Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Radiohörspiel "War of the Worlds". Der Text hinterfragt die Authentizität der Radios mit Hilfe dieses Hörspiels. Dass es sich manchmal nicht bloß um Medien handelt, zeigte bereits das Radio Drama "War of the Worlds" von Orson Welles, das im Jahr 1938 eine Massenpanik in Amerika auslöste.
Doch wie war das eigentlich möglich? Wie konnten die Zuhörer dem glauben, was sie da im Radio hörten? Diesen Fragen soll in dieser Arbeit nachgegangen werden. Im Folgenden wird als Einstieg in das Thema zunächst die allgemeine mediale Aufrichtigkeit beleuchtet, bevor näher auf die Authentizität des Mediums Radio am Beispiel des Hörspiels "War of the Worlds" eingegangen werden soll.
Inhaltsverzeichnis
1. Medien im Alltag und ihre Wirkung
2 Die mediale Aufrichtigkeit
3 Die Authentizität des Radios
3.1. Radioverhalten in Amerika
3.2. „War of the Worlds“ als Beispiel für die Authentizität des Radios
3.2.1. Die Live-Übertragung
3.2.2. Die auditive Wahrnehmung
3.2.3. Illusion
3.2.4. Angst
3.2.5. Die Auswirkungen
3.2.6. Zweifel über das Ausmaß der Panik
3.3. Einordnung in Welles‘ Karriere
4. Zwischen Science Fiction und Newscast
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Christine Pensenstadler (Author), 2016, Die Authentizität des Radios am Beispiel des Hörspiels "War of the Worlds", Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/918612