In dieser Hausarbeit möchte ich der Frage nachgehen, ob einer der bedeutendsten Philosophen für die modernen Politikwissenschaften, Niccoló Machiavelli, wirklich frei von Moral und Ethik seine Überlegungen anstellte und dadurch oft als Lehrer des Bösen gesehen wird oder ob er eigentlich nur ein knallharter Realist war, der den Menschen den Spiegel vorhielt.
Um Antworten auf diese Frage zu bekommen werde ich zunächst Machiavellis Biografie kurz zusammenfassen und darstellen, wie die allgemeine politische Situation in Italien zu seinen Lebzeiten aussah. In diesem Zusammenhang werde ich außerdem Machiavellis Zeit als Politiker betrachten und wie seine Karriere verlief.
Nachdem ich im ersten Schritt die Person Machiavelli genauer betrachtet habe, werde ich im zweiten Schritt seine Denkweise untersuchen. Dabei wird es um sein Menschenbild gehen sowie um den Begriff der Macht und welche Voraussetzungen seiner Ansicht nach für den Machterhalt nötig sind.
Im dritten Schritt wird es um den Antimachiavellismus gehen und den daraus entstandenen Antimachiavell, der scharfe Kritik an den Empfehlungen und Beobachtungen Machiavellis übt und Alternativen aufzeigt.
Abschließend wird es in dieser Arbeit darum gehen was von Machiavelli heutzutage übrig geblieben ist und wo man seine Handlungsempfehlungen heute noch wiederfinden kann. Außerdem werde ich die gewonnenen Ergebnisse kurz zusammenfassen und zu einem abschließenden Fazit kommen, das eine Antwort auf die Leitfrage dieser Hausarbeit geben soll. Anzumerken ist noch, dass sich diese Hausarbeit nicht mit jedem Detail seines Gedankenkonzepts beschäftigen kann, da dies weit über den Rahmen einer Hausarbeit gehen würde. Dennoch soll man durch diese Arbeit einen groben Einblick in Machiavellis Denkweise bekommen und was die Gründe für seine Annahmen waren.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2 Kurze biographische Zusammenfassung
2.1 Politische Situation in Italien zu Machiavellis Lebzeiten
2.2 Machiavelli als Politiker
3. Das Menschenbild von Machiavelli
3.1 Der Begriff der Macht nach Machiavelli
3.2 Die Voraussetzungen für den Machterhalt
4. Der Antimachiavellismus
5. Fazit oder wie modern ist Machiavelli?
6. Literatur
6.1 Internetquellen
1. Einleitung
In dieser Hausarbeit möchte ich der Frage nachgehen, ob einer der bedeutendsten Philosophen für die modernen Politikwissenschaften, Niccolo Machiavelli, wirklich frei von Moral und Ethik seine Überlegungen anstellte und dadurch oft als Lehrer des Bösen gesehen wird oder ob er eigentlich nur ein knallharter Realist war, der den Menschen den Spiegel vorhielt.
Um Antworten auf diese Frage zu bekommen werde ich zunächst Machiavellis Biografie kurz zusammenfassen und darstellen, wie die allgemeine politische Situation in Italien zu seinen Lebzeiten aussah. In diesem Zusammenhang werde ich außerdem Machiavellis Zeit als Politiker betrachten und wie seine Karriere verlief.
Nachdem ich im ersten Schritt die Person Machiavelli genauer betrachtet habe, werde ich im zweiten Schritt seine Denkweise untersuchen. Dabei wird es um sein Menschenbild gehen sowie um den Begriff der Macht und welche Voraussetzungen seiner Ansicht nach für den Machterhalt nötig sind.
Im dritten Schritt wird es um den Antimachiavellismus gehen und den daraus entstandenen Antimachiavell, der scharfe Kritik an den Empfehlungen und Beobachtungen Machiavellis übt und Alternativen aufzeigt.
Abschließend wird es in dieser Arbeit darum gehen was von Machiavelli heutzutage übrig geblieben ist und wo man seine Handlungsempfehlungen heute noch wiederfinden kann. Außerdem werde ich die gewonnenen Ergebnisse kurz zusammenfassen und zu einem abschließenden Fazit kommen, das eine Antwort auf die Leitfrage dieser Hausarbeit geben soll. Anzumerken ist noch, dass sich diese Hausarbeit nicht mit jedem Detail seines Gedankenkonzepts beschäftigen kann, da dies weit über den Rahmen einer Hausarbeit gehen würde. Dennoch soll man durch diese Arbeit einen groben Einblick in Machiavellis Denkweise bekommen und was die Gründe für seine Annahmen waren.
