Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit folgender Frage: Wie lässt sich Hygieneerziehung zur Infektionsprophylaxe erzieherisch in den Kindergartenalltag integrieren und umsetzen?
Die Zahl der zivilisationsbedingten Krankheiten hat in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen und eine beträchtliche Zahl davon betrifft Kinder. Durch ungesunde Lebensweisen und Vernachlässigung der täglichen Hygiene kommt es nicht selten schon bei Kleinkindern und Kindern im Kindergartenalter zu den verschiedensten Krankheiten. Obwohl in der Gesellschaft Gesundheit nach wie vor als das "höchste Gut" angesehen wird, hat es selbst eine öffentliche Gesundheitsaufklärung bisher nicht geschafft gesundheitsschädigende Verhaltensweisen wirksam zu korrigieren.
Die Anwendung gesundheitsförderlicher Maßnahmen muss von uns Menschen erst erlernt werden und zwar am besten so früh
wie möglich. Dazu müssen Kinder bei der Entwicklung ihrer Gesundheits- und Lebenskompetenzen unterstützt und begleitet werden. Ziel ist somit eine unaufdringliche und dem Kind Freude vermittelnde Erziehung zu einer gesunden Lebensweise.
Kindertagesstätten stellen den idealen Ort für Gesundheitsförderung dar, da ein Großteil aller Kinder in Deutschland diese beinahe täglich besuchen und somit direkt erreicht werden können. In vielen Einrichtungen sind bereits heute bestimmte Bereiche der klassischen Gesundheitsförderung wie Bewegung, gesunde Ernährung oder Handhygiene ein fester Bestandteil des Kindergartenalltags.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitu
2 Gesundheitsförderun
2.1 Aufgaben und Ziele der Hygiene
2.2 Gesundheitliche Probleme im Kindesalter
3 Hygieneerziehung und Verhütung von Krankheiten in der Kindertagesstätt
3.1 Infektionsschutzgesetz / Hygieneplan
3.2 Krankheitsprofilaxe im Kindergartenalltag
3.2.1 Ernährung
3.2.2 Bewegung
3.2.3 Entspannung
3.2.4 Händehygiene
4 Rahmenbedingunge
4.1 Erziehergesundheit
4.2 Elternarbeit
4.3 Probleme bei der Umsetzung von Gesundheitsförderung/ Hygieneerziehung
5 Fazi
Literatur- und Quellenverzeichni
1. Literatur
2. Internetquellen
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Speiseplan: FrühstückundMittagessenim Waldorfkindergarten Schleswig
Abbildung 2: Kindgemäße Formen der Entspannung; Quante/Wolf in Gesunde Kita - starke Kinder! (2011)
Abbildung 3: Balance Eltemarbeit; Eichner in Gesunde Kita - Starke Kinder (2011)
Abbildung 4: Beteiligte an der Umsetzung von Gesundheitsförderung im Kindergartenalltag, Karas (2014)
1 Einleitung
Die Zahl der zivilisationsbedingten Krankheiten hat in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen und eine beträchtliche Zahl davon betrifft Kinder. Durch ungesunde Lebensweisen und Vernachlässigung der täglichen Hygiene kommt es nicht selten schon bei Kleinkindern und Kindern im Kindergartenalter zu den verschiedensten Krankheiten.
Obwohl in der Gesellschaft Gesundheit nach wie vor als das „höchste Gut“ angesehen wird, hat es selbst eine öffentliche Gesundheitsaufklärung bisher nicht geschafft gesundheitsschädigende Verhaltensweisen wirksam zu korrigieren. „Gesundheitsförderung soll nicht als eine Art ,Gesundheitskult‘ betrieben werden. Sie soll vielmehr eingebettet sein in die allgemeine Erziehung des Kindes“.1 Die Anwendung gesundheitsförderlicher Maßnahmen muss von uns Menschen erst erlernt werden und zwar am besten so früh wie möglich. Dazu müssen Kinder bei der Entwicklung ihrer Gesundheits- und Lebenskompetenzen unterstützt und begleitet werden.
Ziel ist somit eine unaufdringliche und dem Kind Freude vermittelnde Erziehung zu einer gesunden Lebensweise. Kindertagesstätten stellen den idealen Ort für Gesundheitsförderung dar, da ein Großteil aller Kinder in Deutschland diese beinahe täglich besuchen und somit direkt erreicht werden können. In vielen Einrichtungen sind bereits heute bestimmte Bereiche der klassischen Gesundheitsförderung wie Bewegung, gesunde Ernährung oder Handhygiene ein fester Bestandteil des Kindergartenalltags.2
Doch wie lässt sich Hygieneerziehung zur Infektionsprophylaxe erzieherisch in den Kindergartenalltag integrieren und umsetzen?
