Die Arbeit thematisiert das benediktinische Mönchtum im europäischen Mittelalter, am Fallbeispiel des Stiftes Seitenstetten in Niederösterreich, zwischen dessen Gründung im Jahre 1116 bis zur Melker Reform im Jahre 1419.
Welche Gründe gab es für die schleppende wirtschaftliche Entwicklung des Stiftes Seitenstetten und wodurch kam es zum späteren wirtschaftlichen und geistigen Aufschwung? In diesem Kontext ergibt die Fragestellung: Wie hilfreich war bei der Entwicklung des Stiftes die Regel des Benedikts?
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung und Fragestellung
2 Die Äbte der Frühzeit (1114 – 1201)
3 Das Kloster im weiteren wirtschaftlichen Aufbau und im Kampf um seine Rechte
4 Die Zeit der Reformbedürftigkeit des Konventes
5 Die Melker Reform und ihre Folgen
6 Conclusio und Erörterung der Fragestellung
7 Literaturverzeichnis