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Den Gebrauch von Modalverben gegeneinander abgrenzen (Kl. 8)

Sachanalyse und didaktische Perspektive

Titel: Den Gebrauch von Modalverben gegeneinander abgrenzen (Kl. 8)

Seminararbeit , 2007 , 12 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Aysen Yildirim (Autor:in)

Didaktik - Germanistik

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die deutschen Modalverben treten oft in linguistischen Diskursen auf. Es beginnt schon
bei ihrer Aufzählung, und so ist es in der Fachliteratur noch umstritten, ob diese auf die
meist genannten sechs zu begrenzen sind: mögen, wollen, sollen, können, müssen, dürfen.
Brünner und Redder führen in ihrer Arbeit Argumente auf, dass mindestens auch
„möchten“, „nicht brauchen“ und „werden“ hinzugerechnet werden sollten: „ ‚möchten’
hat sich historisch aus dem Präteritopräsentium1 ‚mögen’ entwickelt und kann in dieser
Konjunktivform als eigenständiges Verb betrachtet werden. Es ersetzt ‚mögen’, das
modal nur noch auf wenige Verwendungen beschränkt vorkommt. ‚brauchen’ kommt als
Modalverb nur (teil-)negiert vor, d.h. mit Negation oder mit einschränkenden Ausdrücken
wie ‚nur’, ‚kaum’ etc. ‚werden’ ist nur mit Infinitiv modal.“2

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Sachanalyse
    • 1.1. Morphologische Merkmale von Modalverben
    • 1.2. Syntaktische Merkmale von Modalverben
    • 1.3. Semantische Merkmale von Modalverben
  • 2. Didaktische Perspektive
    • 2.1. Bezug zum Rahmenplan
    • 2.2. Reflexionen zur Handhabung der Modalverben in der Schule

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Dieser Text analysiert den Gebrauch von Modalverben in der deutschen Sprache. Ziel ist es, die morphologischen, syntaktischen und semantischen Merkmale von Modalverben zu beschreiben und ihre didaktische Relevanz im Schulunterricht zu erörtern.

  • Morphologische Besonderheiten von Modalverben
  • Syntaktische Funktionen und Besonderheiten von Modalverben
  • Semantische Funktionen und der Gebrauch von Modalverben
  • Didaktische Implikationen für den Umgang mit Modalverben im Unterricht
  • Bedeutung und Relevanz des Themas für den Deutschunterricht

Zusammenfassung der Kapitel

1. Sachanalyse

Dieses Kapitel befasst sich mit den morphologischen, syntaktischen und semantischen Merkmalen von Modalverben. Es wird untersucht, wie sich Modalverben von anderen Verben unterscheiden und welche Besonderheiten ihre Verwendung kennzeichnen. Die Analyse berücksichtigt dabei auch die Frage, ob neben den sechs gängigen Modalverben (mögen, wollen, sollen, können, müssen, dürfen) weitere Formen wie „möchten“, „nicht brauchen“ und „werden“ dazugezählt werden sollten.

2. Didaktische Perspektive

Dieser Abschnitt widmet sich der didaktischen Relevanz der Modalverben. Es wird untersucht, wie der Unterricht zu den Modalverben im Rahmenplan verankert ist und welche pädagogischen Ansätze für die Vermittlung von Modalverben im Schulunterricht relevant sind.

Schlüsselwörter

Modalverben, Morphologie, Syntax, Semantik, Didaktik, Deutschunterricht, Grammatik, Sprache, Kommunikation, Rahmenplan, Unterricht.

Ende der Leseprobe aus 12 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Den Gebrauch von Modalverben gegeneinander abgrenzen (Kl. 8)
Untertitel
Sachanalyse und didaktische Perspektive
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main  (Institut für Deutsche Sprache und Literatur)
Note
1,0
Autor
Aysen Yildirim (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2007
Seiten
12
Katalognummer
V94349
ISBN (eBook)
9783640128402
ISBN (Buch)
9783640129850
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gebrauch Modalverben
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Aysen Yildirim (Autor:in), 2007, Den Gebrauch von Modalverben gegeneinander abgrenzen (Kl. 8), München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/94349
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Leseprobe aus  12  Seiten
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