In der folgenden Arbeit werden auf der Grundlage von Literaturrecherche und dem persönlichen Bezug zum Waldorfkindergarten Schleswig, Handlungsmöglichkeiten hinsichtlich der genannten Frage aufgezeigt.
Zunächst wird durch Definieren und Erläutern der Begriffe Gesundheitsförderung und Hygieneerziehung zum Thema hingeführt. Hierbei wird Gesundheitsförderung als Überbegriff angesehen, von welchem Hygieneerziehung einen Teil darstellt und beide sich gegenseitig bedingen. Geklärt wird dabei der pädagogische Auftrag der Gesundheitsförderung und Hygieneerziehung und welche gesundheitlichen Probleme im Kindesalter auftreten können.
Im Hauptteil der Arbeit werden die pädagogischen Durchführungsmöglichkeiten aufgezeigt. Um das Ganze zu veranschaulichen, wird aufgrund von persönlichen Erfahrungen jeweils ein Beispiel aus dem Praxisalltag des Waldorfkindergarten Schleswig, Schleswig-Holstein, gebracht.
Zum Schluss wird noch auf die Rahmenbedingungen eingegangen, die vorhanden sein müssen, um Gesundheitsförderung erfolgreich umzusetzen, dazu zählen die Elternarbeit sowie die Erziehergesundheit und auch auf mögliche Probleme in der Umsetzung wird hier eingegangen. Im letzen Kapitel wird dann folglich das Resümee der Arbeit gezogen.
2 Gesundheitsförderung
Die „World Health Organization“ (WHO) definiert Gesundheitsförderung wie folgt: „Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen“.3
Hierbei geht es um eine Vielzahl an Möglichkeiten, die nicht isoliert voneinander betrachtet werden dürfen. Gesundheitsförderung soll in ihrer Gesamtheit jeden einzelnen Menschen und letztlich die Gesellschaft zu einer gesünderen Lebensweise bewegen.4 Die Gesundheitsförderung geht davon aus, dass die Übergänge von Gesundheit und Krankheit fließend sind5. Dies ist auch das Konzept der Salutogenese.
„Ein Mensch befindet sich in einem gesunden Gleichgewicht, wenn es ihm gelingt, auf die vielen körperlichen, geistigen oder sozialen Anforderungen mit Hilfe gut ausgebildeter persönlicher Ressourcen zu reagieren“.6
Die Prinzipien der Gesundheitsförderung sind essenzieller Bestandteil moderner Frühpädagogik und wurden unter der Bezeichnung „Stärkung der Resilienz“ in vielen Bil- dungs- und Erziehungsplänen für den Elementarbereich aufgenommen.7
2.1 Aufgaben und Ziele der Hygiene
„Aufgabe der Gesundheitsförderung ist es, den Einzelnen zur praktischen Anwendung der Wissenschaft Hygiene zu befähigen und zur unentwegten Bemühung um seine Gesundheit anzuregen“.8
Hierfür wird umfangreiches Wissen vermittelt, wodurch der Hygiene eine große Bedeutung zukommt, „da sie die belebte, unbelebte und soziale Umwelt in ihrer Beziehung zur körperlichen und seelischen Gesundheit umfasst“.9
Ziel der Hygiene ist es, den Menschen gegen die Entstehung körperlicher, geistiger und seelischer Erkrankungen widerstandsfähig zu machen und die Entstehung von Krankheiten zu vermeiden.10
Geht man nach der Zielsetzung, so ist der Überbegriff, sprich die Gesundheitsförderung Bestandteil der allgemeinen Erziehung und wird umso erfolgreicher sein, je früher sie ein Teil der Selbsterziehung wird.11
Lutz-Dettinger teilt Gesundheitsförderung in den theoretischen und praktischen Bereich ein.12 Theoretische Grundlagen, mit enger Verbindung zu den Naturwissenschaften sind die Humanbiologie und die Hygieneerziehung. Zur praktischen Pädagogik zählen die Anschauung, das Einüben und das exemplarische Lernen.
