung der langfristigen Erhöhung von Eigenkapital und somit der Prävention von Ineffizienzen ab. Die Prinzipal-Agenten-Theorie verfolgt hier augenscheinlich kohärent die Erhöhung von Unternehmenskontrollvorgängen bzw. vertraglichen Reglungen und deren Optimierung und dient passend als theoretische Einbettung des Shareholder-Value-Ansatzes im Bereich der Aktionärs-Management Beziehung und erprobt die Beurteilung der Trennung von Eigentum und Leitung innerhalb Untemehmen.
3 Analyse der einflussnehmenden Faktoren auf den Shareholder-Value im Kontext der Neuen Institutionenökonomik
Nachdem die theoretischen Grundlagen der Neuen Institutionsökonomik und des Shareholder-Value-Ansatzes dargestellt worden sind, geht es nun um die Verknüpfung beider Wissenschaftsbereiche. Aus dem vorherigen Kapitel sind einige Überschneidungen und Anwendungsmöglichkeiten zu erkennen, die im folgenden Kapitel untersucht werden. Dafür wird die Bestimmung des Shareholder-Values näher erläutert und insbesondere werden die einflussnehmenden Faktoren auf diesen analysiert. Daraus folgend wird die Verbindung der Neuen Institutionenökonomik mit dem Shareholder-Value-Ansatz hergestellt und aufgegliedert.23
3.1 Bestimmung des Shareholder-Values
In Verbindung mit der im Kapitel 2.3 genannten Gewinnberechnung eines Unternehmens, die die Steigerung des Shareholder-Values repräsentiert, kann der Shareholder-Value im Rahmen der Discounted-Cash-Flow-Methode und dem zugehörigen „entity approach“ oder auch Bruttowertmethode aus der Differenz zwischen Unternehmenswert und Marktwert des Fremdkapitals errechnet werden. In dieser wissenschaftlichen Arbeit wird ausschließlich die Berechnung über die Discounted-Cash-Flow Methode verwendet, da diese sich in der Totalperiodenbetrachtung gut für Mittel- und Langfristplanungen eignet. Der Kapitalwert einer Unternehmung wird durch die Diskontierung prognostizierter betrieblicher Cash-Flows (Zahlungsüberschüsse) innerhalb einer Periode berechnet. „Unter dem Begriff Cash-Flow wird, trotz uneinheitlicher Definition der Terminologie in Wissenschaft und Praxis, die Veränderung des Fonds „Liquide Mittel" aufgrund von fonds(=zah- lungs)wirksamen Vorgängen des betrieblichen Leistungs- und Absatzprozesses sowie der Investitions- und Finanzierungstätigkeit in einer Periode, verstanden.“24 Der Diskontsatz setzt sich hierbei aus den mit Marktwerten gewichteten Eigen- und Fremdkapitalkosten zusammen und berücksichtigt hierbei den Zeitwert und die Risikostruktur des Unternehmens. Die Eigen- bzw. Fremdkapitalkosten grenzen sich durch eine Form von Mischzins aus Eigenkapital- und Fremdkapitalzins ab. Diese setzen sich aus den Eigenkapital-/ Fremdkapitalkosten der Verzinsungserwartung der Eigenkapital- beziehungsweise Fremdkapitalgeber zusammen. Der Zinssatz des Fremdkapitals setzt sich aus der Rendite risikoarmer, langfristigen Staatsanleihen zusammen, dessen Fristigkeit kongruent zum Prognosezeitraum sein sollte. Die Eigenkapitalkosten werden innerhalb des Shareholder- Value-Ansatzes durch das Capital Asset Pricing Modell bestimmt, in diesem sich die vom Investor zu erwartender Rendite aus risikoloser Rendite und Risikoprämie des Eigenkapitals ergibt. Die genaue Ermittlung wird in dieser wissenschaftlichen Arbeit nicht weiter vertieft, da sie keine Relevanz für die Lösung der Problemstellung hat.25
[...]
1 Vgl. Poeschl, H., Untemehmensführung, 2013, S. 80.
2 Vgl. Rappaport,A., Shareholder-Value, 1986, o. S.; Poeschl, H., Untemehmensführung, 2013, o. S.
3 Vgl. https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/shareholder-value-43433/version-266763 , Zugriff 05.05.2020; Wöhe, G. etal., Betriebswirtschaftslehre, 2016, S. 50.
4 Gudehus, T., Märkte, 2015, S. 83.
5 Vgl. Poeschl, H., Untemehmensführung, 2013, S. 79-81.
6 Vgl. https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/neue-institutionenoekonomik-38077/version-261503 , Zugriff 05.05.2020; Erlei, M.et al., Institutionenökonomik, 2013, S. 1.
7 Erlei, M.etal., Institutionenökonomik, 2013, S. 1.
8 ebd.
9 Erlei, M.et al., Institutionenökonomik, 2013,S.2.
10 Vgl. Baumann, W.etal., Innnovation, 2010, S. 639.
11 Vgl. Wöhe, G. etal..Betriebswirtschaftslehre. 2016 , S.20-21.
12 Vgl. Coenenberg,A. G. et al..Kostenrechnung. 2016, S.389.
13 Vgl. Erlei, M. et al., Institutionenökonomik, 2013, S. 199-201; Janocha, M., Vergütung, 2014, S. 57; Wöhe, G. etal., Betriebswirtschaftslehre, 2016, S. 22.
14 Janocha, M., Vergütung, 2014, S. 57.
15 Vgl. Erlei, M.etal., Institutionenökonomik, 2013, S. 74-75.
16 Janocha, M., Vergütung, 2014, S. 62.
17 Vgl. Wöhe, G., et Al., Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 2016, S. 22-23
18 Vgl. Erlei, M. et al., Institutionenökonomik, 2013, S. 74-76; Wöhe, G. et al., Betriebswirtschaftslehre, 2016,S.22.
19 Vgl. Wöhe, G. etal..Betriebswirtschaftslehre. 2016, S. 22-23.
20 Poeschl, H.,Untemehmensführung, 2013,S.79.
21 Vgl. Poeschl, H., Untemehmensfuhrung, 2013, S. 79-80; Wöhe, G. et al., Betriebswirtschaftslehre, 2016, S. 178-179.
22 Wöhe, G. etal., Betriebswirtschaftslehre, 2016, S. 179.
23 Vgl. Poeschl, H., Untemehmensfuhrung, 2013, S. 79-80; Wöhe, G. et al., Betriebswirtschaftslehre, 2016, S. 178-180.
24 Poeschl, H.,Untemehmensfuhrung, 2013,S.87.
25 Vgl. Poeschl, H., Untemehmensfuhrung, 2013, S. 85-86; Wöhe, G. et al., Betriebswirtschaftslehre, 2016, S. 50; Reichmann, T. etal., Kennzahlen, 2017, S. 707-708.