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Weibliche Männlichkeit in "Boys don't cry"

Titel: Weibliche Männlichkeit in "Boys don't cry"

Hausarbeit , 2008 , 19 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Nadine Schnappinger (Autor:in)

Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Auszug aus der Einleitung: Im Nachfolgenden wird der Versuch unternommen, den/die Protagonisten/in des Filmes Boys don't cry in die verschiedenen Konzepte weiblicher Männlichkeiten, wie sie von Judith Halberstam vorgestellt werden, einzuordnen und damit zu klären, wie die spezifische Männlichkeit der Hauptfigur konstruiert wird. Weiterhin soll verdeutlicht werden inwiefern sich die Maskulinität Brandon Teenas von der dominanten Männlichkeit seiner Freunde und Mörder abhebt. Kurz gesagt, diese Arbeit stellt verschiedene Konzepte weiblicher Männlichkeit vor, überprüft ihre Abbildung in Boys don’t cry und versucht sie von den darin auftauchenden „echten“ Männern abzugrenzen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Probleme der Grenzziehung
  • Teena Brandon? Brandon Teena? Butch? FTM?
    • Stone Butch
    • Female to Male Transsexueller
  • Weibliche Männlichkeit vs. dominanter Männlichkeit in Boys don't cry
    • Körperlichkeit und das Auto als Prothese der Männlichkeit
    • Draufgängertum
    • Gewalttätigkeit und Dysfunktionalität
    • Verhältnis zu Frauen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit untersucht die spezifische Männlichkeit der Hauptfigur in „Boys don’t cry“. Die Arbeit setzt sich mit den Problemen der Grenzziehung zwischen fiktiver Handlung und realen Ereignissen sowie zwischen verschiedenen Erscheinungsformen der Geschlechter auseinander.

  • Analyse der männlichen Darstellung der Hauptfigur im Kontext des Films „Boys don’t cry“
  • Untersuchung der weiblichen Verkörperung von Männlichkeit anhand der Theorie von Judith Halberstam
  • Differenzierung zwischen der Maskulinität der Hauptfigur und der dominanten Männlichkeit ihrer Freunde und Mörder
  • Relevanz der Stone Butch und des Female to Male (FTM) Konzepts für die Analyse der Hauptfigur
  • Einordnung der Hauptfigur in verschiedene Konzepte weiblicher Männlichkeiten

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel befasst sich mit den Herausforderungen der Grenzziehung zwischen fiktiver Handlung und realen Ereignissen sowie zwischen verschiedenen Erscheinungsformen von Geschlecht. Dabei wird die Bedeutung der Theorien von Judith Butler und Judith Halberstam für die Analyse der weiblichen Männlichkeit hervorgehoben.

Im zweiten Kapitel wird die spezifische Geschlechtsverkörperung der Hauptfigur in „Boys don’t cry“ beleuchtet. Es wird darauf eingegangen, wie die Hauptfigur männlich auftritt, obwohl sie kein biologischer Mann ist. Die Theorie der weiblichen Männlichkeit von Judith Halberstam wird vorgestellt und anhand des Begriffs der „Stone Butch“ und des „Female to Male (FTM)“ näher erläutert.

Schlüsselwörter

Die zentralen Themen der Arbeit sind weibliche Männlichkeit, Geschlechtsidentität, performative Konstitution von Geschlecht, „Stone Butch“, „Female to Male (FTM)“, transsexuelle Realitäten, dominante Männlichkeit, „Boys don’t cry“, Judith Halberstam, Judith Butler.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Weibliche Männlichkeit in "Boys don't cry"
Hochschule
Bauhaus-Universität Weimar
Note
1,3
Autor
Nadine Schnappinger (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2008
Seiten
19
Katalognummer
V93065
ISBN (eBook)
9783638071604
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Weibliche Männlichkeit Boys
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Nadine Schnappinger (Autor:in), 2008, Weibliche Männlichkeit in "Boys don't cry", München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/93065
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Leseprobe aus  19  Seiten
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