„Die Aufgabe der Hygiene ist, den Menschen eine lebenaufbauende, lebenerhaltende und lebenfördernde Umwelt zu sichern, d.h. ihnen aus ihr, in ihr und mit ihr alle Voraussetzungen zu schaffen, die für die Entwicklung, Erhaltung und Förderung ihrer von ihren Vorfahren ererbten Anlagen notwendig sind, alles Fehlende zu ergänzen, alle Störungen und Hemmungen zu beheben und alle Schädlichkeiten abzuwehren, die der Erfüllung dieser Aufgabe hinderlich sind. All dies gilt für Körper und Seele“.13
Dieses Zitat zeigt, dass die Hygiene als angewandte Wissenschaft ihre Ziele nur erreichen kann, wenn sie von der Pädagogik auf allen Erziehungsebenen unterstützt wird.14
2.2 Gesundheitliche Probleme im Kindesalter
Aufgrund von verschieden Begebenheiten sind Kinder anfälliger für Infektionen als Erwachsene, dazu zählen beispielsweise anatomische Besonderheiten, die Unreife des Immunsystems, das typische Sozialverhalten der Kinder und die entwicklungspsychologischen Gegebenheiten, sprich dass Kinder alles anfassen und in den Mund nehmen, sowie noch nicht vorhandener Impfschutz.15 Vorwiegend über den direkten Kontakt der Hände werden Krankheitserreger dann von Kind zu Kind übertragen oder aber es kann auch zu einer indirekten Kontaktinfektion, z. B. durch das Anfassen eines Gegenstandes, der mit einem Erreger behaftet ist, kommen. Eine weitere Ansteckungsmöglichkeit ist der typische Übertragungsweg über die Tröpfcheninfektion, z. B. Husten und Niesen.16
Da Kinder im Kindergarten täglichem Kontakt mit anderen Kindern ausgesetzt sind, besteht hier ein erhöhtes Risiko zu erkranken oder sich mit einem Krankheitserreger zu infizieren.
Kinderkrankheiten zählen zur Gruppe der Infektionskrankheiten und sind, wie der Name schon sagt, Krankheiten, die in der Regel im Kindesalter auftreten und ansteckend sind, das heißt sie werden von Kind zu Kind übertragen. Einige dieser Krankheiten hinterlassen lebenslange Immunität, andere wiederum können im Laufe des Lebens, also auch noch im Erwachsenenalter mehrfach durchgemacht werden.17 Bei den klassischen Kinderkrankheiten unterscheidet man zwischen solchen, die durch Bakterien übertragen und solchen, die durch Viren hervorgerufen werden.
Zu den Infektionskrankheiten kommen im Kindesalter eine Vielzahl an weiteren gesundheitlichen Problemen durch mangelnde Hygiene und schlechte Lebensgewohnheiten hinzu, wie die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) im Jahr 2000 auf ihrer Fachtagung zur Gesundheitsförderung im Kindergarten feststellte.18
Zu den Infektionskrankheiten und Krankheiten aufgrund mangelnder Hygiene zählen: Erkältungskrankheiten, Magen-Darm-Infekt, Bindehautentzündung, Läuse, Spulwürmer und die klassischen Kinderkrankheiten, wie Masern, Scharlach, Mumps, Drei-Tage-Fie- ber, Hand-Mund-Fuß Krankheit etc.
Hinzu kommen Koordinationsstörungen, problematisches Essverhalten, verzögerter Spracherwerb, Seh- und Hörstörungen, Verhaltensauffälligkeiten, Konzentrationsstörungen und Aggressivität, Übergewicht und Fettsucht, Haltungs- und Fußschwächen, Organleistungsschwächen, Konzentrationsstörungen, Verhaltensstörungen und Zahnkaries.19 All diese genannten gesundheitlichen Probleme können in ihrer Folge nicht nur wirtschaftlichen Schaden, sondern vor allem eine eingeschränkte Lebensqualität durch Folgeerkrankungen entstehen lassen. Somit sollte nach der BzgA schon frühzeitig mit Gesundheitsförderung begonnen werden.20
Hierfür bietet sich der Kindergarten besonders an, da die Kinder aufgrund ihres mehrjährigen und meist täglichen Aufenthalts gut erreicht werden können.
3 Hygieneerziehung und Verhütung von Krankheiten in der Kindertagesstätte
Studien weisen daraufhin, dass Kinder schon im Kindergartenalter einer Vielzahl an negativen Einflüssen ausgesetzt sind. Dabei spielt das Elternhaus bei der Ausprägung von guten und schlechten Gewohnheiten eine entscheidende Rolle. Doch heutzutage verbringen ein Großteil aller Kinder ihre Zeit nicht mehr ausschließlich in ihren Familien, sondern auch mit weiteren Bezugspersonen, die sie prägen, wie z. B. dem Kindergarten.21
Die Zahl der zu betreuenden Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren ist in Deutschland im Jahr 2018 im Vergleich zum Vorjahr um 41.500 Kinder auf knapp 2,4 Millionen angestiegen. Das entspricht einer Betreuungsquote von 93,6 Prozent.22
Auch die Krippenplätze für die l-3jährigen Kinder werden immer mehr ausgebaut. Wodurch deutlich wird, dass der Kindergarten neben der Familie einen wichtigen Sozialisationsort darstellt und daher zur Gesundheits- und somit auch zur Hygieneerziehung/-för- derung einen bedeutenden Beitrag leisten kann.