2. Kurze biographische Zusammenfassung
Niccolo di Bernardo Machiavelli stammt aus keinen besonders vermögenden Verhältnissen, obwohl sein Vater Messer Bernardo di Niccolo di Buoninsegna Doktor in Rechtswissenschaften und sowohl als päpstlicher Schatzmeister als auch später als Rechtsanwalt in Florenz tätig war.1
Niccolo wurde am 3. Mai 1469 in Florenz geboren und wie man weiß, fiel er schon in jungen Jahren durch seine für sein Alter überdurchschnittliche Intelligenz auf.2 In seinen Jugendjahren genoss er Privatunterricht und erledigte kleinere Dienste für seinen Vater.3 Außerdem las er in seinen Teenager Jahren sehr viele Bücher, die ihm schon in diesem Lebensabschnitt ein viel weitsichtigeres Weltbild ermöglichten als es die meisten anderen Jugendlichen in diesem Alter zu seiner Zeit hatten.4 Er las unter anderem auch einige griechische Autoren, derer Texte ins Lateinische übersetzt waren.5 Zu diesen Autoren zählten beispielsweise Aristoteles, Platon und Xenophon.6 Außerdem war er ein großer Fan von Dante Alighieris Poesie.7
Die Erziehung durch seine Eltern Messer Bernardo und Bartomela Nelli, die beide aus gutem Hause stammten, kann man als traditionell-bürgerlich bezeichnen, da zu dieser Zeit nur einer sehr kleinen Schicht der Gesellschaft Zugang zu literarischen Texten möglich war und es in dieser Schicht einen gewissen Bildungsstandard gab.8
Machiavelli beobachtete schon in seiner Jugend scharfsinnig die Geschehnisse seiner Zeit und dachte über den Begriff der Macht sowie über eine ideale Herrschaftsform nach.9 Denn die politische Situation in Florenz und in ganz Italien zu seinen Lebzeiten, auf die ich im nächsten Teil dieser Arbeit noch genauer eingehen werde, hat ihn in seiner Denkweise und in den Fragen die er stellte sehr geprägt. Bemerkenswert ist außerdem, dass man sich allgemein darüber einig ist, dass Machiavelli als junger Erwachsener Gewalt im physischen und psychischen Sinn vehement ablehnte, was vermutlich ein Resultat seiner Beobachtungen war, die er während seiner Kindheit und Jugend gemacht hat.10
Bis zum Jahr 1494 ist Machiavelli in Florenz nahezu bedeutungslos und es gibt nur wenige Quellen, die über ihn zu dieser Zeit berichten.11 Er hatte vermutlich keinen geregelten Job mit festem Einkommen, sondern er lernte und beobachtete gewissermaßen auf den Straßen von Florenz und erhielt von dort aus erste Einblicke in parlamentarische Verhandlungen und in Probleme, die sich aus diesen ergaben.12
Erst im Jahr 1498 trat Machiavelli auf der politischen Bühne in Florenz auf.13 Nachdem der dominikanische Prediger Girolamo Savonarola öffentlich in Florenz verbrannt worden war und die christliche Republik für gescheitert erklärt wurde, wählte der Rat der Achtzig Machiavelli am 28. Mai 1498 zum Sekretär der Zweiten Kanzlei.14 Dass Machiavelli überhaupt in dieses Amt gewählt wurde, kam nicht nur für seine Zeitgenossen sehr überraschend, sondern wahrscheinlich auch für ihn selber, da seine Konkurrenten um dieses Amt deutlich mehr Lebenserfahrung hatten als der Neunundzwanzigjährige Machiavelli.15 Die Aufgaben der Zweiten Kanzlei bestanden vorrangig darin interne Dinge zu regeln und Kriegsangelegenheiten der Florentiner Republik.16 Außerdem war er als Gesandter der Republik Florenz im Jahr 1502 unter anderem für Cesare Borgia tätig.17 Diese verantwortungsvolle aber dennoch schlecht bezahlte Tätigkeit führte er bis 1512 weiter.18 Im Jahr 1512 wurde nicht nur Machiavelli unfreiwillig seines Amtes entledigt, sondern die ganze Republik gestürzt.19 Zu den genauen Umständen dieses Sturzes und wie Machiavelli sich über die 14 Jahre im Amt behauptet hat, werde ich in den nächsten beiden Punkten dieser Arbeit genauer eingehen.