Hierbei geht es nicht um Einzelaktionen, vielmehr ist Hygieneerziehung im Kindergarten ein langwieriger Prozess, bei dem es darum geht, eine Einrichtung so zu gestalten, dass das Thema als etwas Selbstverständliches angesehen wird.
3.1 Infektionsschutzgesetz / Hygieneplan
Nach Infektionsschutzgesetz (IfSG) § 36 Abs. 1 müssen Gemeinschaftseinrichtungen die innerbetrieblichen Verfahrensweisen zur Infektionshygiene in Hygieneplänen festlegen. Für die Erstellung der Pläne gibt es keine gesetzlichen Vorgaben, dies wird weitgehend dem Ermessen derjeweiligen Einrichtung überlassen. Es wird allerdings empfohlen, auf eine weitgehende Standardisierung der Pläne hinzuwirken.23
Im Hygieneplan sollten auch Maßnahmen der Gesundheitsförderung und -erhaltung angesprochen werden, die über die Infektionshygiene hinaus zur Prävention der nichtübertragbaren Erkrankungen für Kinder und Personal beitragen. Die Inhalte des Hygiene- plans müssen allen Mitarbeitern bekannt sein, was dieser durch seine Unterschrift zu bestätigen hat. Auch alle Eltern und sonstige Sorgeberechtigte sind durch die Gemeinschaftseinrichtungen gemäß § 34 Abs. 5 IfSG zu belehren.24
Der Zweck des Infektionsschutzgesetzes ist es, übertragbare Erkrankungen beim Menschen vorzubeugen, Infektionen frühzeitig zu erkennen und ihre Weiterverbreitung zu verhindern. Eine zuverlässige Kenntnis über das Vorkommen übertragbarer Erkrankungen zu haben, ist eine Voraussetzung für ihre Verhütung und Bekämpfung. Daher gibt es laut IfSG eine namentliche Meldepflicht für bestimmte Infektionserkrankungen gegenüber dem Gesundheitsamt des jeweiligen Landkreises bzw. der kreisfreien Stadt. Dies wird als ein wichtiges Instrument zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten angesehen. Zu den meldepflichtigen Krankheiten gehören bspw. Masern, Mumps, Röteln und Tollwut.25
3.2 Krankheitsprofilaxe im Kindergartenalltag
Die Aufgabe der Pädagogen ist es, den Kindern Hygiene vorzuleben, was von den Eltern akzeptiert und im besten Fall unterstützt wird.
Den Kindern soll von Anfang an ein gesunder Lebensstil vorgelebt werden, er soll als etwas Normales in ihren Alltag integriert und von den Erzieherinnen kindgerecht umgesetzt werden.26
Der Kindergarten hat hier die Möglichkeit durch täglich wiederholende Aktivitäten und Rituale den Grundstein zu legen, damit gesundheitsförderndes Verhalten bereits bei den Kleinsten als Normalität aufgefasst wird. Dies geschieht durch Dinge wie das tägliche Angebot an gesundem Frühstück, dem routinierten Toilettengang mit anschließendem Händewaschen oder Bewegungs- und Entspannungsangebote, die in den Tagesrhythmus mit eingeplant sind. So können gesundheitsförderndes Verhalten spielerisch und pädagogisch integriert, erlernt und gefestigt und in Folge dessen Krankheiten vorgebeugt werden.
[...]
1 Graf, 2005, S.7
2 vgl. Graf, 2005
3 WHO, Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung, 1986, S.l
4 vgl. Karas, 2014
5 vgl. Gesunde Kita - starke Kinder, 2011
6 Grünewald-Funk in Gesunde Kita - starke Kinder, 2011, S.17
7 vgl. Grünewald-Funk in Gesunde Kita - starke Kinder, 2011
8 Lutz-Dettinger, 1979, S. 17
9 ebenda
10 vgl. Lutz-Dettinger, 1979
11 ebenda
12 ebenda
13 Rodenwaldt/Bader, 1951, S.l, zit. nach Lutz-Dettinger, 1979, S.25
14 vgl. Lutz-Dettinger, 1979
15 vgl. Gimuella/Schulz-Stübner, 2015
16 vgl. Gimuella/Schulz-Stübner, 2015
17 vgl.Madeleyn,2019
18 vgl. Karas, 2014
19 vgl. Graf, 2005
20 vgl. Karas, 2014
21 vgl.Karas, 2014
22 vgl.BMFSFJ,2018
23 vgl. Rahmenhygieneplan (o.J.)
24 vgl. Gimuella/Schulz-Stübner, 2015
25 Landesportal Schleswig-Holstein, Infektionsschutz, 2019
26 vgl. Karas, 2014