Der Sturz der Republik durch die Rückkehr der Medici in die Stadtregierung, hatte für Machiavelli zur Folge, dass er seine Ämter am 7. November 1512 niederlegen musste, da die Medici ihm nicht zutrauten sich an die neuen Gegebenheiten anzupassen.20 Dieses Misstrauen der Medici gegenüber Machiavelli resultierte vermutlich aus abfälligen Äußerungen Machiavellis über die Medici, die diesen nach der Rückkehr nach Florenz durch Informanten übermittelt wurden.21 Der politische und private Todesstoß für Machiavelli war weder der Verlust seines Amtes noch die 1000 Fiorini, die er als Bürgschaft für wohlwollendes Verhalten gegenüber den Medici hinterlegen musste, sondern dass er auf Patz sieben einer Liste von Leuten stand, die gegenüber den Medici oppositionell eingestimmt waren und diese Herrschaft ablehnten.22
Diese Liste wurde von den geschädigten des politischen Umsturzes, Agostino Capponi (Patrizier) und Pietropaolo Boscoli (Unterstützer Savonarolas) erstellt in der Hoffnung, diese Personen für eine Verschwörung gegen die Medici begeistern zu können.23 Unglücklicherweise ist die Liste zufällig in die Hände der florentinischen Staatspolizei geraten und somit konnten die Medici die potenziellen Staatsfeinde fahnden und verhaften.24 Boscoli und Capponi wurden schließlich am 22. Februar 1513 sofort hingerichtet, während man Machiavelli „nur“ folterte und ergebnislos verhörte.25
Obwohl er alles andere als positiv gegenüber den Medici gesonnen war, kam ihm 1513 die Wahl von Giovanni de' Medici zum Papst zugute, da es in Folge dessen zu einer allgemeinen Strafmilderung gegen politisch Inhaftierte kam und er somit aus der Haft entlassen wurde.26 Allerdings durfte er Florenz von da an nicht mehr betreten und musste im Exil auf dem Land in Percussina leben.27 In dieser Zeit fing Machiavelli an, seine Erfahrungen und Beobachtungen aus der Politik zu analysieren und seine Erkenntnisse aufzuschreiben.28 Seine bekanntesten Werke, die er in der Zeit im Exil anfing zu schreiben waren „Il Principe“ („Der Fürst“) und die „Discorsi“ vom Staate.
Im Jahr 1519 versuchte Machiavelli sich wieder politisch ins Spiel zu bringen, als der Kardinal Gulio de' Medici öffentlich nach Ideen zur Neugestaltung suchte und Denkschriften in Auftrag gab.29 Auch wenn Machiavelli in dieser Abhandlung der schmale Grad zwischen schonungsloser Kritik an der Republik und später an den Medici und Schmeicheleien gegenüber den Medici eindrucksvoll gelang, wurden seine Ideen zur Neugestaltung Florenz nicht umgesetzt.30
Nach weiteren turbulenten Jahren, in denen er sich mit der Herrschaft der Medici arrangierte und die Geschichte Florenz schonungslos aufschrieb und Papst Clemens VII. übergab, wurde er nach dem Untergang der Medici aus seinem Amt als Beobachter der militärischen Konflikte in Italien entlassen.31 Ob er in der darauffolgenden Zeit die neue Republik noch wahrgenommen hat ist unsicher, da er vermutlich an einer Bauchfellentzündung sehr zu leiden hatte, die ihm schließlich am 22. Juni 1527 im Beisein seiner Frau und seinen Kindern das Leben kostete im Alter von 58 Jahren.32
2.1 Politische Situation in Italien zu Machiavellis Lebzeiten
Wie bereits angeklungen ist, lebte Machiavelli zu einer politisch sehr unruhigen und unsicheren Zeit in Italien. Zur Zeit von Machiavellis Geburt um 1469 war Italien ein Flickenteppich aus den fünf Großmächten Venedig, Florenz, dem Königreich Neapel, dem Vatikan und dem Herzogtum Mailand.33 Dass es zwischen diesen Mächten zu dieser Zeit nicht zum Krieg gekommen ist, hing vor allem mit der Gleichgewichtspolitik von Cosimo de' Medici zusammen, der in Florenz bis zu seinem Tod 1464 herrschte und Italien zu wirtschaftlicher Stärke verhalf.34 Sein Sohn Piero de' Medici, der bis 1469 herrschte und sein Enkel Lorenzo setzten diese Gleichgewichtspolitik fort, um den Status und Reichtum der Familie Medici zu wahren.35 Man könnte die Verhältnisse in Florenz für diese Zeit als durchaus demokratisch bezeichnen, da die Stadt in sechs politische Bezirke aufgeteilt war, die jeweils für zwei Monate von zwei gewählten Männern regiert wurden.36 Jedoch war diese Form der Demokratie nicht zu vergleichen mit einer heutigen, da es Phasen der Diktatur der breiten Masse bis hin zu oligarchischen Verhältnissen gab.37 In Machiavellis Jugendjahren war Florenz durch die uneingeschränkte Herrschaft der Medici zu großem Reichtum gelangt und die Florentiner lebten ein Leben im Überfluss.38 Es gab aber auch einen verarmten Teil der florentinischen Bevölkerung, die von dem Wohlstand nichts zu spüren bekamen.39 Im Jahr 1489 schlug Pico della Mirandola, ein Literat aus dem Vatikan, Lorenzo de' Medici vor den Dominikanermönch Girolamo Savonarola nach Florenz zu holen, um durch seine populären apokalyptischen Predigten das Ansehen der Stadt Florenz weiter zu steigern.40 Durch seine immer weiter wachsende Popularität bei den Florentinern, griff Savonarola im Jahr 1491 schon spürbar in das politische Geschehen der Stadt ein.41 i 1492 war Lorenzo de' Medici schwer erkrankt und starb am 8. April.42 Für Florenz und ganz Italien war der Tod Lorenzos ein tiefer Einschnitt, da er ein so großes Ansehen genoss wie kein anderer.43 Lorenzos Sohn Piero übernahm den Posten seines Vaters und erkannte schnell, dass von Savonarola eine große Gefahr ausging, da der Prediger immer heftiger gegen die Fürsten schoss und die Stimmung anheizte.44 1493 schickte er Savonarola schließlich nach Bologna, wo er die Dominikaner neu strukturieren sollte, um den Einfluss Florenz deutlich zu erhöhen.45 46 47 In den folgenden Jahren wurde Florenz und ganz Italien von schweren Krisen zerrissen. Zum einen erhob Karl VIII. aus Größenwahn den Anspruch ganz Italien zu erobern und zum anderen hatte die Entdeckung Amerikas 1492 schwere wirtschaftliche Folgen für ganz Italien und es verlor mehr und mehr an Bedeutung.4647 Piero de' Medici wurde später als Verräter beschuldigt, da er eine Vereinbarung mit Karl VIII. getroffen hatte, die sehr zum Nachteil der Florentiner war und in Folge dessen musste er Florenz verlassen und die Herrschaft Medici in Florenz war vorerst beendet.48 Der neue starke Mann in Florenz war nun Savonarola, der es deutlich besser verstand politisch geschickt zu verhandeln. Savonarola war nachdem Karl VIII. Florenz 1494 wieder verlassen hatte nun fast alleiniger Herrscher über Florenz und etablierte eine Politik, die eine Rückkehr der Medici verhindern sollte.49 Die neue Verfassung der Republik von 1495 wurde nach venezianischem Muster angelegt und bestand vorwiegend aus Räten, die sich aus dem Zunftwesen zusammensetzen.
Savonarolas Herrschaft war jedoch nur von kurzer Dauer, da er immer radikaler versuchte das Volk zu seinem propagierten Glauben zu zwingen und schließlich wurde er am 23. Mai 1498 hingerichtet.50 51 52 Auch für Machiavelli war Savonarola letztendlich nur ein Betrüger, der seinen Glauben nicht ohne Gewalt vermitteln konnte.53
Bis zu Machiavellis Eintritt auf die politische Bühne 1498, konnte er während seiner Jugend und im jungen Erwachsenenalter bereits viele politische Beobachtungen machen, die ihn in dieser turbulenten Zeit in Italien vermutlich schon sehr geprägt haben.
Bis zu Machiavellis Tod 1527 wurde Italien weiter von heftigen Kriegen heimgesucht und war Spielball fremder Großmächte, wie Frankreich und Spanien, die ständig in verschieden Bündnissen mit den fünf großen Mächten in Italien standen.54
Wie sich Machiavelli ab 1498 als Politiker schlug, in dieser von blutigen Konflikten gezeichneten Zeit, werde ich im nächsten Punkt dieser Arbeit genauer betrachten.
2.2 Machiavelli als Politiker
Nachdem Machiavelli 1498 überraschend zum Leiter der Zweiten Kanzlei gewählt wurde, bemühte er sich sofort, seine unterstellten Mitarbeiter zu seinen Freunden zu machen und die Kanzlei nach seinen Vorstellungen umzugestalten.55 Schon nach kurzer Zeit war er ein sehr beliebter Vorgesetzter, den man, sobald es Probleme gab, jederzeit ansprechen und auch kritisieren durfte.56 Allerdings war er die meiste Zeit im Auftrag der Republik unterwegs, was für ihn keineswegs unangenehm war, da er lange Reisen in andere Städte liebte.57
[...]
1 Vgl. Strand, Alfred A., Niccolo Machiavelli: Politik als Leidenschaft, 1984, S. 7.
2 Vgl. Fink, Humbert, Machiavelli: Eine Biografie, 1988, S. 9, 18.
3 Vgl. ebd., S. 18 f. .
4 Vgl. ebd., S. 19.
5 Vgl. Strand, Alfred A., Niccolo Machiavelli: Politik als Leidenschaft, S. 11.
6 Vgl. ebd., S. 11.
7 Ebd., S. 11.
8 Ebd., S. 11.
9 Vgl. Fink, Humbert, Machiavelli: Eine Biografie, S. 25.
10 Vgl. ebd., S. 26.
11 Vgl. Reinhardt, Volker, Machiavelli oder Die Kunst der Macht, 2012, S. 35.
12 Vgl. Fink, Humbert, Machiavelli: Eine Biografie, S. 36.
13 Vgl. Strnad, Alfred A., Niccolo Machiavelli: Politik als Leidenschaft, S. 14.
14 Vgl. ebd, S. 13 ff. .
15 Ebd., S. 14 f. .
16 Ebd., S. 16.
17 Vgl. Reinhardt, Volker, Machiavelli oder die Kunst der Macht, S. 377.
18 Vgl. Strnad, Alfred A., Niccolo Machiavelli: Politik als Leidenschaft , S. 16.
19 Vgl. Fink, Humbert, S. 47.
20 Vgl. Reinhardt, Volker, Machiavelli oder die Kunst der Macht, S. 207.
21 Vgl. ebd., S. 220.
22 Ebd., S. 220 f. .
23 Ebd., S. 221.
24 Ebd., S. 221.
25 Vgl. Strnad, Alfred A., Niccolo Machiavelli: Politik als Leidenschaft, S. 75.
26 Vgl. ebd., S. 75.
27 Ebd., S. 76.
28 Ebd., S. 76.
29 Vgl., Reinhardt, Volker, Machiavelli oder die Kunst der Macht, S. 310.
30 Vgl. ebd., S. 310 ff. .
31 Ebd., S. 380.
32 Vgl. Fink, Humbert, Machiavelli: Eine Biografie, S. 270 f. .
33 Vgl. Tanania, Robert, Machiavelli und seine Zeit, 2004, S. 12
34 Vgl. ebd., S. 7, S. 12.
35 Vgl. Fink, Humbert, Machiavelli: Eine Biografie, S. 9.
36 Ebd., S. 12.
37 Ebd., S. 12.
38 Ebd., S. 28.
39 Ebd., S. 28.
40 Ebd., S. 27.
41 Ebd., S. 28.
42 Ebd., S. 32.
43 Ebd., S. 35.
44 Ebd., S. 35.
45 Ebd., S. 36.
46 Ebd., S. 38.
47 Vgl. Tanania, Robert, Machiavelli und seine Zeit, S. 12.
48 Vgl. Fink, Humbert, Machiavelli: Eine Biografie, S. 39.
49 Vgl. ebd., S. 40 f. .
50 Ebd., 40.
51 Vgl. Tanania, Robert, Machiavelli und seine Zeit, S. 14.
52 Vgl. ebd., S. 14.
53 Vgl. Reinhardt Volker, Machiavelli oder die Kunst der Macht, S. 27.
54 Vgl. Tanania, Robert, Machiavelli und seine Zeit, S. 26.
55 Vgl., Viroli, Maurizio, Das Lächeln des Niccolo, 2000, S. 45.
56 Vgl. ebd., 45 f. .
57 Ebd., S. 47 f. .